
Elon Musk heuert Rudel an Anwalt-Pitbulls an: "Es wird Blut fließen!"
Wenn man Elon Musk heißt, denkt und handelt man in Superlativen – und wenn der reichste Mann der Welt sich rechtliche Unterstützung holt, dann darf es nicht nur die juristische Elite sein, nein: Nur “echte Straßenkämpfer” sind gut genug. Genau das ist die wichtigste Qualifikation von Bewerbern für seine neue Tesla-Rechtsabteilung, stellte Musk auf Twitter klar.
Der reichste Mann der Welt holt sich rechtliche Unterstützung – und zwar gleich doppelt und dreifach: Elon Musk schart ein Team von Spitzenanwälten um sich, um Klagen im Namen von Tesla durchzuboxen. Dabei will der Multimilliardär keine Risiken eingehen und keine Gefangenen machen, wie es scheint – und sein jüngster Tweet lässt keine Fragen an Musks klaren Vorstellungen und Anforderungen an sein künftiges Team von Anwälten offen.
"Ich will echte Straßenkämpfer"
Tesla baut eine Hardcore-Rechtsabteilung auf, in der wir direkt Klagen einleiten und ausführen. Das Team wird mir direkt Bericht erstatten“, postete Musk auf Twitter. Er fügte eine E-Mail-Adresse zur Kontaktaufnahme hinzu und bat die Bewerber, “bitte 3 bis 5 Stichpunkte zu senden, die Beweise für außergewöhnliche Fähigkeiten liefern”.
“Ich bin auf der Suche nach Hardcore-Straßenkämpfern, nicht nach Anwälten wie Perkins oder Cooley, die von Korruption leben“, stellte Musk klar.
Tesla is building a hardcore litigation department where we directly initiate & execute lawsuits. The team will report directly to me.
— Elon Musk (@elonmusk) May 20, 2022
Please send 3 to 5 bullet points describing evidence of exceptional ability.
justice@tesla.com
Kommentare
Sagt viel über seine Mentalität aus, er braucht keine seriösen Anwälte sondern streetfighters, so siehts momentan auf der Welt aus.
Guter Mann !!! Für den Kampf gegen die Linken Horden ist jeder willkommen, der was drauf hat ! Bisher mochter ich ja E.Musk nicht besonders, aber jeeeetzt….. !! Bingo !! Gegen LINKS !!!!!! 🙂
100% Zustimmung.
Schon mal von der “kontrollierten Opposition” gehört?
Gut so. Die dämliche Cancel Culture gehört mal entlich in die tonne getreten.