33 Bewohner leben in dem privaten Pflegeheim im Bezirk Wiener Neustadt. Die Rechnung der Wien Energie, in der der Versorger 13.775 Euro monatliche Stromrechnung forderte, ist für Betreiber Peter Slavik existenzbedrohend. Die Berichte im eXXpress über die 400-prozentige Preiserhöhung schlugen hohe Wellen – doch die Wien Energie zeigte Slavik weiterhin die kalte Schulter.

Wien Energie zeigte Slavik die kalte Schulter

Am Mittwoch berichtete der eXXpress, dass weder die Wien Energie, noch ein Beamter aus dem Wiener Rathaus es der Mühe wert gefunden hatte, sich bei Slavik zu melden. Am Donnerstagmorgen kam dan endlich Bewegung in die Sache.

“Wir haben soeben einen Anruf von unserem zuständigen Betreuer der Wien Energie erhalten”, lässt Slavik unserer Redaktion wissen. Man habe ihn darüber informiert, dass der Fall jetzt intern neu besprochen und aufgearbeitet werde. Auch wenn das laut Wien Energie mit Sicherheit bis zu zwei Monaten dauern wird, ein Hoffnungsschimmer. Der eXXpress wird weiter berichten.

Der Pfelgeheimbetreiber im eXXpressTV-Interview