Drei Buben und drei Mädchen im Alter von sieben Monaten bis sieben Jahren fanden Beamte im Keller des Hauses, das L. vor kurzem in dem  Dorf Obritz (Weinviertel) bezogen hatte.

Tom L. wies in einem Interview mit britischen Medien auch Berichte zurück, wonach seine Familie britisch sei. Er betonte, seine Frau sei Deutsche und die Kinder Österreicher.

Wer ist Tom L.?

Tom L. ist ein einschlägig bekannter Verschwörungstheoretiker, der eine Zeit lang in Großbritannien gelebt haben soll. Auf seine Spur brachten Nachbarn die Behörden. Die Anrainer hätten Kinderstimmen aus dem Kellergewölbe gehört, das mit mehreren Überwachungskameras ausgestattet war. Als Sozialarbeiter Nachschau hielten, wurden sie mit Pfefferspray attackiert. Die Polizei musste anrücken.
In Videos auf TikTok zeigt L. nun selbst das Tunnelsystem her.

Die Bilder aus dem Tunnel

Er bezeichnet sich selbst nicht als "Prepper", sondern als "verantwortungsvoller Bürger"
Das Tunnelsystem des Tom L. – hier lebte er mit sechs Kindern und seiner Lebensgefährtin

Alle Details zum Fall:

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Kommentare

  • olifant sagt:

    Tom L. ist alles Andere als ein Unbekannter. Laut “Daily Mail” ist er dutzendfacher Buchautor und jetzt kommts: der Enkel von Ernst Kaltenbrunner, Reichsführer SS, Gründer vom KZ Mauthausen und in Nürnberg hingerichteter Naziverbrecher. Wer es nicht glaubt, kann es ja nachlesen.

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  • gesundes Kistl sagt:

    sorry, aber was hat er angestellt? er hat sich füe den fall der fälle, wie es uns zurvzeit eingetrichtert wird, gerüstet. okay in keinem bunker sondern in einem weinkeller. die kinder sind nicht verwahrlost, er und seine frau zufrieden. wenn die kinder der Schulpflicht nachkommen, sehe ich kein problem. alles andere ist privatsache.

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    1. rowischin sagt:

      In Ö. kann man seine Kinder zu Hause selbst unterrichten. Deshalb kommen viele Deutsche nach Ö.

  • Edwin Bauer sagt:

    Wo liegt da ein Verbrechen vor, warum wird der Mann als Nazi bezeichnet? Im Pulkautal werden Kellergewölbe sogar als Wohlfühloasen vermarktet. Die Kinder waren nicht eingesperrt oder verwahrlost.
    Wird da wieder bewusst mit dem Fritzl Narrativ provoziert? Das wäre unklug.

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  • Mansardus sagt:

    Okay, und wovon leben die alle? Von Karenzgeld und Kinderbeihilfe eher nicht. Frühpension? Ersparnisse? Erbschaft? Wie schaut’s aus mit Heizung. Strom, Trinkwasser? Was für eine Sprache verwenden die? Und sind die immer da drinnen gewesen? Und warum schon wieder Niederösterreich?

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  • rowischin sagt:

    Was hat er angestellt?Nichts. Er kann denken, leben wie es ihm gefällt. Er hat gedacht hier einen sicheren Ort zu finden. Im Keller haben viele Leute nach dem Krieg gelebt und sind nicht gestorben. Ich an seiner Stelle hätte mir aber nicht das Weinviertel ausgesucht.

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  • Liberte sagt:

    Jetzt fehlt noch in den MSM.
    Britische Wolfsschanze entdeckt ! ?
    Waldviertel NÖ ( Österreich) 🇦🇹

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  • Rookie sagt:

    Wo ist der Wohnraum? Irgendwo musste er ja die Familie unterbringen. Ich sehe da nur einen Essbereich und den Keller in dem Lebensmittel gelagert wurden, ordentlich eingeräumt.

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  • Angelo sagt:

    Sorry Leute, aber ich verstehe nicht, welcher strafrechtlicher Strafbestand dem Herren vorgeworfen wird.

    Vorräte zu halten? Dass er vielleicht soger ein “Prepper” ist?
    Dass er mit seinen Kindern in einem Kellerloch wohnt?
    Auf dem Video sehe ich zumindest einen hellen Raum mit Tageslicht…

    Was genau ist das Problem? Hat sich mir aus den diversen, eher hysterisch-alarmistischen Artikeln noch nicht erschlossen.

    Vielleicht ist er ein Spinner, ein Verschwörungstheoretiker. Aber auch die Tante Romy glaubt an Chemtrails und steht deshalb nicht in der Zeitung. Spinner gibt es Zigtausende andere, die nicht medial durch den Kakao gezogen werden…

    Bitte um Erhellung. Danke.

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  • GF 99 sagt:

    Wenn er ein britischer Nazi ist, dann hat das mit Österreich nichts zu tun.

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  • Pius Pedellegg sagt:

    Schaut gar nicht einmal so schlecht aus. Gut dass die Bilder die Wahrheit ans Licht bringen. Wohnlicher als in so manchem Wiener Gemeindebau. Die Kinder haben sicher viel Spaß beim Spielen gehabt und werden das Abenteuer gewiss vermissen.

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