Nach Flucht aus AKH: Häftling in Wien gefasst
Die Fahndung nach einem entkommenen Insassen (28) der Justizanstalt Josefstadt, der am Donnerstag aus dem Wiener Allgemeinen Krankenhaus flüchtete, ist am Freitag zu Ende gegangen.
Der entkomme Häftling konnte in Wien gefasst werden, bestätigte eine Sprecherin des Justizministeriums. Dort wurde indessen mit verschärften Regeln für Außentermine reagiert. Man habe allen Justizanstalten die Anweisung erteilt, bei Eskorten in Zukunft Häftlingen die Arme hinter dem Körper zu fesseln.
Diese Erhöhung der Sicherheitsstufe sei zur Hintanhaltung potenzieller “Trittbrettfahrer und Nachahmungstäter” gedacht, sagte eine Sprecherin der APA. Zudem werde am Freitag auf einer Sicherheitskonferenz mit Vertreterinnen und Vertretern aller Justizanstalten über das weitere Vorgehen gesprochen. Diese seien zudem darauf hingewiesen worden, dass medizinische Eskorten bis auf weiteres nur unter besonderen Vorkehrungen durchzuführen seien.
Häftling nach Behandlung im AKH geflohen
Der Häftling wurde am Donnerstag zur Abklärung einer Verletzung, die nicht in der Haftanstalt behandelt werden konnte, in das Spital eskortiert und flüchtete um 11.22 Uhr aus dem Wartebereich. Dabei verletzte er auch einen Justizwachebeamten. Die Polizei leitete mehrere Stunden später eine Öffentlichkeitsfahndung ein.
Kommentare
Fussfesseln jetzt. Macht mal endlich vorwärts damit
Ein gelenkiger Mensch steigt durch, ich kann das, z.B. und schon sind die Hände wieder vorne. FUSSFESSELN, ich hab keine Lust, unnötigen Suchaktionen zu finanzieren!
Eh nicht der falsche??…ja auch möglich…bei der Präzision in den ,,Haus”…
…und beim Arzt nehmen sie ihm dann die Handschellen ab! FUSSFESSELN! X-FIX FPÖ!
Der Häftling der aus dem AKH geflohen war, wurde nicht gefasst, er stellte sich freiwillig!
Weiter flüchtig ist der schwerkriminelle “Glatzkopf” Afgane der noch weitere 11 Jahre absitzen sollte.
Nur tw. richtig es ist ein Tschetschene.
Hier sieht man welch ein Gehirnakrobat
der Häftling ist.Man flüchtet im Sommer,
wenn es schön warm ist.
Es ist immerwieder erstaunlich wie man-
che angeblich zur Gruppe der Humanuide n gehörende Individuen ohne Hirn das Erwachsenenalter erreichen.
Ob vorn oder hinten gefesselt, ist egal. Warum kein Bauchgurt? Und warum waren die Beamten nicht mit einem Taser bewaffnet, der für Ausführungen vorgeschrieben ist?
Was hat das den Steuerzahler wieder gekostet????? Erbärmlich, ich fühle mich als Steuerzahler vera……!!!! Traurig diese derzeitige Regierung!!!!!
Wenn man mich fragen würde wer mehr Vertrauen verdient …. Sobotka oder dieser Algerier würde ich ohne Zögern den Algerier wählen ……. Ja Sascha so sind wir nicht denn das ist etwas ganz was Anderes …..
Schön daß man ihn wieder der gesetzlichen geregelten Verwahrung und allgemein finanzierten Betreuung der Jobs die wir sonst gar nicht gebraucht hätten zugeführt hat, die Konsequenzen wenn sich Saschas Goldstück im wahrsten Sinne des Wortes der ideologisch gesteuerten breiten Umverteilung des Volksvermögens entzieht sind ja aus linker Sicht einfach nicht nachvollziehbar ……..
Sofort und ohne Wenn und Aber!! Irgendwelche Meldungen seitens NGOs oder gar der korrupten EU, sind zu ignorieren! Bei der Wahl das X bei FPÖ!
Und wann wird diese Kreatur endlich abgeschoben?
Was hat der schon den Ö. Steuerzahler gekostet?
Ah, Moment es handelt sich um einen Österreicher.
Der gefährliche Tschetschene wurde aber noch nicht gefasst,oder?
Die allerallerkleinste Sicherheitsstufe wurde gewählt, damit es bloß kein Geplärre der Menschenrechtler gibt. Meine Güte wie naiv.
Was ist mit Fußfesseln??
Sieht man wohl nur in Filmen wie “Con Air”.
Da werden die Polizisten die Justizwächter wohl nicht mehr zum Grillen einladen, wenn sie deren Fehler korrigieren müssen. Mit Fusskette läuft’s sich nicht mehr so schnell, nur als Vorschlag für Frau Zadic.