Erst Wochen nach Unfall: Tesla gerät plötzlich in Vollbrand
Nach einem Unfall war ein Tesla so schwer beschädigt, dass er auf dem Schrottplatz im US-Bundesstaat Kalifornien landete. So weit nicht ungewöhnlich. Doch dort hatte das Elektroauto noch eine Überraschung parat. Nach drei Wochen fing der Wagen plötzlich Feuer! Und ließ sich nur auf sehr unübliche Weise löschen …
Schuld daran war der Akku, der wohl überhitzte. Für die angerückte Feuerwehr wurde das brennende E-Auto dann aber zur echten Herausforderung. Alle Versuche, den Brand zu löschen scheiterten – immer wieder entzündete sich die Batterie.
Bagger hob Löschgrube aus
Helfen musste schließlich ein für Feuerwehren zur Brandbekämpfung eher unübliches Gerät – ein Bagger. Die findigen Einsatzkräfte hoben eine Grube aus, warfen das brennende Auto hinein und fluteten das Loch mit Wasser. Nur so ließ sich der Tesla-Brand löschen.
Kommentare
Man kann nicht einfach stehen lassen.Akku verlangt nach bestimmte Temperatur und braucht dafür Strom. Man kann nicht Pferd abstellen ausser es ist” verbrenner PS”.
Mit den E Autos werden wir noch was Unfälle betrifft unsere Wunder erleben wenn mal Millionen davon auf den Straßen unterwegs sind. Nicht vergessen dass Unfälle und Brände auch in Tunneln passieren können und wie hier erwähnt der Akku auch erst zuhause in der Garage zum Brennen anfangen kann. Das wird lustig…
Das sind die super ÖKO Autos mit dem super grünen Strom, ich Lach mich tot.
Die Feuerwehren dürfen sich jetzt massenweise sauteuer Wechsellader-LKW anschaffen, um verunfallten Elektroschrott sicher entsorgen zu können – ganz billige Unterfangen. 3 Wochen den Akku nicht zu entsorgen geht gar nicht – kein Wunder, wenn’s brennt.
Die Feuerwehr ist unverzüglich zu verhaften, sie hat den Boden beschädigt – mit nicht naturgemäßen Stoffen den Boden verseucht. Es ist sofort die EU- Entgiftungskommission zu berufen, die die Sache an das EU- Entseuchungsgericht leitet.
Boah….lesen, Hirn einschalten,sofern vorhanden und dann schreiben! Weil Texas ja sosehr zur EU gehört…
Herr, wirf Hirn vom Himmel
Das ist das Heimtückische bei Li-Ionen-Akkus: Bei einer Störung – z.B. nach Tiefentladung oder auch aus anderen Gründen – bilden sich spitze Kristalle. Und irgendwann – das ist eben nicht vorhersehbar – durchstechen die Membran und dann geht es los.
Bei allen anderen Akkusystemen kann man sagen, dass es nur während des Ladevorgangs oder zu starkem Entladevorgang kritisch ist. Aber bei Li-Ionen-Akkus kann das eben auch passieren, wenn sie garnicht in Verwendung sind. Die sind immer gefährlich. Es passiert zwar extrem selten, aber wenn, dann eben ohne Vorankündigung.
Das wird hier nicht der Fall gewesen sein. Hier wird bei dem Unfall eine Zelle beschädigt worden sein.
Aber ganz gefährlich ist es, wenn Li-Ionen-Akkus nach einer Tiefentladung wieder geladen werden. Da ist dann die Wahrscheinlichkeit erheblich höher, dass etwas passiert. Man sollte daher nie gebrauchte Li-Ionen-Akkus kaufen – die oft günstig angeboten werden. Li-Ionen-Akkus kann man zwar nach Tiefentladung wiederbeleben, aber das Risiko ist dann sehr hoch, das was passiert, weil die Zelle durch die Tiefentladung beschädigt ist.
Bei Tiefentladung laufen chemische Reaktionen, die zu irreversiblen Kristallbildung führen. Im klassischen Sinne kann man das nicht mehr durch „Wiederbelebung“ beheben und die Kristallbildung weiter stoppen. Die Folge ist zeitlich unvorgesehenbar Kurzschluss und Brand als Nebenerscheinung. Ideal wäre den Kurzschluss zu beseitigen, das aber können vlt. nur die Grüni*nen, nicht aber Techniker bzw. Feuerwehr. An dieses sollte man auch bei e-Bikes und eRoller denken. Villen (Sennheiser) sind schon so abgebrannt.
Elektromobilität ist sowieso ein Deppenspiel. Man baut unter enormen Umweltbelastungen in Südamerika Lithium ab. Verschifft es mit Schwerölverbrennenden Frachtschiffen nach Norwegen wo es raffiniert wird, dann geht es mit ebensolchen Schiffen weiter ins Land wo die Akkus gebaut werden. Nehmen wir jetzt den günstigen Fall an, daß Die Akkufabrik und das Autowerk nebeneinander liegen, sonst kommen noch Transportschritte dazu. Der Pierer von KTM ist offensichtlich nicht ganz blöd und der bezeichnet E-mobilität als Nischenprodukt, aber als Irrweg für allgemeine Verwendung..
Bei uns war auch so ein Elektrofahrzeug in Brand geraten…nach einen Monat baden…hat es nochmal angefangen zu brennen…wurde nochmals gedaucht….
Na bravo sind tolle Aussichten….😱😱😱