Im Schlager der Bundesliga konnte sich Red Bull Salzburg bei Rapid am Sonntag mit 1:0. Goldtorschütze war Luka Sucic, der die Bullen in der 10. Minute auf die Siegerstraße brachte. Doch der Sieg hatte für die Salzburger ein Nachspiel. Auf dem Heimweg wurde laut einem Bericht der “Kronen Zeitung” Luka Sucic auf einer Raststätte von Rapid-Fans körperlich attackiert. Der Salzburg-Spieler soll dabei unverletzt geblieben sein. Doch Red Bull Salzburg erstattete Anzeige. Sucic kam mit einem Schock davon.

Da die Auswertung der Dopingprobe zu lange dauerte, brach Sucic nicht wie gewohnt mit dem Mannschaftsbus auf. Stattdessen machte er sich mit einem Betreuer im Privatauto auf dem Weg in die Mozartstadt. Etwas außerhalb von Wien kam es dann zu dieser Außeinandersetzung. Laut der “Krone” musste die Polizei einschreiten, obwohl auch ein Salzburg-Betreuer dazwischen gegangen ist. Sucic geht es körperlich gut. Somit dürfte er auch im Heimspiel am kommenden Wochenende gegen Austria Klagenfurt auflaufen.