Die Vienna Capitals setzten sich gegen Red Bull Salzburg durchAPA/ERWIN SCHERIAU

Die Vienna Capitals können wieder jubeln! Die Wiener setzten sich am Mittwoch im Nachtragsspiel der siebenten Runde in der Steffl Arena gegen Red Bull Salzburg klar mit 4:0 durch. Das erste Duell musste nach einem Defekt in der Kühlleitung abgebrochen werden. Die austretende Kühlflüssigkeit machte eine Austragung des Spiels unmöglich. Das Spiel wurde nun laut den Statuen der Liga neu ausgetragen.

Eiskühlungsdefekt: Hit zwischen Vienna Capitals und Salzburg abgebrochen

Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge kehren die Caps erneut auf die Siegerstraße zurück. Trevor Cheek brachte die Wiener Sekunden vor der ersten Drittelpause in Führung. Im zweiten Abschnitt legte er mit seinem Doppelpack nach. Das Tor von Hampus Eriksson in der 56. Minute war die Vorentscheidung. Den Schlusspunkt setzte Dominique Heinrich im Powerplay. Zudem krönte Torhüter Sebastian Wraneschitz seine starke Leistung mit dem ersten Shutout (Spiel ohne Gegentor) in dieser Saison.