
Erfolgreicher Raketen-Beschuss der Ukraine auf zwei Brücken zur Krim
Kiew hat mit britischen „Storm Shadow“-Raketen zwei Brücken getroffen. Das berichten ukrainische und russische Quellen. Beide Übergänge sind von strategisch hoher Bedeutung für Moskau, weil sie das Festland mit der Krim verbinden und für Nachschub an der Front verwendet werden.
Kiew hat am Samstag erfolgreich zwei Brücken mit „Storm Shadow“-Raketen aus Großbritannien beschossen. Im einen Fall handelt es sich um die Tschonhar-Brücke. Sie verbindet die Halbinsel Krim über die Halbinsel Tschonhar mit dem Festland der Ukraine. Die andere Brücke führt von der Krim in die Stadt Henitschesk.
Für Russland sind beide Brücken von hoher strategischer Bedeutung, weil über sie Truppen und Waffen von der Krim nach Saporischschja und Cherson gebracht werden. Wie präzise beide Angriffe waren, wie weitreichend die Zerstörung ist, die sie angerichtet haben, und ob bei dem Angriff auch Zivilisten getötet wurden, ist zurzeit unklar. Bei größerem Schaden würde die Versorgung von Soldaten für Moskau zusätzlich erschwert.
Tschonhar-Brücke laut russischen Berichten zerstört
Im Falle der Tschonhar-Brücke dürfte der Anschlag geglückt sein: Die Brücke wurde durch den ukrainischen Raketenangriff angeblich zerstört, wie die russische Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf den von Moskau ernannten Krim-Chef Sergej Aksjonow berichtet.
BREAKING:
— Visegrád 24 (@visegrad24) August 6, 2023
Ukrainian Storm Shadow missiles hit 2 bridges critically important for Russia to moving troops and weapons from Crimea to the frontlines in Zaporizhzhia and Kherson.
The Henichesky bridge and Chonhar Bridge connecting Crimea with the mainland have been hit.
🔥 pic.twitter.com/hoTMbAtaVX
Wegen ihrer hohen Bedeutung als eine der wichtigsten Verbindungen zwischen der Krim und ukrainischem Festland hatte Kiew dieselbe Brücke bereits im Juni getroffen.
Die von der Ukraine verwendeten Storm Shadow-Langstreckenraketen hatte zuerst Großbritannien geliefert, um Kiew beim Gegenangriff gegen die russischen Streitkräfte zu unterstützen.
Kiew setzt zunehmend auf Drohnen- und Raketenangriffe auf die Krim
Die Ukraine setzt offensichtlich vermehrt auf Drohnenangriffe und weniger konventionelle Methoden der Kriegsführung, um den Russen den Nachschub zu erschweren, und die Okkupation der Krim und anderer Regionen immer kostspieliger für Moskau werden zu lassen. So meinte schon Mitte Juli der ukrainische Wirtschaftswissenschaftler und ehemalige Landwirtschaftsminister Tymofij Mylowanow anlässlich des Raketenangriffs auf die Kertsch-Brücke: „Die Brücke von Kertsch ist anfällig für ukrainische Sabotageakte.“
Seine Hoffnung: „Wenn die Ukraine weiterhin Druck auf die logistischen Verbindungen zwischen Russland und der Krim ausübt, wird Russland die Krim schließlich aufgeben müssen. In Verbindung mit Drohnen- und Raketenangriffen auf wichtige Militärstützpunkte auf der Krim kann die Ukraine die Krim zu einem Ort machen, der für das russische Militär nicht sicher ist. Sobald Russland sein Militär nicht mehr auf der Krim halten kann, gibt es für Russland und die russische Bevölkerung keinen Grund mehr, dort zu bleiben. Und die Ukraine kann sich so viel Zeit lassen wie nötig, um dieses Ziel zu erreichen. In vielerlei Hinsicht ist die Befreiung der Krim einfacher als die Befreiung des Donbass.“
Kommentare
Gültig „gegen“ Grün, ÖVP und SPÖ wählen! Du brauchst anscheinend dringend professionelle Hilfe.
“Erfolgreicher Raketen-Beschuss der Ukraine auf zwei Brücken zur Krim
Kiew hat mit britischen „Storm Shadow“-Raketen zwei Brücken getroffen.”
Nicht zu vergessen auch der Angriff auf zivile Ziele (Uni Lunhansk) mit westlicher Streumunition entgegen ihrer Beteuerung diese nicht zivil einzusetzen! Im übrigen sollten nicht auch die Briten den Russen den Krieg erklären als hinterfotzig die ukrainischen Angriffe zu steuern! Schön langsam sollten sie und die Nato-Staaten sich dazu erklären dass sie direkt an dem Krieg gegen Russland beteiligt sind, alles andere ist pure Heuchelei die immer mehr Bürger in EUropa begreifen.
weg mit den Ru Kriegstreibern !!!!
…..
Ich hoffe, dass wenn Russland im Gegenzug nun 2 britische Brücken zerstört, dass Ihr dann ebenfalls von einer “erfolgreichen” Operation berichtet.
Ihnen ist schon klar das ein Angriff auf Nato-Gebiet den dritten Weltkrieg auslöst?
Einen solchen scheints will der Westen mit seiner direkten, wenn auch noch abgestrittenen Hilfe eher provozieren! Auch ist es der Marionette von den Amis Selensky scheinbar verboten über Frieden auch nur nachzudenken.
Na dann könnte Putin legitim die Towerbridge in London mit Raketen angreifen. Dem Westen weiterhin Gelegenheiten zu geben, mit ihren Waffen Terrorakte gegen russische Infrastruktur zu verüben, ohne eine Gegenantwort zu erhalten, würde ich nicht tolerieren. Wenn Russland z.B. Spanien mit Waffen versorgen würde, damit dieses Portugal besetzen kann, dann würden unsere Heuchler sofort Russland bezichtigen, sie wären aufgrund der Waffenlieferungen aktive Kriegspartei. Diese Feigheit des Westens, die hinterhältige”sucker punch” Politik, nicht selber Soldaten zum Sterben zu schicken, aber Waffen noch und nöcher, da diese ja keine aktive Kriegsteilnahme bedeuten würden, ist unerträglich. Hat das Aussenstalingrad Baerbock nicht China verboten, Waffen an Russland zu liefern, da es eine aktive Kriegsteilnahme Chinas bedeuten würde? Hat sie, die wohlstandsverwahrloste Scheinpolitikerin. Die Chinesen nehmen sie gottseidank nicht ernst. Hoffentlich wird mit den Grünen bald aufgeräumt, diese Kriegsfanatiker vernichten gerade Europa, unsere Industrie und unseren Wohlstand.
Die ganze Welt weiß in der Zwischenzeit, dass Russland den Krieg verloren hat. Putin dämmert es schön langsam auch. Er versucht nur noch seine eigene Haut zu retten.
Da haben die Krimbewohner bestimmt ihre helle Freude wenn sie von dem Land bombardiert werden um sie zu ‘befreien’. Da wollen sie bestimmt ‘freiwillig’ zurückkehren.
Erfolgreich????????????
Die Briten bleiben Ihrem Ruf treu, Weltkriege auszulösen.
wer hat denn 1939 mit ribbentrop einen geheimplan ausgehegt, sich polen aufzuteilen?
spoiler: es waren nicht die briten
Während des russischen Bürgerkrieges nach der Revolution hat Polen ukrainisches und weißrussisches Gebiet annektiert und seinem Staatsgebiet einverleibt. Genau dieses Territorium hat Stalin sich wieder zurückgeholt. Soviel zur Aufteilung Polens 1939.
Münchner Abkommen 1938
Sicher unangenehm für Russland, speziell für die Zivilbevölkerung der Krim, das Festland zu erreichen, militärisch aber verkraftbar, Saporischscha und Cherson müssen in nicht über das Risiko- Nadelöhr, die Krim versorgt werden. Es ist anzunehmen, dass Russland genügend Transportschiffe hat um die kurze Distanz ( an Stelle der Brücken )zu überwinden. Im Übrigen war die Krim, bis zur “Sonder Operation”vom russischen Festland getrennt und durch Ukraine von RU überhaupt abgeschnitten gewesen. Wird es weiter, auch erfolgreiche Attacken gegen russ.Brücken geben ?.. ja mit Sicherheit,,, so etwa läßt sich nicht verhindern, kriegsentscheidend ist dies aber nicht, wobei Russland derzeit Teile der ukr. Infrastrultur, deren Zerstörung das Militär UND die Zivilbevölkerung betrifft, bis jetzt nicht ausschaltet, nämlich ebenfalls strategische Groß- Brücken.. aber vor allem die Umspannwerke der elektrifizierten Eisenbahn, deren Ausfall auch für die Versorgung der Zivilbevölkerung entscheidene Auswirkungen hätte. Wenn die Ukraine weiter Brücken zerstört, sollte man eine ultimative Antwort Russlands aber nicht ausschließen.
Mir ist der Sinn hinter solchen Anschlägen nicht begreiflich. Jedes Mal, wenn die Ukraine solche Aktionen startet, werden als Antwort seitens Russlands ukrainische Strukturen zerstört, die nicht reparierbar sind. Diese Aktion wird den Ukrainern die letzten Möglichkeiten zum Export seines Getreides kosten. Irgend wann wird die Ukraine keinen Schiffsverkehr und Bahnverkehr mehr haben. Die Löcher in den Brücken hat Russland in einer Woche repariert.
Da waren Rocketingeneers involviert, die uns fehlen. Ich kann sie alle verstehen, die Meloni, die Tanner, den Kocher. Den Kogler, respektive für seine Fans weniger, den der will auch das Bodenpersonal dieser Hochqualifizierten miteinbeziehen. Der Innenminister hat ihm von den Lippen abgelesen und beglückt uns am laufenden Band mit dem Bodenpersonal, in weiser Voraussicht, dass da auch die Quintessenz bei uns sich einmal einfindet. Wir harren der Dinge…
Ein pensionierte ukrainischer General hat heute in einem Interview gesagt, dass die Russen innerhalb von 12 Stunden vor Kiew stehen könnten, wie sie es wollten…
Da liegt er mehr als richtig.
Die Kampfhandlungen in der UA sind geopolitisch betrachtet ein Nebenschauplatz für Russland.
Wirklich wichtig ist, was der UA-Krieg international für Auswirkungen hat. Die steigende Interesse an BRICS und die steigende Ablehnung des Dollars sind die wirklichen Veränderungen.
Viele Staaten sehen die Doppelmoral des Westens nun ganz klar. Auch sehen sie die Chance sich vom Imperialismus der USA zu lösen.
Niger ist nur ein aktuelles Beispiel.
@Gültig “gegen “… Gratuliere, ihre Ausführungen zeigen, dass Sie zu denen gehören, die auch über den Tellerrand hinaus schauen können…
Da leben wohl welche in der Vergangenheit. Russland hat so einen Blödsinn vor 2 Jahren wirklich geglaubt.
Und ich hab’ noch gesagt: Aksjonow, die sollen sich da nicht auf den Asphalt kleben. Jetzt musste man sie halt doch vom Strassenbelag loslösen und zurück bleibt ein Loch.
Ich muss da einen Irrtum korrigieren: Schon seit Monaten läuft kein Nachschub über die Krim – von kleineren und gelegentlichen Transporten abgesehen. Mir fällt schon länger die Betonung auf die angebliche militärische Wichtigkeit auf. Das ist aber schon seit Herbst ’22 nicht mehr so.
Ein Blick auf die Landkarte verrät, dass es Landverbindungen zum südlichen Frontabschnitt gibt und auch deswegen wird auch kein Umweg über die Krim genommen.
Insgesamt wurden 12 Storm-Shadow Marschflugkörper abgeschossen, 3 sind durchgekommen und haben Löcher in der Fahrbahn der Tschongar Brücke hinterlassen. Es sind keine tragenden Konstruktionen betroffen.
Bei der zweiten Brücke dürfte es sich um einen Teileinsturz handeln und die längst dieser Brücke verlaufende Gasleitung wurde beschädigt/zerstört.
Russland hat ohnehin schon gewonnen, denn wäre es am verlieren, würde es Atombomben einsetzten. In diesem Fall wird Russland zuerst Vergeltungsschläge ausführen und die sind für Kiew sicher schmerzhafter insbesonders vor dem kommenden Winter. Sollte Putin aber die Geduld verlieren werden die 750000 Russen die 35000 Ukrainer wohl in einem Blutbad überrennen. Und vielleicht schneidet er dann auch endlich den Anglozionisten ihre transatlantischen Kabeln durch oder hilft Niger sich von den westlichen Uran-Imperalisten zu befreien.
@56. die haben wieder mal recht.. es ist halt anzumerken das solche Aktionen militärisch nicht wirklich Sinn machen für die Politische Propaganda sieht die Sache schon anders aus ein wenig politische Propaganda halt.. was mich aber wundert ist das diese doch ganz schön überteuerten Dinger nicht mehr drauf haben.. zerstört heißt bei mir nicht Reparierbar sieht aber bei den veröffentlichten Infos nicht gerade aus 🤷
Was für eine widerliche Doppelmoral, wenn man ukrainische Angriffe auf zivile Ziele feiert, wie den Endsieg und auf der anderen Seite verteufelt man diese, selbst wenn die UKR und ihre NATO-Söldner sie als Versteck benutzen.
Aha, was versteckt man denn in einer Blutbank wie in Kupiansk – Blutdiamanten, Blutgeld und Blutwurst? Die Henichesk-Brücke wurde natürlich auch militärisch genutzt.
Die Ukraine kann nichts mehr befreien die sind erledigt früher oder später ist es aus mit denen Kapitulation Russland ist am gewinnen.
Wenn Russland den Spieß umdreht und alle Brücken in der Ukraine…
Jedenfalls sind so einige Militärflughäfen und Hangars der Ukraine…
Ohne die westlichen Waffen wäre die Ukraine ein Nichts.
Na ja, die Ukraine gewinnt zwar ab und zu eine Schlacht, aber den Krieg wird sie nicht gewinnen, die Ukraine!
is ich nur kleine loch in brüke kan man fahren rum
Oh je, vielleicht kann man durch kleines Loch auch fahren, oder?
Die fast täglichen “Jubel” Meldungen der Ukraine dienen auch dazu, die Bevoelkerung der Ukraine, des Westens, bei Laune zu halten. Soweit bekannt, waren und sind nur die Politiker für diesen unsinnige Krieg, nicht aber die Mehrheit der Bevölkerung. Oesterreich hätte sich ganz raushalten müssen, denn wir sind ein neutraler Staat, ob es den kriegsgeilen Linken passt oder nicht. Ob es der BR passt oder nicht. Nur, unsere Schwarz-Gruene Regierung hat die Neutralität unseres Landes, gegen den Willen der Buerger, geopfert. Der Hofburgmann, der angebliche Hüter der Verfassung, hat zu diesem Thema nichts zu sagen. Er ermahnt die muendigen Buerger, welche sich auf die Verfassung berufen. Oesterreich wird durch diesen Krieg sehr stark in Mitleidenschaft gezogen, dies kann auch nicht durch irgendwelche Meldungen aus der Ukraine geändert werden. Die Ukraine geht uns nichts an. Ich will mich nicht solidarisch zeigen, mit der Ukraine. Ich habe es satt, für die Ukraine Einschränkungen auf mich zu nehmen.
Die Schweiz hält sich weitgehend raus aus dem Krieg, ist auch nicht wie Ungarn in der EU, und ist aber trotzdem auf Putins Liste unfreundlicher Staaten gelandet.
Sie haben recht, aber, ich denke, dass es mit Russland auch nach dem Krieg wieder wirtschaftl. Beziehungen geben wird/muss und dass Russland zugänglicher sein wird, wenn nicht Partei ergriffen werden würde. Oesterreich hatte gute Beziehungen zu Russland. Oesterreich haette sich auf diplomatischem Weg um Frieden bemühen muessen. Ich gebe aber auch zu, ich habe eine Liebe zu Russland, zur russischen Seele. Putin macht nicht Russland aus.
@Rhapsodie: In Wirklichkeit ist es viel schlimmer, unsere Verantwortlichen
haben nicht nur die Verfassung verletzt, Sie haben mit Ihren Aktionen
,,PARTEI,, ergriffen ! Hierzu noch ein Hinweis: RU hat im 2WK zum Erhalt unserer Neutralität hingearbeitet, damit in EUROPA quasi ein horizontaler
,,Neutralitätsgürtel,, mit Ö + CH gelegt wird, und es eine Neutrale Trennung
zwischen NO+SÜ-Europa gibt. / RU wird nicht´s vergessen ! ! !
Mach sie platt, Wladimir Wladimirowitsch , mach sie endlich platt. Dann ist auch endgültig Ruh’….
Klar doch, der britische und natürlich der ukrainische Geheimdienst sagen🤣🤣🤣.
Wer soll denn das noch glauben.
Interessant. Über jeder Ukr Nzi Angriff wird berichtet. Die Angriffe der Ru werden verschwiegen.
Waren Sie jemals in der Ukraine? Ich schon. Nämlich vor etwa 12 Jahren, beruflich für ein halbes Jahr. Ich hab dort viele ausschließlich gastfreundliche und nette Menschen kennengelernt, Nazis hab ich, da wo ich war, keine kennengelernt und auch keine gesehen….Und ich bin an vielen Orten gewesen, nicht nur in der Hauptstadt….Was allerdings nicht repräsentativ ist, gebe ich zu……Und nicht vergessen, es waren die Putin-Schergen, welche in die Ukraine einmarschiert sind und nicht umgekehrt….
wir können bei unserer nächsten queerfeministischen antifaversammlung im roten haus gerne mehr über nazis diskutieren, genosse.
@siegmund,
das glaube ich Ihnen und bin ganz Ihrer Meinung.
Der post auf den Sie antworteten ist nicht von mir.
Meine werden oft zensiert; die meines Nick-Betrügers nicht.
Kann man nichts machen; des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
RT lesen und staunen
Es ist nicht Kiew, die die Bomben werfen, es englische Söldner mit englischen Bomben, also greift ein NATO Staat Russland an! England und Amerika, die Aggressoren werden ganz Europa in5den Abgrund reißen, die schei… Länder!
Die Briten waren mit ihrer Politik bereits die Hauptwegbereiter des 1. und somit auch des 2. Weltkriegs. Warum also nicht auch des 3. …
Europa mischt leider Gottes kräftig mit. ….
Einen besonderen Unterschied gibt es.
Sollte es wirklich zu einem Atomkrieg kommen, dann wird es kein GB mehr geben.
Die Briten haben selbst ausgerechnet, dass wenn die Russen „EINE“ Atomrakete mit Mehrfachsprengköpfen auf die Insel GB abfeuert, diese auch damit versenkt wird.
Die Briten mögen „einen König“ haben. Die Russen aber haben ein „Royal Flush“.
Erst dann wird Frieden sein in Europa.