Energie-Krise: Immer mehr ukrainische Flüchtlinge werden vor die Tür gesetzt
Die galoppierenden Energiepreise treffen die ukrainischen Flüchtlinge in Europa besonders schlimm. Immer mehr Private, die ihnen seit Ausbruch des Krieges Unterschlupf gewähren, können sich ihre weitere Versorgung nicht mehr leisten. Eine wachsende Zahl von Ukrainern sieht sich gezwungen, in ihre Heimat zurückzukehren.
Überall in Europa ächzen Privathaushalte unter der Last explodierender Energiepreise, die um ein Vielfaches gestiegen sind. Hinzu kommt die Geißel allgemeiner Inflation. Das bedeutet, dass all jene, die ukrainische Kriegsflüchtlinge beherbergen, es finanziell immer schwerer haben, sie durchzubringen. Vor allem in den ärmeren EU-Ländern Osteuropas brennt der Hut. So werden dort immer mehr Ukrainer vor die Tür gesetzt. Auch die einzelnen Staaten fahren ihre Hilfsprogramme zurück.
Hilfe für ukrainische Flüchtlinge wird zunehmend kostspieliger
In Polen, wo die meisten ukrainischen Flüchtlinge aufgenommen wurden, geht aus einer aktuellen Umfrage hervor, dass 62 Prozent der Bevölkerung die Unterstützung der Flüchtlinge als „zu kostspielig“ betrachten. In Ungarn, einem anderen Nachbarland der Ukraine, ist die Situation ähnlich. Auch hier werden immer mehr Ukrainer wegen steigender Energiekosten notgedrungen delogiert. Viele dieser Delogierten kämpfen nun ums Überleben. Vor allem ältere Flüchtlinge, die keine Qualifikationen und Fremdsprachenkenntnisse haben, tun sich sehr schwer, über die Runden zu kommen.Vielen von ihnen bleibt zumeist nichts anderes übrig, als in die kriegsversehrte Ukraine zurückzukehren.
Kommentare
Man darf den Neid nicht vor das Unrecht stellen!
Es ist schon so, dass eine Menge geflüchteter mit reichlich Vermögen unsere Sozialsysteme anboren ohne Not und Elend. Das Problem dabei haben dei Ämter die eben nicht Vermögende von Bedürftigen unterscheiden können. Das eine Vielzahl an Ukrainern in unserem Land Schutz suchen darf ihr gutes Recht sein. Auch ihr würdet eure Familien gerne in die Schweiz bringen für den Fall dass in Ö und D der Supergau ausbricht, oder nicht?
Das Problem sind unsere Volksvertreter, die sich nur allzugern selber bereichern wollen und ihren Herren dienen müssen. Die hätten doch alle niemals solche Ämter bekommen, wenn sie nicht was zurückgeben müssten..wie können wir, als Bürger von Ö eigentlich wirklich zulassen dass solche Vollhonks uns vertreten dürfen? Das muss ja wohl mit Wahen zusammenhängen oder nicht? Warum wählt ihr immer wieder diesen Klüngel und beschwert euch dann dass die so abgehoben sind? Wählt doch mal zur Abwechslung was anderes als ROT, SCHWARZ, GRÜN (vorallem das nicht) .. mann ehhhhhhh!
Ich gehöre auch zu so einem Putztrupp.es war für mich selbstverständlich für Flüchtlinge etwas zu tun. Mein Bruder war davor verstorben. Arbeiter der Gemeinde demontierten Möbel und transportvertierten sie in ein zu Verfügung gestelltes Gebäude. Ich habe gewaschen und Bohrlöcher verschmiert. Das WC repariert.Die Leute kamen mit eigenem PKW aus Salzburg,weil sie dort keine Freunde haben.Bei uns in der Nähe schon. Da stehen Villen oben am Berg. Einmal kam ich um die Mittagszeit, Oma hat gekocht und war wie vom Friseur und voll geschminkt. Die Kinder werden per Internet ukrainisch unterrichtet.
Schauen sie im Internet wie Selenskiy sein Vermögen vermehrt. Europa zahlt ja,wie die ganze Welt ohne zu prüfen wohin das Geld geht.Auch die Waffenlieferungen sollen nur zu 20-30% ankommen.
Wir haben nur Desinformationin der Medien, sowohl über den Krieg, als über die Pandemie
Das Gesetz über das Ende der Meinungsfreiheit hat ja unser Bundespräsident unterschrieben.
@Attila, ich spreche ihnen meine größte Hochachtung aus, sie sind ein sehr guter Mitmensch ❤️………und ich sehe es wie sie und danke sehr informativ!
Die korrupten Ukrainer hatten gut nach Österreich gepasst vor allem ins palament
Ihr kennt das. In den reichen landern spenden die armen für die reichen in den armen Ländern
Die Ukrainer in unserem Ort fahren nur Luxuskarrossen und leben gratis im Hotel, das ihnen die heimischen Frauen davor durchputzten, damit die Damen Zeit haben, vor dem Spieglein zu stehen…
Den Flüchtlingen muss immer sofort geholfen werden.
Wir haben ab Oktober 2013 bereits sieben syrischen, vier somalischen, zwei irakischen und tunesischen Grossfamilien geholfen über die grüne Grenze nach Österreich einzureisen. Wir haben ihnen grosse Wohnungen besorgt, sie bei Behördengängen und beim Sozialhilfegelderbezug unterstützt. Heute sind sie bestens integriert, sprechen deutsch. Wegen der vielen Kinder können die Eltern aber noch nicht arbeiten gehen. Hier hilft das Sozialhilfegeld die nächsten 15-20 Jahre aus. Auch den Führerschein haben sie nach unserem zivilcouragierten Drängen auf den Behörden unbürokratisch erhalten und haben sich schon schöne Autos gekauft. Auch können sie jedes Jahr mehrwöchigen Urlaub in Portugal oder Spanien verbringen um ihre traumatischen Erlebnisse besser zu verarbeiten. Vier Frauen sind bereits wieder schwanger und werden bald neue Kinder zu stolzen Menschen grossziehen können. Ganz tolle Menschen, an deren Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen sich so mancher arbeitsloser Einheimischer eine ganz dicke Scheibe abschneiden kann.
Paradies….ich will auch….
Wir helfen natürlich um wieder in Ihre Häuser zu kommen. Evtl. muss der Staat etwas Geld dazu geben.
Herrlicher Sarkasmus!
Sie sind wirklich ein Vorbild. Es ist aber schrecklich zu hören, dass die armen Menschen wegen mangelnder Unterstützung nur Urlaube in Spanien u. Portugal verbringen können. Wo doch jeder weiss, dass alle anderen Länder ihren Flüchtlingen Urlaube auf den Malediven u. Bahamas finanzieren. Ich schäme mich so für Österreich. Hoffenlich ändert sich das mit Rotzgrünpink.
In Österreich hat man kein Problem damit die ganze Welt finanziell zu versorgen. Mörder, Diebe, Verbrecher, Dealer, Asylanten – alle bekommen das Steuergeld hinten hineingeschoben.
Bei uns ins Deutschland auch nicht.
Jeder arm ob Ukrainer ob Österreicher. Ich hoffe uns allen wird es einmal wieder besser gehen, aber derzeit sieht man nur alles talwärts gehen….?
Ukrainer werden von den guten Menschen vor die Tür gesetzt? Ist das nicht rassistisch?
Nein, ist das nicht.
“Bedauerlicherweise” gehören sie der gleichen Rasse wie wir an.
GAAANZ anders sieht das bei den “Studenten”, die ohne Sprachkenntnisse, ohne Aufenthaltstitel in der Ukraine “studiert” haben. Viele davon kommen aus Afrika, waren “länger in der Sonne”, deswegen sind die dunkelhäutig. Manche andere sprechen nur hindi oder farsi, also Afrika fällt flach…
In 90% der Ukraine ist kein Krieg. Lemberg (im Westen) ist 1.000 Kilometer von den Kampfhandlungen entfernt.
In 2/3 der Ukraine herrscht kein Krieg. Bitte den nächsten Flixbus aufsuchen!
Die Ukrainer können doch zurückkehren, denn laut dem britischen Geheimdienst MI 6 ist die ukrainische Armee überall erfolgreich und erobert Weiler für Weiler zurück. Bei Städten ist man noch nicht so weit, aber auch dort wird man nach Selenskyjs Worten sehr bald Erfolge erzielen. Na dann, gute Reise.
Sie hatten ja jetzt genügend Zeit, die Sprache ihres Gastlandes ansatzweise zu erlernen… Kein Bock, zu blöd??? Dann raus!
Die wenigsten wissen, dass man in der Ukraine sehr gut lebt.
Aha! Sind wir schon an dem Punkt angelangt, wo wir uns die Asyl-, Flüchtlings- und Sozialpolitik – Stichwort “Missbrauch” – nicht mehr leisten können …?
Die kommen doch nicht in die ärmeren Ländern? Die suchen sich schon vor Antritt ihrer Sozialen Reise das beste Land aus. Hier in Österreich kenne ich etliche solcher, die aber einen Standart weit der eigenen Bürger bei sich haben. SUV neu, die besten Klamotten aller Marken, Smartphone High End und Geld wie ein Staatsoberhaupt, Top Wohnungen in Bestlage. Wie kann das denn sein? Sicher gibt es auch die Armen, aber Österreich hat an eigenen Armen Menschen bestimmt noch mehr davon!!
Gerade wegen diesen Reichen gibt es dort sehr viele Arme. Das sind die, die für den Luxus der Oligarchen als Kanonenfutter dienen.
Solange unser Steuergeld auch für Kriegsfinanzierung zweckentfremdet wird und Österreicher unter dieser Politik leiden, sehe ich keine Notwendigkeit sich weiter aufzufordern. Das Volk fragt auch keiner ob es mit einer offensiven Kriegshaltung der NATO einverstanden ist.
ja, schleichts euch mit euren suv`s