
Erinnerungen an Graz: Auto rast in Marbella in Fußgängerzone - Neun Verletzte
Es erinnert an die Wahnsinnstat aus Graz: Diesmal raste ein Auto in der spanischen Stadt Marbella durch eine Fußgängerzone. Mindestens neun Menschen wurden verletzt, fünf davon mussten ins Spital gebracht werden.
Ein sonniger Montagnachmittag. Menschen sitzen in Cafés und Restaurants, genießen die Sonne, als ein Auto durch die Fußgängerzone rast. Ein Video nach der Irrfahrt zeigt, wie Menschen verletzt am Boden liegen, viele von ihnen blutüberströmt und unter Schock.
Die Hintergründe der Tat seien unklar, heißt es aus spanischen Medien. Die Behörden schließen ein terroristisches Motiv aber aus. Der Fahrer sei laut spanischen Medien nach seinem Zickzack-Kurs bei Bewusstsein gewesen sein und habe mit Passanten diskutiert. Er befindet sich in Haft.
Erinnerungen an Graz
Die Tat erinnert an den 210. Juni 2015. Minutenlang fuhr Alen R. mit seinem grünen Geländewagen durch die Grazer Innenstadt, er raste durch die Fußgängerzone, tötete dabei drei Menschen, 36 weitere wurden schwer verletzt. Für das Berufungsgericht war die Amokfahrt “geplanter Massenmord”. Der Amokfahrer bettelte um seine Freilassung: “Ich will raus zu meinen Eltern” – vergebens. Er wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.
Kommentare
Manche können es nicht ertragen, dass es uns gut geht.
Graz will nämlcih weiterhin eine bunte, weltoffene, tolerante, multi(islamo)kulti Hauptstadt sein!
In Graz hat man es ja geschafft, diese Tat nicht als Terrorakt zu benennen. Es war eine “Amokfahrt”…
Wenn die Grazer Behörden die Wahnsinnstat richtig benennen würden, nämlich ISLAMISTISCHER TERRORISMUS, dann würden sie sich -zurecht!- mitschuldig fühlen (müssen) !
Das wollen sie aber nicht, somit folgen Verharmlosung und Täter-Opfer um egozentrisch ihr eigenes Gewissen rein zu waschen! Das geht leider immer zu Lasten der friedlichen Bürger, denn die müssen unter dieser PERVERSION leiden !