
Enthüllt: "Massives Rostproblem" bei Tesla Model 3
Darüber mussten sich Autofahrer schon lange keine Sorgen mehr machen. Dank gutem Unterbodenschutz und der Verzinkung von Karosserien, gab es an neuen Fahrzeugen quasi keinen Rost. Doch zumindest bei einem Tesla Model häufen sich zuletzt die Beschwerden.
Das YouTube-Video von Michael Scharnberg lässt die Wogen hochgehen. Der Betreiber einer Autolackiererei in Deutschland zeigt: Tesla hat mit seinem Model 3 massive Rostprobleme. Er wirft dem Autobauer vor, den Schutz vor Rost schon von vornerein vernachlässigt zu haben. Anhand eines erst vier Jahre alten Wagens zeigt Scharnberg die Probleme auf.
Tesla weiß Bescheid
Tesla scheint darüber Bescheid zu wissen: 2020 führte der US-Autobauer Schmutzfänger ein, die recht einfach, auch im Nachgang, montiert werden können. So lässt sich das Problem schnell und unkompliziert beheben.
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Kommentare
Bei den neuen E Autos bekommt man beim Kauf einen Hund dazu, das man beim nach Hause gehen nicht so Einsam ist .
Ähm …. wie kann denn Dung rosten, wenn ich mal fragen darf?
Aus dem Französischen:
Le Canard enchaîné
Das Elektroauto soll die Lösung der Zukunft sein, um den Planeten zu retten.
Ständig wird uns gesagt, dass das Elektroauto die Lösung der Zukunft sei … und vor allem die einzige Möglichkeit, den Planeten zu retten.
Erstens die Installation mehrerer Ladestationen entlang unserer Straßen, da die effizientesten Fahrzeuge von heute nicht über eine Reichweite von mehr als 500 km verfügen können. Und wieder ohne Benutzung von Scheinwerfern, Heizung, Scheibenwischer, Entfroster oder Klimaanlage!
Dann geht es darum, Batterien zu entwickeln, die diese Energie speichern können. Und da müssen wir einen Moment verweilen. Derzeit sind Fahrzeugbatterien sehr schwer, sehr teuer und … voller seltener Metalle.
Im Tesla Model S beispielsweise, dem effizientesten auf dem Markt, sind nicht weniger als 16 kg Nickel enthalten . Allerdings kommt Nickel auf unserer Erde eher selten vor. Was den Chef von Tesla France dazu bringt, zu sagen, dass „der Flaschenhals der Energiewende Nickel sein wird“. Gewinnung von Nickel in Goro in Neukaledonien. Er weiß genau, dass Nickel sehr schwer zu finden ist. Man muss es in Indonesien oder Neukaledonien besorgen, und die Gewinnung ist ein echter Aufwand, da man es nie in reinem Zustand finden kann. In Erzen kommt es nur in sehr geringen Anteilen vor. Deshalb muss man immer wieder graben, mahlen, sieben, Hydrozyklon für ein Ergebnis, das genau Ihren Bedürfnissen entspricht. Doch das alles führt zu kolossalen Abfallbergen, die meist ins Meer gekippt werden! Aber was bedeutet die Artenvielfalt für die Grünen Khmer, die nur auf „grüne Mobilität“ schwören, die für sie unbezahlbar ist? Es geht nicht nur um den Nickel.
Es gibt auch Lithium . Lithiumgewinnung in Bolivien. Pro Batterie werden 15 kg benötigt (immer noch beim Tesla Model S).
Und dann ist da noch das Kobalt : 10 kg pro Batterie ,die wir im Kongo abholen werden. Und dort gehen wir auf die Arbeit von Kindern ein, die mit bloßen Händen in handwerklichen Minen für nur 2 € pro Tag graben
Ich lach mich krumm … wenn er bis jetzt nicht gebrannt hat, rostet er halt …
Welcher “normale” Mensch kauft sich eine UIS-Karre (ausgenommen 8 Zylinder, 5,7 Liter aufwärts ….)
Elaskon soll helfen.
4 Jahre kommt hin. Der LADA fing nach 4 auch an.
E-Auto kauft keiner mehr. Zu teuer, Explosionsgefahr.
Vorher bitte Lebensversicherung abschließen
Weilst sie dir eh nicht leisten kannst🤣🤣🤡
grins…sagt ein Angeber, der jahrelang seine Schulden dafür abstottern muss !
wer von so einem gaukler ein auto kauft ist selbst schuld 😂😂😂😂😂
Hat jemand echt geglaubt er kauft hier Qualität?
Das Ding ist doch nur ein Blender.
eh klar, weil leisten könntest du dir eh keinen :-))))
is das a versuch lustig zu sein, dieter?
da helfen nicht mal die smilies…
so a tesla würde ziemlich beschissen aussehn neben meine gt3’s ;-))))
Der Rost ist wurscht! In ca. 10 Jahren (nach Ablauf der Garantie) haben der Tesla und seine E-Kollegen einen kapitalen Motorschaden, der dem Besitzer ca. 12.000 Euro kosten wird. Aber bis dahin belastet das “Umweltauto” die Stromnetze (Stichwort: Blackout) und natürlich die Umwelt (Kobalt, Lithium). Setzt man das Auto ins Wasser, setzt es Flusssäure frei.
Aus Liebe zur Umwelt empfehle ich daher einen Verbrenner! Sogar mit Saugmotor und ohne Katalysator sind diese weit umweltfreundlicher als diese Tesla-Schrottkisten!
Laut ÖAMTC ist die durchschnittliche Lebensdauer eines E- Autos 7 Jahre.
Das kommt angeblich deswegen , da die Batterien extrem anfällig sind auf Erschütterungen .
vollkommen falsch, hat dir das der Berti geflüstert?
@Schaetti, dann ist die Lebensdauer dieser Autos bei den herrlich glatten Straßen in Wien 4 Jahre
Wos. 😳😳😳 Kein Alu…..schwer geschockt
“Dank gutem Unterbodenschutz und der Verzinkung von Karosserien, gab es an neuen Fahrzeugen quasi keinen Rost.” Außer sie fahren einen Mercedes, der rostet seinem Besitzer unterm Arsch weg. UND das schon seit 25 Jahren. Guter Rostschutz? Das war mal!
Was kann den bei diesem Plastikauto rosten?
Das ist alles eingeplant. Nach Fahrten auf schlechten Strassen ist der Wagen leichter. Das erhöht die Reichweite. So gleicht sich das aus, wenn die Batterie älter wird und an Leistung verliert. Schlaue Bürschchen, die Ingenieue bei Tesla.
Dem Inscheneur ist nix zu schwör.
Eine Tesla Kiste nehme ich nur geschenkt..
Nicht einmal dann!!