"Ekelhaft": Ukrainischer Ex-Tennisstar kritisiert Weißrussin Sabalenka
Bei den French Open sorgte das politisch brisante Duell zwischen der Weißrussin Aryna Sabalenka und der Ukrainerin Jelina Switolina für Wirbel. Switolina verweigerte nach dem Spiel den obligatorischen Handschlag. Nun hat sich auch Alexandr Dolgopolov und kritisierte das Verhalten der Weißrussin.
Wie erwartet hat die Ukrainerin Jelina Switolina beim hoch brisanten French-Open-Duell gegen die Weißrussin Aryna Sabalenka den Handschlag verweigert. Die Weißrussin setzte sich am Ende mit 6:4 und 6:4 durch und feierte den Einzug in das Halbfinale der French Open. Anschließend wartete Sabalenka am Netz für den obligatorischen Handschlag – allerdings vergeblich.
Ukrainische Tennis-Profis lehnen den Handschlag mit russischen oder weißrussischen Gegnern aufgrund des Angriffskrieges in der Ukraine ab. Nach dem Spiel beim Sandplatzklassiker gab es auch Buhrufe.
Aryna Sabalenka gets the better of Elina Svitolina to advance to the French Open semi-finals! 📈
— Eurosport (@eurosport) June 6, 2023
The two do not share a handshake at the net ❌#RolandGarros pic.twitter.com/OR0SLzLJwZ
Switolina äußerte wenig Verständnis für ihre weißrussische Gegnerin: “Ich weiß nicht, auf was sie am Netz gewartet hat. Ich war ziemlich klar in meinen Statements wegen des Handschlags.” Sabalenka positionierte sich bei der Pressekonferenz gegen den Ukraine-Krieg und den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko aus.
Doch das war Alexandr Dolgopolov offenbar nicht genug. Der ukrainische Ex-Tennisprofi Alexandr Dolgopolov hat sich via Twitter zu Wort gemeldet.
Oh yeah, that surely was as disgusting as it gets.
— Alex Dolgopolov (@TheDolgo) June 6, 2023
While russia blows up dam, with the help of her mini dictator friend, the “ unsafe on press conference, no comments drama queen” stands on purpose at the net, making fun of everything that Ukraine is going thru. Pathetic https://t.co/tgl1uYFvFl
“Während Russland mit Hilfe ihres Freundes, eines Mini-Diktators, einen Damm sprengt, steht die ‚Unsicher-auf-Pressekonferenzen-Kein-Kommentar-Dramaqueen‘ absichtlich am Netz und macht sich über alles lustig, was die Ukraine durchmacht,” kritisierte der ehemalige Tennisspieler. Das Verhalten sei “ekelhaft und erbärmlich,” polterte der Ukrainer.
Kommentare
Liebe Ukrainer ihr wart immer schon unbeliebt und ihr seit es noch immer.Die Ukraine hat diesen Krieg angefangen und spielt jetzt das Opfer kennen wir schon .Der Weißrussin zu nötigen ständig sich von ihren Staat oder Russland zu distanzieren ist schlicht weg ab zu lehnen,auch die ganzen links Journalisten die sie ständig mit den Krieg belästigen zeigt schon den Geistigen Dünnschiss der Journalisten,hauts euch um die Häuser und last das Mädl Tennis Spielen.
nicht würdig im Sport, aber leider wird ja schon lange politisiert
Ekelhaft finde ich eigentlich nur die Unsportlichkeit, der Gegnerin nicht die Hand zu reichen. Solche Leute braucht es nicht im Sport. Sollen zu Hause bleiben, wenn sie sich nicht benehmen können.
Ich schaue seit Jahrzehnten Tennis, von diesem “Star” habe ich noch nie gehört. Hört doch endlich damit auf, jeden dahergelaufenen Ranftl als Star zu bezeichnen!
Dolgopolov ist durchaus bekannt und er ist interessanterweise nach dem Auffliegen eines Wettbetrugskandals im Tennis von der Bildfläche verschwunden! Seine Plazierung und seine Herkunft haben damals jedenfalls sehr gut auf eine Spielerbeschreibung der daran Beteiligten in den Medien gepasst!
Der Fasischtmus greift um sich und die Eu verbürgten sind nicht fähig das zu sehen.
Die Überschrift im Artikel passt, er sieht wirklich ekelhaft aus.
Die Ukraier, machen gerne auf das arme Opfer das Geld braucht und fordern es sei … so wird das nix! 😉
Langsam werdet ihr sie alle besser lernen können… Sie zeigen Euch was sie imstamde sind… Das wird sehr Weh tun… Wir können sie seeeehr gut… 🙁
Diese Einstellung und die Regenbogenfahne sind der Untergang der Sportlerfährnis !
ukronatsis sind ekelhaft…sport und politik darf man nicht mischen, politische aussagen und kein fairplay, kein handshake, gründe genug um ukro sportlern auftritte verbieten
Ich glaube nicht, daß die Russen sich die Unterstellungen, sie hätten den Damm gesprengt noch lang gefallen lassen.
Selenskiy lässt ja immer noch mehr Wasser aus den Kachowka vorgelagerten Stauseen abfließen. Wahrscheinlich um die schon überschwemmten Gebiete auszutrocknen. Für sein Volk hat er nur Krokodilstränen übrig.
Die Ukrainer sollten sich lieber entschuldigen, dass sie so einen korrupten Dolm zum Staatspräsidenten gemacht haben.
Das war weniger die ukrainische Bevölkerung, sondern die Amis und die Befehlsgeber im Hintergrund.
Der ist nur frustriert, weil man mit Krieg viel mehr Geld macht als mit mittelmässigem Tennis.
Keine weiteren Fragen. Was macht eigentlich die Fahndung nach unseren anderen gottgleichen Gestalten aus der Ukraine? Den Taxler-Halbtot-Schlägern aus Wien – sind die schon gefasst?
ekelhaft ist die kranke einseitige einstellung dieser ukr nzis!