Leonie kämpfte um ihr Leben: DNA-Spuren von drei Afghanen auf ihrem Körper
Ein Gutachten belastet drei der vier verdächtigen Afghanen schwer. Von allen dreien wurden DNA-Spuren auf Leonies Körper gefunden, unter anderem unter ihren Fingernägeln. Möglicherweise musste sich das Mädchen (13) wehren. Es starb an einer Überdosis Ecstasy. Die Tat schockierte ganz Österreich.
Immer mehr Ermittlungserkenntnisse im “Fall Leonie” werden bekannt, und sie liefern ein erschütterndes Bild über den Hergang der Tat. Ende Juni war die 13-jährige Leonie von Passanten leblos an einem Baum im 22. Wiener Gemeindebezirk entdeckt worden. Die grausame Tat erschütterte ganz Österreich. Nun gibt es neue Entwicklungen: Ein DNA-Gutachten belastet drei der vier verdächtigen Afghanen schwer. Denn ihre Spuren wurden unter anderem auf dem Körper des toten Mädchens gefunden.
Brisant: Die Sachverständige Christa Nussbaumer konnte auch unter den Fingernägeln Leonies DNA-Spuren eines 16-jährigen Verdächtigen sicherstellen. Ein Hinweis darauf, dass sich Leonie möglicherweise wehren musste. Auch jener 22-jährige Tatverdächtige, der in London in Auslieferungshaft sitzt, kommt in der Spurenlage vor, und ebenso ein 18-Jähriger. Anfang nächsten Jahres soll über die Auslieferung entschieden werden.
Einzig von jenem 23-Jährigen, der die Drogen geliefert haben soll, wurden keine Spuren gefunden. Allerdings hatte das Mädchen Drogen eingenommen. Das bestätigt ein gerichtsmedizinisches Gutachten nun. Sicher ist: Leonie starb an einer Überdosis Ecstasy. Die Ermittlungen sind weiterhin im Gange.
Kommentare
Wer sich damals für Türkis entschieden hat ist Mitverantwortlich denn es war klar das Grün ins Boot einsteigt. Also wundert euch nicht denkt das nächste mal nach wenn Sie wählen gehen.
4 Afghanen, die als sogenannte Schutzbedürftige nach Österreich kamen, unsere Behörde kaltschnäuzig anlogen, ein 13-jähriges Mädchen brutal vergewaltigten und dann auch noch erbarmungslos ermordeten.
Hat sich schon die CARITAS, Volkshilfe und sonstige div. NGOs zu Wort gemeldet, die immer laut rufen: “Muslime, Flüchtlinge und Afghanen herzlich willkommen, wir haben noch Platz!”
👉 In musl. Ländern bzw. im ISLAM sind Frauen bestenfalls Menschen zweiter Klasse- wenn überhaupt, und das in Zeiten von Selbstbestimmung, Gleichberechtigung immer und überall.
👉 Und jetzt haben wir genau diesen Frauenverachtenden ISLAM auch bei uns in Österreich!
Interessant wäre was unsere Politiker seit dem Mord an Leonie, dem Attentat in Wien sowie dem Mord in der BH Dornbirn zur Verhinderung unternommen haben. Wieso wurde bis heute noch keine Vorlage zur Gesetzensänderung eingebracht. Vorbestrafte “Ausländer” dürfen sich nicht in Österreich und in der EU Aufhalten. Egal wo Sie herkommen.
Egal wie viele DNA-Spuren gesichert werden: Das Strafmaß wird auf Druck von Menschenrechts- und Hilfsorganisationen lächerlich ausfallen, sofern es überhaupt zu Verurteilungen kommt. Bevor die Exekutive auch nur einen Täter zu fassen kriegt, stehen bei uns schon 20 gebriefte Verteidiger in den Startlöchern.
Für die Eltern, die ihre kleine Tochter frei laufen ließen, gibts bis heute keine Anklage. Das ist der größte Skandal daran.
die aussage ist absoluter müll!
informieren ist meistens hilfreich.
Zu @belkos: Ihre Ansage meinen Sie hoffentlich nicht ernst!
So einen Schwachsinn von sich zu geben, grenzt an ein Wunder Ihrer Daseinsberechtigung.
Die klassische Tatsachen Verdrehung aus der linksextremen Ecke, wenn die Täter schutzflehende Goldstücke sind!
Alles was mir dazu einfällt ist strafbar. Aber damit ist alles gesagt.
“Alles, was nötig ist, damit das Schlechte in der Welt gewinnt, sind genügend gute Menschen, die nichts tun. ” Edmund Burke
Der Bericht ist sehr elegant ausgedrückt :
Im Klartext bedeutet das :
Der 16 jährige “Freund”, der 22 jährige (der nach London gereist ist) und der 18 jährige hatten sich so weit an dem 13jährigen Kind bemächtigt, dass sie ihre Körperflüssigkeiten hinterlassen haben.
Der Drogenverkäufer hat “nur” zugeschaut.
Sehr zäh diese Sache. Jedenfalls die Geschichte, dass Leonie nicht leiden musste, kann nicht stimmen, wenn sie unter den Fingernägeln DNA von denen hatte.
@fewe, auch wenn es abartig klingt: es wird darauf hinausgehen, dass es selbstverständlich einvernehmlicher Sex war. Die armen Bubis wurden natürlich vom Mordopfer verführt, außerdem wurden sie gezwungen Rauschgift zu konsumieren.
Präzedenzfall 2018, 15jährige Tullnerin von 3 Kulturbereicherern vergewaltigt. Der Richter beeinflusste die Geschwornen so lange, bis 2 umfielen und der gewünschte Freispruch erfolgte. Einspruch der Staatsanwältin wurde abgewiesen…und es gab außerdem Haftentschädigung für die Abfall der Menschheit…