"Black Lives Matter"-Gründerin lässt Antisemitismus-Bombe platzen: Patrisse Cullors will endgültiges "Ende für Israel"
Globalistische Sozialisten wollen Grenzen und Nationalstaaten zerstreuen und Massenmigration nicht nur fortsetzen, sondern auch noch intensivieren. Allein die Tatsache, dass Israel existiert, ist ihnen ein Dorn im Auge. Schon im Jahr 2015 rief die Initiatorin der BLM-Bewegung, Patrisse Cullors, zur Zerstörung von Grenzen und Nationalstaaten auf. Sie sieht in Palästina das “Südafrika unserer Generation” und meint: “Wenn wir uns jetzt nicht mutig wehren um das imperialistische Projekt namens Israel zu beenden, sind wir verloren”.
Wie der US-Sender “The National Pulse” berichtet, ist in der “Black Lives Matter”-Bewegung auch eine massive anti-isrealische Haltung tief verwurzelt, die Israel das Existenzrecht abspricht. In einem Video von 2015, das die BLM-Mitbegründerin Patrisse Cullors bei einer Paneldiskussion an der Harvard Law School zeigt, rief die Aktivistin schon damals dazu auf, Israel “ein Ende zu setzen”. Thema der vor mittlerweile sechs Jahren vom prestigeträchtigen Menschenrechteprogramm des Jus-Instituts abgehaltenen Diskussion war “Die Globalisierung von Ferguson: Rassistisierte Polizeiarbeit und Internationale Gegenwehr”.
Cullors, die erst vor kurzem ihren Rücktritt von der Black Lives Matter Global Network Foundation bekanntgegeben hatte, forderte bei dem Event explizit das “Ende der Staates”: “Palästina ist das Südafrika unserer Generation – und wenn wir jetzt nicht mutig aufbegehren, um dem imperialistischen Projekt, das sich Israel nennt, ein Ende zu setzen, dann sind wir verloren”, wetterte die BLM-Initiatorin.
Cullors: "Die Solidarität zu Palästina ist essentiell für die Black Lives Matter-Bewegung"
“Wir könnten eine ganze, eigene Konversation über die Besetzungen und die schrecklichen Geschichten über die von Israelis und Zionisten verübten Verbrechen und Morde führen”, fügte sie hinzu bevor sie die Solidarität zu Palästina als “essentiell” für die “Black Lives Matter”-Bewegung bezeichnete.
Zum Zeitpunkt des Panels war Patrisse Cullors erst kürzlich von einer, wie sie es beschreibt, “historischen Reise nach Palästina” zurückgekehrt und verbreitete direkt Propaganda-Botschaften: “Durch nichts hätte ich erahnen können, auf welch schreckliche Art und Weise wir dort das Leid der Menschen beobachten können. Die Menschen leben täglich mit dem Terror, der von den Israelis ausgeübt wird”.
Black Lives Matters existiert seit 2013. Juden kritisieren schon seit Jahren den Antisemitismus, der die Bewegung zunehmend prägt. Die Leugnung des Existenzrechts Israels, seine Dämonisierung sowie das Anwenden von doppelten Standards bei Israel gelten heute als antisemitisch und werden klar von Kritik an Israels Politik unterschieden.
Kommentare
Black Lives Matter, Friday for Future, Political Correctness, das Gendern der Sprache…….. alles Ausdrucksformen des internationalen Sozialismus. Der Kommunismus ist gescheitert, jetzt versuch man es so.
Lieb. Man sollte einmal die Araber fragen, was die im Alltag so über Schwarze denken. Das Hauptproblem ist, dass dieser Kriminellen-Organsiation BLM so viel mediale Aufmerksamkeit geschenkt wird. In der guten, alten Zeit hätten die ein paar aufs Mützchen bekommen und a Ruah wär´ gewesen.
Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.
Auf den Punkt, Rosa Kafko!
Nationale & internationale Sozialisten, beide sind Vergangenheit …
sollte man glauben. Aber weit gefehlt, der internationale bzw. globale Sozialismus feiert fröhliche Urständ!
Und er ist gewaltbereit wie eh und je – nur noch viel linkischer, verlogener, und hinterfotziger als sein Original, das sich vor 30 Jahren jämmerlich, still und leise in Löchern verkrochen hat.
● Die neuen Rassisten und Faschisten nennen sich heute Antirassisten und Antifaschisten!
Wehret den Anfängen, denn noch einmal einen Sozialismus – egal ob nationalen oder internationalen – überlebt Europa und die Welt nicht mehr!
Das einzige Land in dem Juden ihre Religion voll ausleben können und dürfen soll vernichtet werden.Ich kenn mich aus.
Ja, das sind arge Rassisten. Die hatten ja auch gegen “All lives matter” getobt.
die neuen Faschisten/Rassisten benötigen genauso wie ihre Vorgänger Sündenböcke, wo sie ihren ganzen Hass auf alles abladen können, was erfolgreich und anders ist als sie selber.
Israel ist eine einzige Erfolgsgeschichte. Das winzige aber wohlhabende Israel, das sich gegen das riesige Islam-Reich behaupten kann, ist ein Dorn im Auge der Gleichmacher, die alles nach ihren Vorstellungen nach unten nivellieren wollen.
● Der ganze blinde und zerstörerische Hass, den die Gleichmacher-Generation aufbringen kann, ist den Israelis und den alten weißen Männern sicher …
Bei “Rassismus” geht es nur um leistungsloses Einkommen (Linkskapitalismus) ..
Ein weiterer Beweis, daß BLM eine schwarz National Sozialistische Organisation ist.
Man kommt sich in heutigen Zeiten komisch vor, wenn man nicht out of the box ist – egal um was es geht . Egal ob es um Rasse, Religion oder Geschlecht handelt . Und aufhören tut das ganze für mich , wenn all
diese Dinge und Anschauungen nur dazu verwendet werden um einen Presseartikel zu bekommen . Die mediale Aufmerksamkeit die manche dadurch bekommen ist erschreckend und absolut zu hinterfragen.