
Emotionale Rede am SPÖ-Parteitag: Babler will "neue Zeit" - und Vermögenssteuer
Der Showdown um den SPÖ-Parteivorsitz ist voll im Gange – nach Hans Peter Doskozil kommt nun sein Kontrahent Andreas Babler zu Wort. In seiner emotionalen Rede spricht der Traiskirchner Bürgermeister von einem Aufbruch in eine neue Zeit. eXXpress berichtet live.
“Ich bin stolz, für den Parteivorsitz kandidieren zu dürfen. Wir sind alle betroffen von diesen Grabenkämpfen. Es ist aber auch wichtig, dass wir dann wieder zusammenfinden” – mit diesen Worten beginnt der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler seine Rede am SPÖ-Parteitag.
"Bin nicht Teil der Verwundung"
“Ich bin nicht Teil dieser Verwundungen”, betonte er danach. “Ich möchte meinen aktiven Beitrag zur Wiedervereinigung dieser Sozialdemokratie leisten. Wir sind eine Mitgliederorganisation, fünf Finger sind eine Faust. Wir müssen gemeinsam um Rechte kämpfen.” Bablers Worte werden von tosendem Applaus begleitet.
“Sozialdemokratie heißt von unten zu denken und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Es braucht eine Garantie auf einen Termin, wenn man krank ist”, ergänzte er weiter.
Forderung einer Vermögenssteuer
Beim Thema Inflation schießt Babler scharf gegen die Regierung. Sie bekomme “gar nichts auf die Reihe”. Und meint: “Die Inflation ist aus Profitgier getrieben. Wie unmoralisch ist es, wenn die Gewinne maximiert werden. Da muss man in den aggressiven Markt eingreifen, das ist überhaupt keine Frage.”
Der Traiskirchner Bürgermeister bleibt danach beim Thema Finanzen: “96 Prozent profitieren davon, wenn wir nur 4% besteuern. Die Frage, wer soll das bezahlen, die ist nicht gestellt worden, bei der Auszahlung der Corona-Hilfen an die Reichen”, betont er und fordert eine Vermögenssteuer.
"Es brauche zusätzliche Arbeitsmigration"
Auch die Ausländerpolitik ließ Babler nicht aus, als er einen leichteren Zugang zur Staatsbürgerschaft forderte. Zudem betonte er, dass es zusätzliche Arbeitsmigration brauche, freilich ohne begleitendes Sozialdumping. Verlassen will sich Babler da auf die Gewerkschaft, die er mehrfach adressierte und ob ihrer historischen Verdienste würdigte. Emotional wurde der Bürgermeister auch, als er von 350.000 armen oder armutsgefährdeten Kindern sprach: “Allen Kindern alle Rechte.”
Tosender Applaus für Babler
“Ich bin bereit mit euch in eine neue Zeit zu starten”, betonte Babler abschließend. Der Applaus nach seiner Rede ist enorm. In Linz ist es deutlich lauter als es nach der Rede von Doskozil der Fall war.
Kommentare
wie blöd ist der doskozil der sofort övp u. fpö ausgrenzt. sieht der nicht wie hilflos die islamgrünen stalinisten regieren und wie unbrauchbar die neos in wien regieren. mit sowas will doskozil bundeskanzler werden??? nein danke. ich hoffe das die islamgrünen sekte u. die neos bei den nächsten wahlen mit bomben u. granaten rausfliegen. was dann herr doskozil. dann muß man penlichst zurückrudern. pam hat die övp nicht ausgegrenzt. eas kommt wirklich nichts besseres nach. blöder gehts kaum noch.
Sozialistische Kleptokratiephantasien. Hoffentlich werden sie nicht wahr, denn das würde bedeuten, dass jeder, der ein kleines, altes und sanierungsbedürftiges Häuschen in Kitzbühel oder sonstwo besitzt, weil er es von den fleißigen Eltern geerbt hat, dann zur Sanierungspflicht auch noch mit einer Vermögenssteuer aufgezwungen bekommen wird. Wohlhabende Sozi-Bonzen können das Häuschen dann günstig erwerben. Die paar Superreichen werden es sich ohnehin wieder richten und von einer Vermögenssteuer kaum betroffen sein. Populismus und Staatswillkür per excellence, was dieser Herr da von sich gibt.
Noch nie hat ein Roter auch nur einen Arbeitsplatz geschaffen den nicht im nachhinein der Steuerzahler erhalten musste! Alle Milliardenpleiten bisher gingen auf die Roten zurück!
Politik schafft generell keine Arbeitsplätze, jedenfalls Sucher keine produktiven. Das kann **nur** die Marktwirtschaft. Die Politik muss einer solchen Marktwirtschaft vernünftige Rahmen setzen, damit das ganze nicht ausartet, aber genau **das** macht sie nicht. Sie mischt sich in Details ein, von denen sie keine Ahnung hat, ist bei wichtigen Dingen entscheidungsschwach und bläht die Verwaltung und den Überwachungsstaat immer weiter auf.
„Zurück in die Zukunft“ – 68er Marxismus pur. Reiner Anachronismus. Kommunismus ist für Babler gut, solange er für die „anderen“ gilt. Ach, wie gut ich solche Sprüche doch kenne. Im Klartext bedeutet dies: Verteilen wir das, was wir nicht haben.
Ich war bis vor wenigen Tagen noch gegen Babler, jeder hier konnte das lesen und auch wenn es hier nicht gut ankommt, hindert mich nichts, über Nacht gescheiter zu werden. Ich bin Team Babler. Macht mit mir, was ihr wollt.
Wenn jemand der in Moskau den Boden geküsst hat Bundeskanzler werden konnte, dann darf ein marxist auch die Sozen führen..
Bis jetzt hab ich es nur vermutet, aber jetzt bin ich mir ganz sicher. Mit Babler wird die SPÖ einstellig. Kommunismus pur. Sollte der jemals Kanzler werden, dann ist die Österreichische Wirtschaft kaputt oder abgewandert.
Asylanten sollen arbeiten, aha, und wie sprechen wir mit denen. DEUTSCHKENTNISSE Fehlanzeige. Nur Probleme….
Was heist Reich, wenn ich eine Wohnung habe, die € 600.000,- Wert ist, bin ich dann Reich. Oder wenn ich einige Sparbücher habe, mit a’ € 10.000,-. Reich ist relativ, wenn ich gegenüber Babler, zufrieden bin, er nicht zufrieden ist, so sieht er aus, bin ich dann Reich. Wie will er Reichtum Definieren…..
Er sieht ja nur die Wohnung, nicht die Hypotheken die darauf lasten.
Ja für eine Vermögenssteuer könnte ich auch sein, aber erst ab EURO 100 Mio aufwärts und mit wirklicher Besteuerung ab 1 Milliarde (Diese Steuer würde ich dann Demokratieschutzsteuer nennen wollen…)
Als Bedingung für eine solche Steuer würde ich vorher aber die nachgewiesene Korruptionsfreiheit fordern. Allein wenn es diese Korrupiton nicht mehr geben würde, bin ich mir sehr sicher, dass wir auch eine gute Finanzierungsquelle für einen angemessene Sozialstaat damit haben würden
Jeder, der mehr als 100.000€ an Werte besitzt, wird Vermögensteuer zahlen. Auf der ganzen Welt haben hohe Steuerbelastungen dazu geführt, dass die Armut nur noch größer geworden ist.
Bolschewiki versus Menschewiki !
ein schichtler aus den hieb, mit einer gasthaus-goschn, der passt !
Mit “der Goschn” gibt es schon ganz schlechte Erfahrungen in der Geschichte. Die Schreier waren dann die Ärgsten und Gefährlichsten.
Vermögenssteuern sind Substanzsteuern und Substanzsteuern vermindern die Substanz. Und irgendwann ist alles aufgebraucht.
Man kann nur Vermögenszuwachs besteuern – niemals Vermögenssubstanz – weils ein Nullsummenspiel ist. Und Arbeiterräte die Vermögenswerte in die Finger bekommen, tendieren dazu, das Vermögen in die Pleite zu führen.
Weiß man doch aus dem marxistischen Fiasko von 1989, der saudummen “Kulturrevolution” in China und anderen marxistischen Blödheiten.
Schaut lieber, dass parasitäre Institutionen (und die gibts zuhauf in Österreich) keinen Cent mehr abgreifen können.
(Jetzt hör ich vom Küniglberg her ein mächtiges Schnauben und Wüten….)
Ist das nicht der, der 3 Gehälter gleichzeitig kassiert und selber noch nichts produktives gearbeitet hat?! Der ist doch “perfekt” für den Parteichef. 🤮
…SPÖ braucht keinen Gegner…
Die grausliche Schreierei von Babler verheißt nichts gutes. Babler verlangt Vermögenssteuern. Ich fände es besser, wenn die Bürger für das Alter genug ansparen könnten. Das ist auch im Sinn der jüngeren Generation, welche die überalterte Bevölkerung einmal erhalten müssen wird. Die Möglichkeit der finanziellen Vorsorge und Eigentumsbildung ist für die Gesellschaft überaus nützlich und dazu ein Ansporn mehr zu arbeiten.
Allerdings macht Sparen unabhängig. So müssen die Straßenräuber uns Alles wegnehmen, damit sie es uns als Almosen wieder geben können.
Nachdem sie sich vorher ihren Teil der Beute gesichert haben.
Das hatten die Genossinnen und genossen schon jahrelang machen können aber sie haben erst ihre Taschen gefüllt diese Lügner
Wunderwutzi oder Dampfplauderer?! Er redet von Arbeitsmigration? Erleichterter Zugang zur Staatsbürgerschaft? Die Zuwanderung der letzten 10 Jahre hat das Sozialsystem an ihre Grenzen gebracht. Das Gesundheitssystem ist schon kollabiert. Wohnungsmarkt und das soziale Zusammenleben ist desaströs! Also Andreas wie sieht der Plan aus? Die Herkunft und Kultur bestimmt die Qualität der Migration!
Hauptsächlich interessiert ist er nur an: „wischi waschi Geld ins Taschi“.
Die jetzige Regierung mit ihrer Almosenpolitik und null Reaktion auf Teuerung und Inflation hat diesen SPÖ-lern die besten Argumente in die Hand gegeben. Aber wer hat soviel Pinke-pinke, wer hat soviel Geld? Die “Reichensteuer” allein wird´s nicht bringen…
Die Selbstkritik der SPÖ von Doskozil ist überzeugender als das Gebrüll nach Steuern. Denn die Steuern bringen den Bürgern gar nichts. Ganz im Gegenteil. Denn jede Steuer wird beim Kauf auf ein Produkt dem Kunden aufgebrummt.
Ich hoffe, sehr, daß es der Babler wird. Dieser Mann ist die Garantie dafür, daß dann die SPÖ komplett unten liegt. Was der sich da zusammenträumt ist unfassbar! Fazit, es geht vor allem um die wieder zu erlangende Macht der SPÖ, aber auch um jene Personen, die wir Österreicher hier nicht haben wollen. Ein „Sozialromantiker“ mit stark marxistischen Tendenzen! Der Dosko versuchts zu umschreiben, der Babler sagt es direkt, was die SPÖ da im Schilde führt. Links bleibt eben links. Aber die Argumentationen von Babler bezeichne ich als „Ultra“links!
Klar, daß ein vielleicht doch nicht Marxist eine Vermögenssteuer fordert. Bei einer Unvermögenssteuer wären nämlich er und seine Spießgesellen dran mit zahlen!
Hmmm , das aufgeschwemmte Stammtisch-Gesicht gepaart mit floskelhaften Scheinversprechungen verheißt nichts Gutes für den Sozialismus und die Menschen in Österreich . Die “Begenungsstätte” um EUR 60.000 im eigenen Garten für seine Frau , das sagt schon Alles über den wertorientierten Gedankenaufbau dieser Figur. Uijegerl, sog i , uijegerl…….
Tatsächlich?
Hat das die Staatsanwaltschaft geprüft?
Tschuldigung: Sind ja Genossen. Freunderlschaft!
Gleich im zweiten Satz ‘wir brauchen die Asylanten zum Hackln’ und er hat mich verloren. Hauptsache laut.. mehr war das nicht.
Hoffentlich lassen sie den nicht auf uns los. Selber hat er vermutlich nie etwas beigetragen zum System – war er immer Berufspolitiker? Und die die Arbeitsplätze schaffen, sollen für seine benötigten Zuwanderer auch noch blechen. Unlängst Diskussion im deutschen TV: auch als Pfleger eigenen sich die meisten nicht, weil sie die Sprache oft nicht ordentlich können und Fehler machen …
Las wieder die Undercovergeschichte von Zvi Yehezkeli. Empfehlenswert. Mit den Roten beschleunigt sich der – leider nicht mehr aufzuhaltende Untergang Europas noch mehr. Traurig.
“Die Asylanten zum Hackeln”? Echt? Wenn er das wirklich gesagt hat (ich habs nicht gehört), dann Gute Nacht. Unfassbar.
@Die Roten sind der Untergang Europas: Hier muss ich Ihnen leider widersprechen. Das Problem sind nicht die Roten, sondern primär der Kapitalismus in den falschen Bereichen.
Beispiel: Den Medizinbereich zu privatisieren führt dazu, dass Menschen nur noch “behandelt”, aber nicht “geheilt” werden, weil damit mehr Geld zu erwirtschaften ist. Man stellt lieber einen Asylanten ein, weil man dem weniger Gehalt zahlen muss. Es werden Pharmazeutica verschrieben, die Schmerzen lindern, aber den Ursprung des Leids nicht beheben. All das ist vorallem auf den Kapitalismus zurückzuführen.
Oder sehen Sie sich den Kurz an, der in die Pflege “investiert” hat. Ist damit einem einzigen Patienten geholfen? NEIN! Der Investor verlangt nach einer gewissen Zeit seinen Bonus, der vorher erst erwirtschaftet werden muss auf Kosten eben dieser Patienten.
Lebensnotwendige Dinge MÜSSEN von dieser Geldgier befreit sein um effektive Ergebnisse erzielen zu können – aber erklären Sie das mal den Menschen mit den $-Zeichen im Auge.
@Poestling: In den ersten 2 Minuten hat er darauf hingewiesen, dass wir Asylanten unbedingt brauchen um diverse Jobs zu besetzen, weil es sonst keiner tun würde. Ich habe mir erlaubt es in den wenigen, provokativen Worten zusammenzufassen.
Den Aufbruch den ich meine: Abkassieren, ohne das mich der Rechnunghof erwischt.
Fakt: Der Rechnungshof ist dem Schmähbabler drauf gekommen, dass er in 3 Jahren 300.000 Euro so nebenbei “verdient” hat; zusätzlich eine “Begegnungsstätte” um 60.000 Euro im eigenen Garten. Erst nach Auffliegen hat er sich entschuldigt. Wäre das nicht passiert würde er munter weiter das Steuergeld einstreichen. So jemand als SPÖ-Parteivorsitzenden zu wählen, da braucht man schon mehr als 3 Affen (nix sehen, nix hören, nix reden), außer man will so einen roten Bonzen der in die eigene Tasche wirtschaftet.
Hauptsache den Strache wegen Spesen und Abrechnungen etc. eigentlich unnötig angrißen!
Eine geniale Idee, Aufbruch in eine NEUE ZEIT, die ganz anderen wollen uns eine NEUE NORMALITÄT verpassen. Herr Babler brechen sie auf in diese NEUE ZEIT, vergessen sie nicht, ihre dunkelroten Genossen, welche von Marx und Lenin so angetan sind, mitzunehmen. Wir benötigen weder die NEUE ZEIT, NOCH DIE NEUE NORMALITÄT der Einheitspartei ÖVPGRÜNESPÖNEOS. Wir benötigen dringendst Politiker mit Haus-und Sachverstand, Politiker welche zum ÖSTERREICHISCHEN VOLK stehen, welche Arbeit noch respektieren, davon seid ihr ROTEN weit entfernt, ihr wollt die fleißigen, erfolgreichen Menschen ausbeuten und deren Erwirtschaftetes und Erspartes umverteilen. Die Aufzählung der ROTEN Verfehlungen ist noch lang, das erspare ich mir, denn jeder Österreicher der noch selbstständig denken kann weiß es, ROT ist TOT. Ihre kommunistische Ideologie wird, so hoffe ich, in Österreich nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Freundschaft!
Jetzt redet gerade der Lenin 2.0……….X FPÖ, sicher ist sicher.
Wer Kommunisten wählt, brauch später nicht jammern…….
Da kommt mir ein ähnlicher Spruch
in den Sinn :
Und jetzt noch die Internationale,
dann sans wach.
Oder : Gib dem Affen Zucker.
Mir schaudert.
Aufbruch in eine neue Zeit, das wollte seinerzeit Lenin auch, nur gebrauchte er andere Worte. Die Rhetorik und aber auch die Gestik von Babler erinnern mich sehr an Lenin, an seine Auftritte. Kann in jeder Doku eingesehen werden!