Große Erleichterung bei Rapid! Die Hütteldorfer konnten sich am Nationalfeiertag im Nachtragsspiel der fünften Runde der Bundesliga gegen Hartberg klar mit 5:1 durchsetzen. Mann des Spiels war Guido Burgstaller mit drei Toren. Für Hartberg hingegen ist es der nächste herbe Rückschlag. Die Elf von Klaus Schmidt verliert das dritte Spiel in Folge. Für den Cheftrainer der Hartberger wird nach dieser Pleite die Luft ebenfalls dünner.

Die Barisic-Elf setzte die Vorgabe, die Anfangsphase nicht zu verschlafen, mit Bravour um und erspielte sich eine Vielzahl an Chancen. Druijf traf aber aus spitzem Winkel das Tor nicht (5.), genauso wie Leopold Querfeld mit einem Kopfball (9.). Kurz darauf musste sich Hartberg-Goalie Rene Swete zweimal gegen Grüll und den völlig freistehenden Querfeld auszeichnen (12.). Der auffällige Grüll verpasste kurz darauf mit einem Distanz-Freistoß (15.) sowie einem weiteren Abschluss aus guter Position (17.) die mittlerweile verdiente Führung.

Diese gelang dann Burgstaller sehenswert. Nach einem schnellen Angriff über den rechten Flügel vollendete Burgstaller eine Schick-Hereingabe mit einem Ferserl im Fallen genau ins lange Eck. Von den Hartbergern war bis zu diesem Zeitpunkt nur wenig zu sehen, einzig Ruben Providence hatte nach 18 Minuten mit einem abgefälschten Schuss die Chance zur Führung. Im Laufe des ersten Durchgangs fanden die Gäste besser ins Spiel. Dario Tadic scheiterte erst an Niklas Hedl (29.), dann musste Querfeld im letzten Moment vor Tadic retten (31.).

Diese gelang dann Burgstaller sehenswert. Nach einem schnellen Angriff über den rechten Flügel vollendete Burgstaller eine Schick-Hereingabe mit einem Ferserl im Fallen genau ins lange Eck. Von den Hartbergern war bis zu diesem Zeitpunkt nur wenig zu sehen, einzig Ruben Providence hatte nach 18 Minuten mit einem abgefälschten Schuss die Chance zur Führung. Im Laufe des ersten Durchgangs fanden die Gäste besser ins Spiel. Dario Tadic scheiterte erst an Niklas Hedl (29.), dann musste Querfeld im letzten Moment vor Tadic retten (31.).

Rapid kontrolliert das gesamte Spiel

Kurz vor dem Pausenpfiff versetzte Aydin die Rapid-Fans in Schockstarre. Tadic durfte Aydin unbedrängt in die Tiefe schicken, der Hedl mit einem schönen Lupfer bezwang. In der zweiten Hälfte war Rapid wieder die gefährlichere Mannschaft und hatte mit Burgstaller einen Spieler in Torlaune. Der 33-Jährige bezwang Swete nach einem Abpraller mit einem Flachschuss ins rechte Eck. Danach war es wieder Burgstaller, der die Vorentscheidung mit zwei Kopfbällen verpasste (55., 57.).

Mit der Führung im Rücken kontrollierte Rapid das Spiel. Grüll belohnte seine gute Leistung, indem er den Ball knapp über die Linie drückte, kurz darauf machte Burgstaller alles klar. Dass Druijf zwei Elfer vergab, nachdem Tobias Kainz Patrick Greil gefoult hatte, fiel nicht mehr ins Gewicht.