Ein Skandal erschüttert zurzeit College Park im US-Bundesstaat Maryland. Der Vorfall hat auch Elon Musk auf den Plan gerufen. Die Stadt hat eine Beauftragte für „Rassengleichheit“ eingestellt, die systemischen Rassismus beseitigen will, allerdings mit Gewalt und einer Revolution gegen die Vereinigten Staaten, wie sich nun herausstellt.

Von Kayla Aliese Carter (30) ist die Rede. Die Aktivistin unterstützt die „Befreiung der Schwarzen“. Zu diesem Zweck sollen allerdings die USA bis auf die Grundmauern niedergebrannt werden. Das geht aus ihren linksradikalen Schimpftiraden auf X (Twitter) hervor, die nun aufgetaucht sind. In ihnen erklärt Carter, sie arbeite mit einigen Aktivisten an einem Plan, „wie wir essen und leben und wachsen werden, nachdem wir alles niedergebrannt haben“, denn: „Meine Ideologie wird aus der Asche auferstehen.“

Kayla Aliese Carter (Bild) wünscht sich eine Revolution, bei der die USA niedergebrannt werden.

Elon Musk greift Woke-Propaganda auf X frontal an

Elon Musk kommentierte: „Diese Ideologie will, dass wir sterben“, warnte er auf X (Twitter).

Carter reagierte auf den Tweet, indem sie sich über ihre Kritiker lustig machte, weil sie ihr Geschwafel auf X zu ernst nähmen, und scherzte, ihre Follower sollten ihr lieber Geld schicken.

Doch Musk dürfte sich davon nicht irritieren lassen. Im Gegenteil. Er nimmt die Woke-Ideologie weiterhin sehr ernst und attackierte sie einen Tag später ein weiteres Mal. Diesmal teilte er einen Beitrag über Videospiele, die mit Woke-Inhalten gefürttert werden. Dazu Musk: „Videospiele müssen sich von dem ‚Woke‘-Gequatsche befreien. Mit langweiliger Propaganda belehrt zu werden, ist nicht der Grund, warum Menschen Spiele spielen!“