"Erhebliche Gewalt zugeführt": Marokkaner hielt Tirolerin stundenlang gefangen
Immer wieder wurde sie geschlagen, durfte die Wohnung nicht verlassen. Was eine Frau in Innsbruck am Samstag durchmachen musste, ist unfassbar. In einem unbeobachteten Moment konnte sie per Handy Hilfe organisieren.
Die Österreicherin (28) wurde am Samstag zwischen 10.00 und 16.30 Uhr von einem Marokkaner (42) in seiner Wohnung festgehalten. Der Mann versperrte die Türen, wendete erhebliche Gewalt gegen die Frau an und bedrohte sie auch mit dem Umbringen, berichtet “orf.at”.
Frau in Klinik, Mann in Gewahrsam
Erst als der Verdächtige einen Moment unaufmerksam war, gelang es der Frau laut Polizei Hilfe zu holen. Sie schickte ihrer Mutter eine Nachricht. Diese verständigte die Polizei. Die Beamten drangen gewaltsam in die Wohnung ein und konnten die Frau befreien. Sie wurde mit schweren Verletzungen in die Klinik Innsbruck eingeliefert, der Mann war Sonntagvormittag in Polizeigewahrsam.
Kommentare
Welchen Fehler haben wir als Gesellschaft begangen? Wo haben wir dem jungen Mann Chancen geraubt und zu wenig Aufmerksamkeit gegeben, sodass er direkt gezwungen war, die Frau zu misshandeln Wobei, … “misshandeln” ist so ein hässliches Wort. Er hat sie “stärker bedrängt” wäre angebrachter.
Dank der links-kommunistischen Gutmenschen wird es sowas zukünftig noch öfter geben.
… und wen haben die Tiroler wieder gewählt? Vollpfosten!
Die exotischen Männer haben schon was an sich! Viele Frauen stehen auf sowas!
Bedauerlicher Vorfall, mein Mitleid hält sich in Grenzen; wer sich mit Hunden ins Bett legt, wacht mit Flöhen auf
Der wird wahrscheinlich nicht einmal verurteilt, der Richter wird sich beim ihm für das erlittene Unrecht noch entschuldigen
Die Innsbrucker haben einen grünen Bürgermeister gewählt. Da kann man ihnen nicht helfen.
Volltreffer.
Ohne Worte !
Welche “normale” Frau lässt so einen in die Wohnung?
Grüne Tussi halt – kein Mitleid, sorry!
Die Frau scheint keine Ahnung von Nordafrikanern haben
Ich kenne da einige die werfen sich denen an den Hals. Unglaublich. Aber die Rechnung wir kommen…
Typisch Frau!
Wenn der Vorfall in seiner Whg. war, wird sie ihn wohl besucht haben.
Was hat der, was inl. Männer nicht haben? Überredungskunst? Mitleidsmasche?
Tofu – Rezepte
Wenn die Politik das nicht schafft, wird das Volk das Problem lösen. Es reicht endgültig. Ich hoffe, die linken Willkommensdamen sind bereit alle Bedürfnisse der jungen Migranten zu befriedigen damit andere Frauen in Österreich diese Meute nicht zum Opfer fallen.
das “Volk” ist zum Schei… z’deppert und wählt nicht einmal den linksdrehenden Bundesbeller ab, der mit seinem Kopftuchsolidaritätssager eine spezielle Nummer für sich darstellt… und dieses “Volk” soll jetzt irgendwelche viel größeren Probleme lösen? Willkommen im Takatukaland!
Eher Gotham City!
In Seiner Wohnung, aber ob die Behandlung hilft ist noch ungewiss, Grünen und VdB Wähler haben nichts anderes verdient!
Naja, wenn man sich mit sowas einläßt…
Manche lernens nie – wahrscheinlich ist sie eine Grüne.
Mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen
und wie ist die wohl in SEINE WOHNUNG gekommen ?! …. mein Mitleid hält sich in Grenzen ….
Multikulturelle Gewalt
Indoktrinierung beginnt in Volksschulen und Kindergärten: Die GESUNDEN und VERNÜNFTIGEN (Vor)Urteile werden den Kindern als unfair abgesprochen, dabei könnten sie in manchen Fällen LEBENSRETTEND sein -> Fall Leonie.
Aber die ERSATZ-RELIGION DER LINKEN funktioniert nur, wenn (Vor-)Urteile nicht mehr existieren dürfen.
Eine entsetzliche Tat und wieder einmal zeigt sich, dass Männer aus muslimisch geprägten Ländern meist nicht unsere westlichen Werte teilen.
Da dürfen die Tiroler “danke” sagen zu ihren Landsleuten im Parlament oder auf dem dem frisch aufpolierten Thron…
Aber scheinbar sind die Tiroler damit einverstanden sonst hätten sie anders gewählt. Was sie bestellt haben haben sie auch bekommen.
Hmmm , das sollte mal ein Tiroler mit einer Marokkanerin machen !!!
VdB , Nationalrat, ORF-Sondersendungen , Polizei-Razzien österreichweit, EU-Stellungnahme, NATO-Kommuniquee , NGO-Aufmärsche, Kerzerlfeste, Omas gegen Rächzzz…… usw !!! Aber soooo – wuuuurscht ! 🙁
Die verblöeten “Omas gegen Rechts”!
Innsbruck hat seit Jahren große Probleme mit kriminellen Marokkanern, die die dortige Drogenszene beherrschen.
Grüner Willi ist dort Bürgermeister.
Gewöhnt euch alle mal daran – wird zum Alltag werden. In Zukunft muß man sich halt zur Selbstverteidigung selbst Bewaffnen. Es geht nicht anders.
Biist a Tirola bist a Mensch bist ka Tirola bist a Zuwandrarah
und noch mehr von diesen leuten merkt ihr nicht zu was das führt habt ihr keine angst um eure kinder keine einzige stimme für rot schwarz grün die sind in ihrer dummheit doppelt gefährlich
Da ist wohl bei den Eltern dieser jungen Frau bzw. deren Erziehung ganz schwer was schief gelaufen. Wie kann sie nur in seine Wohnung mitgehen?! Wegen solchen Eltern, die sich nicht um das Wohl ihrer eigenen Kinder kümmern, muss man Angst um die Kinder und Jugendlichen haben.