
Eltern besorgt: Wiener Schulen wollen Kaliumjodid-Tabletten verteilen
Panikmache – oder sinnvolle Vorsorge? Tausende Eltern sollen aktuell dazu zustimmen, dass Schulkinder mit Kaliumjodid versorgt werden können. Zitat im Mail: “Aufgrund der brisanten Lage in der Ukraine.”
“Was ist da los? Müssen wir uns ernsthaft Sorgen machen? Warum bekommen wir so ein Schreiben von der Schule?”, stellen Wiener Eltern durchaus berechtigte Fragen – immerhin fehlt zu dieser Aktion jede offizielle Stellungnahme des Bildungsministers.
Die Schulen wollen aktuell die Zusage der Mütter und Väter einholen, “im Falle eines Reaktorunfalls die erste Kaliumjodidtablette” in den Klassen verabreichen zu können. Was zusätzlich für Besorgnis bei den Eltern sorgt: Als Einleitung auf dem Mail steht “aufgrund der aktuellen brisanten Lage in der Ukraine”. Damit wird von den Schulbehörden angedeutet, dass ein Reaktorunfall im Chaos des Krieges in der Ukraine bereits passiert ist – oder demnächst passieren kann.
Keine aktuellen AKW-Unfälle im Krisengebiet gemeldet
Nach einem Faktencheck ist allerdings klar: Es gibt aktuell keinen Unfall mit oder bei einem Atomkraftwerk.
Zwar wurden Kämpfe beim ehemaligen AKW Tschernobyl gemeldet, für wenige Stunden waren auch News über eine “erhöhte Strahlung” in Online-Medien zu lesen, aber schon seit Tagen wird kommuniziert, dass es keine Gefährdung Westeuropas zu erwarten sei.
Kommentare
Da haben Hacker und Co. beim Lauterbach Nachhilfe für Panikmache genommen. Die Steuerzahler werdens schon richten!
Das sind die gleichen politischen Hysteriker, die uns mit absurden Coronamaßnahmen seit zwei Jahren nerven!
Na lustig …
hurra, die Regierung, insbesondere der Wiener Oberhäuptling Ludwig hat wieder die Angstmaschine gedopt, wissend, dass verängstigte Menschen brav den Weg der Herrschenden folgen. Schließlich muss man ja die Macht festigen. Und wer ist dafür prädestinierter als Herrschende (Pseudodiktatoren)….. Feste und terdrücken, die Angstbesetzten werden es danken. Leute,hört auf, auf solche Rattenfänger zu hören. Die habennicht Euer Wohl Image, siesind ausschließlich machtbesessen…. Lebt Euer Leben, liebt und genießt es. Wer vor Angst stirbt, ist auch tot….
Angenommen, es gäbe einen GAU irgendwo an der Genze zu Österreich. Dann helfen Kaliumjodid-Tabletten? Seit wann? Die Strahlung müsste extrem gering sein, dass Kaliumjodid auch nur ein bisschen helfen könnte…
Die Panikmache läuft und läuft
Schulen sind dazu nicht berechtigt, das dürfte nur ein Arzt entscheiden, zusammen mit den Eltern. – -Natürlich auch bei diesem Artikel wieder Russenbots.
Kaliumjodid kann nur in große Menge schaden. Ich nehme seit Jahren 2 Tabletten am Tag und es geht mir gut.
Warum nimmst du sie? Vorsorge oder Behandlung?
Dann sehen Sie sich einmal die Dosierung dieser Notfalltabletten an. Da müssten Sie 5 Packungen essen um auf die Menge einer Tablette zu kommen…
Russland wurde angelogen. Die Wahrheit liegt ganz umgekehrt. Die USA und die NATO samt der EU haben Russland ANGELOGEN und in den Ländern rundherum mit Raketenstellungen eingekreist und bedroht. Entgegen der Versicherung vom Westen im Zuge Ende des Warschauer Paktes, das nicht zu tun.
Wenn Putin recht hat, dann ist aber Russland die größte Atommacht und in Westeuropa gibt’s viel weniger davon.
Oder liegt er auch hier falsch?
Nein das ist reine Panikmache Europa hätte das gern aber es wird keinen Atomkrieg geben es gibt nur Zwei Personen auf der Welt auf denen Verlass ist und das ist Trump und Putin alle anderen schüren einen Krieg
Diese Panikmache ist ein Wahnsinn! Leider gibt es viele Menschen – siehe Impfung – die auf sowas noch immer reinfallen und den “Oberen” noch mehr Macht geben.
Und die nächste Panikmache und die Leute fallen darauf schon wieder hinein.Zuerst Corona,mit impfen impfen und jetzt ist die Radioaktivität dran.Immer schön auf den Panikknopf drücken,gell liebe Regierung !
sehr schädlich wenn man es grundlos nimmt
Kann es auch mit Grund sein, aber im Falle einer Strahlungswelle besser als ohne.
Völlig unnötige Panikmache!
Kaliumjodid schützt vor AKW-Unfall-Strahlung oder gar der “Streuung” (Windrichtung etc.) einer Nuklearbombe ganz sicher nicht ausreichend. Um das nur klarzustellen: Egal, ob ein AKW in der Ukraine oder sonst wo durch einen GAU oder durch kriegerische Handlungen Strahlung freisetzt oder ob jemand der Wahnsinnigen an der Macht auf den Knopf drückt – wir werden davor nicht geschützt sein. Schon gar nicht mit lächerlichen Kaliumjodid-Tabletterln. Das hätt sich die Regierung mal wieder sparen können. In solchen Fällen kann man nur hoffen, dass es einem entweder gar nicht erwischt oder man gleich weg ist.
»Das hätt sich die Regierung mal wieder sparen können.«
Wie kommen Sie auf den geistreichen Einfall mit der Regierung?
Die Albertus Magnus Schule ist eine katholische Privatschule.
Warum nicht ?
Man weiss nicht was diese Wahnsinnigen noch anstellen….
Warum nicht? Kaliumjodid hilft gegen eine Nuklearbombe sicher nicht. Deshalb
haben diese Schulen. Den Kindern seit Jahren permanent irgendwelche Ängste einjagen. Erbärmlich.
So etwas nennt man Vorsorge. Am lautesten werden dann wieder alle Schreien die jetzt von Panikmache sprechen.
Wien ist gerade einmal 700km vom Kernkraftwerk Chmelnyzkyj entfernt.
Einfach nur mehr Schwachsinn und Panikmache, nur um sich selbst abzusichern, spinnt die Menschheit?
Diese Angstmacherei ist sowas von arg.
Es passiert überhaupt nix, und hat auch keine wirtschaftlichen Schäden, wenn man sich nicht selber ins Knie schießt, was man dauernd tut.
Schwachsinn.
…und gefährlich.