
Erfolglose Polizei: Obdachlose rufen nach Serienmorden zu Protest auf
Die Wiener Polizei kommt nach zwei Morden und einer lebensgefährlichen Messerattacke an Wohnungslosen keinen Millimeter weiter. Jetzt fordern Obdachlose weitere Maßnahmen zu ihrem persönlichen Schutz und rufen zu einer Protest-Demo am Donnerstag auf.
Auch eine Belohnung von 10.000 Euro für zielführende Hinweise auf den Obdachlosen-Mörder von Wien hat die Ermittler bislang keinen Schritt weiter gebracht. In einer ohnehin kaum zu überschaubaren Szene suchen sie fast schon nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Die Fahnder gehen von einem Einzeltäter für die beiden Morde und die Messerattacke an den schlafenden Wohnungslosen aus – das war es fast schon an Erkenntnissen. Über vorausgegangene Auseinandersetzungen mit den Opfern ist nichts bekannt, nicht einmal Bruchstücke einer Täterbeschreibung liegen vor. Auch wenn noch weitere Hinweise abgearbeitet werden müssen, wohl nur der entscheidende Tipp aus dem Milieu könnte zu einem Fahndungstreffer führen.
Messerattacken: Obdachlose im Schlaf ermordet
Wie berichtet, begann die Serie der Messerattacken am 12. Juli. Am Handelskai wurde ein Mann (56) auf einer Parkbank entdeckt. Der Unterstandslose hatte sich mit letzter Kraft dorthin geschleppt, nachdem er im Schlaf niedergestochen worden war. Er verblutete.
Zehn Tage später stach der Serien-Mörder auf eine Obdachlose (51) ein, die auf einer Wiese in der Nähe des Pratersterns geschlafen hatte. Die Frau überlebte den Angriff knapp.
Am 8. August die nächste tödliche Attacke: Am Hernalser Gürtel wurde ein Wohnungsloser (55) im Schlaf durch mehrere Messerstiche schwerst verletzt. Fünf Tage kämpften Mediziner um das Leben des Opfers – vergebens.
Initiativen fordern: Sichere Wohnräume zum Schutz für alle
Polizei und Stadt haben durchaus reagiert, die Exekutive hat sich stärker mit Obdachlosen-Einrichtungen vernetzt, bekannte Treffpunkte und Schlafplätze von Wohnungslosen werden bei Bestreifungen genauer unter die Lupe genommen. Das Magistrat hat die Notschlafstätte “Josi” nahe der U-Bahn-Station Josefstädter Straße jetzt auch abends und nachts geöffnet.
Doch das ist den Betroffenen noch nicht genug: “In Solidarität mit allen Menschen, die von Wohnungs- und Obdachlosigkeit betroffen sind”, rufen mehrere Initiativen für Donnerstag um 17 Uhr zu einer Demo in der Mariahilfer Straße/Ecke Neubaugasse auf: “Wir fordern nicht nur die sofortige und ganzjährige Öffnung von Notquartieren, um Menschen, die auf der Straße leben müssen, Schutz zu bieten sondern auch sicheren Wohnraum für alle”, sagt Kai Nemiete, Sprecherin der Gruppe “Zwangsräumungen verhindern”.
Kommentare
Alle ausländischen Obdachlosen abschieben.
Einheimische Obdachlose in betreutes Wohnen und in ein Arbeitsverhältnis bringen.
Problem gelöst
Alle ausländischen Sandler nach Hause schicken und es gäbe das Problem nicht mehr. Wien darf nicht San Francisco werden.
Was macht die Polizei eigentlich beruflich 🤷♂️
Die linken Sinnlosen lassen Wien verkommen!
Die Penelope könnte mit ihren Kumpels Wache sitzen. Dann verbessern sie wenigstens mal wirklich die Welt. Aber bei Menschenleben hört die eigene Heiligkeit offenbar auf.
Zitat: “In einer ohnehin kaum zu überschaubaren Szene suchen sie fast schon nach der berühmten Nadel im Heuhaufen.”
Warum ist die Obdachlosen- und Drogenszene in Wien unüberschaubar (geworden)?
Ich glaube eher, dass nach jahrzehntelangem Wegschauen bis hin zum aktiven Fördern der Obdachlosen- und Drogenszene, die linken Politiker und Polizei “den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sehen”.
Im Gegensatz zu den Asylanten haben viele Obdachlose sehr wohl ins System eingezahlt,bevor sie im Leben gescheitert und auf der Straße gelandet sind,hoffentlich geht es ihnen immer gut,und sie werden niemals von Altersarmut betroffen sein,auch dadurch kann man in die Obdachlosigkeit abgleiten,wenn sich dann auch das Sozialsystem zum negativen entwickelt hat,dann werden irgendwann sehr viele Obdachlose herumrennen,bitte das Hirn einschalten,bevor man solche sinnentleerte Kommentare herausrülpst.
War an Franz 2432 gerichtet,mein Kommentar!
Und zwei Drittel, keine Österreichischen Staatsbürger, auf auf zurück in den Ostblock dort passiert euch nichts. Alles was bei uns Illegal einreist fordert nur mehr , schmeisst raus das Gesindel. Auf jeder Ecke ein Bettler und die Goldstückchen usw. und das ist die llebenswerteste Stadt der Welt, nau Servas .einfach zum kotzen.
Stimmt
Da die meisten Obdachlosen wohl keine österreichischen Staatsbürger sind würde ich ihnen empfehlen, in ihr Heimatland zurückzukehren.
Leider sind die Österreicher noch immer so vertrauensselig (ein noch bezeichnenderes Adjektiv kenne ich zwar, würde aber wahrscheinlich nicht frei geschaltet werden) und geben denen Geld. Zum Beispiel einem der am Supermarktparkplatz das Wagerl in die Reihe schiebt. Der verdient mehr als die Regalbetreuerin im Geschäft
nichts ins System einzahlen aber Leistungen fordern und dafür sogar
eine ‘Demonstration organisieren.
Also verdienen nur Leute welche einzahlen Sicherheit?
Dank euch Linken sind ja die Messerfritzen hier. Ohne Linken, keine islamischen Gewalttaten!
Na na. Das ist kurz gedacht. Und wirklich nicht mehr in Ordnung. Ganz viele haben ganz lange ins System einbezahlt, ganz viele sind von Krankheit gebeutelt. Obdachlose kriegen grad mal bissl warmes Essen, Hi und da eine Schlafstelle, nur die wichtigste ärztliche Versorgung. Ehrenamtliche bemühen sich, auch mit Spenden um diese Menschen. Die nehmen ihnen Hr Franz gar nichts weg. Legen sie ihren Fokus eher auf die Zuwanderer,die werden menschenwürdig behandelt und müssen nicht auf der Straße leben.
Es ist menschenwürdiges, wenn illegal eingereiste junge kräftige Männer in einem Zelt schlafen sollen. Die Menschenwürde von Österreichern ist aber nicht in Gefahr, wenn sie ihr Leben auf der Strasse fristen müssen. Nur 1 Beispiel von vielen in unserem Land. Diesen Männern wird auch bei Behörden usw. geholfen, das bezahlen alles wir aber wenn von uns jemand Hilfe braucht ist keiner Zuständig. So schauts aus in “unserem” Land
nix ins System einzahlen, aber fordern.
Erinnert irgendwie….Liebe Polizei mir ist ein Überfall nicht gelungen könnten sie mir erklären warum?….
So ein Schmarrn. Viele davon haben jahrelang ins System eingezahlt und sind oft unverschuldet in diese Misere gekommen. Alkohol hilft vielen diese schlimme Zeit zu überleben.
Nicht Urteilen man kann auch selber auf der Strasse landen.