Er aß Teile seines Opfers: Haus des Kannibalen von Rotenburg abgebrannt
Armin Meiwes (61), der Kannibale von Rotenburg, sorgte mit seiner Tat im Jahr 2001 für großes Entsetzen – er aß den Penis seines noch lebenden Opfers. Nun ist sein ehemaliges Wohnhaus abgebrannt, die Ursache ist aktuell noch unbekannt.
Der Kannibale von Rotenburg wurde 2006 lebenslang verurteilt, in der Nacht auf Montag ist sein ehemaliges Wohnhaus – und damit auch der Tatort – abgebrannt.
Nachdem die Feuerwehr zu einem “Vollbrand von einem leerstehendem Wohnhaus“ gerufen wurde, bestätigte die Polizei, dass es sich um das Haus von Armin Meiwes handelt. 80 Feuerwehrmänner waren mit den Löscharbeiten am Fachwerkhaus beschäftigt. Wie es zu dem Brand gekommen ist, steht aktuell noch nicht fest.
Er aß das Geschlechtsteil seines Opfers
Die Tat von Meiwes sorgte vor 22 Jahren Entsetzen: Im Jahr 2001 tötete er den Diplom-Ingenieur Bernd Jürgen Brandes. Die beiden hatten sich in einem Kannibalismus-Forum kennengelernt. Brandes bot Meiwes dabei an, sich lebendig verspeisen zu lassen. In einem Schlachtraum in seinem Haus trennte Meiwes seinem Opfer das Geschlechtsteil ab. Dann hat er den Penis gebraten und vor den Augen seines noch lebenden Opfer gegessen.
Am darauffolgenden Tag tötete der Kannibale den Mann und fror Teile der Leiche ein, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu verzehren. Meiwes wurde wegen Mordes verurteilt.
Kommentare
Die beiden hatten es so geplant. Trotzdem sollte der Überlebende für immer in die Psychiatrie.
Heut zu Tage kann sich jeder Depp einweisen lassen
und lebt vom Staat das man nichts mehr Arbeiten muss.
Schade um das wunderschöne Fachwerkshaus! War es denn unverkäuflich anhand seiner mörderischen Historie?
T ja. .bei diesen Preisen kein wunder ..
So grauslich das auch ist, aber “Tötung auf Verlangen” ist kein Mord.
Doch, auch das ist Mord. Denn, wenn z.B. ein schwerkranker Mensch mit einer unheilbaren Krankheit verlangt, dass jemand den Schalter an den medizinischen Geräten ausknipst, ist das auch nicht für Privatpersonen gestattet. Jeder, der die Tötung eines Menschen veranlasst oder gar umsetzt ist des Mordes schuldig.
Ist halt schon ein riesiger Unterschied ob ich jemandem der Qualen leidet Sterbehilfe leiste oder nach einem Opfer suche das als Speise dienen soll… das kann man nicht vergleichen 😾 Die meisten Menschen kenn kein Elend und darum können sie Sterbehilfe nicht einschätzen… das gilt auch für die Kirche… die Schweizer sind da weiter…
Vor hundert Jahren war Karl Denke ein deutscher Serienmörder und Kannibale.
Die Opfer von Papa Denke ließen sich allerdings nicht freiwillig aufessen. Und es waren mindestens 30. Trotzdem ist es mir lieber wenn Meiwes nie wieder rauskommt…
Da kann man jetzt geteilter Meinung sein.
Das ebenso geisteskranke Opfer wollte es ja so.
Wenn sich unsere Alten und Kranken per Sterbehilfe ins Jenseits katapultieren lassen dürfen, kann man das den Irren nicht verwehren, oder ? Zumal es auf diese Art und Weise weniger Irre gibt. Man sollte ihn also wieder in sein Forum zu den Irren schicken und seine Arbeit machen lassen.
Bei uns werden normale Suizidler unterstützt und die irren Suizidler werden vor sich selbst beschützt – alles auf Kosten der Allgemeinheit. Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu.
Menschenfresser müssen irgendwie verschwinden. Und da die Justiz selbst nicht Hand anlegen will, kann die Lösung nur lauten : selbst ist der Menschenfressermann ! … der hoffentlich bald letzte macht’s Licht aus.