Elektroschock-Therapie gegen Corona?
Eine Forschungsgruppe aus Kassel stößt im Rahmen einer Simulation des SARS-CoV-2 auf eine spannende Erkenntnis: das Virus lässt sich scheinbar durch niedrige elektrische Spannungen unschädlich machen.
Anscheinend lässt sich das Coronavirus durch niedrige elektrische Spannungen unschädlich machen. Auf dieses Ergebnis kommen Wissenschaftler aus Kassel, die über Computersimulationen Erkenntnisse zum Virus sammeln. An einem digitalen Modell beschallten Physiker um Martin Gracia, das Spike-Protein des SARS-CoV-2 – der Baustein, der dem Virus ermöglicht in Körperzellen zu gelangen – mit milden elektrischen Feldern.
Veränderung der Spike-Struktur verhindert Ansteckung
„Moderate bis schwache elektrische Impulse zwingen das Spike-Protein dazu, seine Struktur auf atomarer Ebene zu ändern, und das dauerhaft“, sagt Garcia gegenüber der FAZ. Diese atomare Veränderung hindert das Virus dabei, sich an Zellrezeptoren zu binden. Dabei regiert nicht bloß der Urtyp des Coronavirus auf diese Weise, auch Alpha-, Beta- und Gammavariante folgen diesem Muster – und weisen sogar höhere Verwundbarkeit durch die Elektrofelder auf.
Ausbau von Filteranlagen gegen das Virus
Eine sehr geringe Feldstärke reiche bereits aus: 0,0001 Volt je Nanometer würden genügen, um das Spike-Protein zu deformieren. Es handelt sich um einen Wert, der bei Menschen keine negativen Auswirkungen haben. Diese physikalische Reaktion könnte einfach durch Bakterien ausgelöst werden. Diese Erkenntnis ließe sich für den Bau von Luftfiltern nutzen, indem HEPA-Filter – Filter zur Abscheidung von Schwebstoffen aus der Luft – durch an Niederspannung angeschlossen Elektroden ersetzt werden. Die Uni Kassel hat schon ein Patent auf die Methode angemeldet.
Kommentare
Sehr guter, eventuell sogar ganzheitlicher Ansatz! Wenn das auch praktisch klappt, kann man Politiker, Journalisten und Parteimitglieder mit einer Parallelbehandlung auch von Wahnideen, Halluzinationen oder depressivem Stupor heilen. Immerhin hat die Elektroschock-Therapie eine Erfolgsrate von 82 % 😉
@H.Rieser Super Ansatz. Praktisches Problem: Bei der ungeheuerlichen Anzahl der genannten Behandlungsbedürftigen wäre ein weltweiter Blackout so gut wie gebucht. Blockchain, E-Mobilität und E-Schocktherapie mit ein paar Windrädern und Kollektoren auf dem Dach gehen sich höchstwahrscheinlich nicht aus.
@chesterfield, zur Selbsttherapie 🤣 leider sind viele schon verblödet und probieren das tatsächlich.
@Steffi: Auch Ihre Projektionen sind freie Meinungsäusserung. Und diese Freiheit gilt es mit allen Mitteln zu schützen und zu bewahren.
Die Lösung: Ohne Schock und effizient: wwww.santacatterina.bemergroup.com Gesundheit erhalten, fördern und wiederherstellen. Aus Überzeugung empfohlen durch R.K.Santacatterina – jeder hat den Zugang und die Möglichkeit dazu, aber ganz ohne Zwang. Koa Schas!
Geh bitte 🙄 jeden Tag ein anderer Schwachsinn, wohl alle verrückt geworden, die Impfung dürfte wirken 🤣😂
Super, jetzt weiß ich warum ich niemals Covid19 hatte (lt.Bluttest)
Ich verwende ein Beurer EM 49 Digital 3-in-1 Reizstromgerät zur Schmerzlinderung durch elektrische Nervenstimulation.
Na dann bin ich wohl auf der sicheren Seite – einstweilen :))
😂😂😂
Schlimme Aussichten. Aufgrund des von Herrn Drosten angesprochenden Bildungsdefizits rechne ich heuer europaweit mit mindestens 20 Mio. Toten, die den angesteckten Haarfön zwecks Selbsttherapie mit in die Badewanne nahmen.
@Chesterfield: Ja, der Herr Drosten hat es eben schon immer gut gemeint mit uns. Er will uns immer nur helfen, der Gute.
Diese Behandlungsmethoden gibt es schon lange. Der sogenannte Zapper findet schon seit Jahrzehnten Anwendungen auf verschiedenen Gebieten. Was hier neu sein soll, erschließt sich mir hier nicht.
Zapper kenne ich auch. Dient vor allem zur Beseitigung Parasiten im Zusammenhang mit der Leberreinigung. Hier gibt es dafür und dawider. A. Moritz erläutert das sehr gut in seinem Buch. Ich bin mir hier noch nicht ganz schlüssig.