
Erster Afghanen-Täter im Fall Leonie bereits zu Haft verurteilt
Videoaufnahmen haben einen der vier tatverdächtigen Afghanen jetzt überführt: Er muss fix eine Haftstrafe absitzen und hätte eigentlich gar nicht auf freiem Fuß sein dürfen.
Konkret geht es um Sahel S., jener 23-Jährige, der in der fraglichen Nacht Ende Juni die Drogen in die Sozialwohnung in Wien-Donaustadt geliefert haben soll. Auch ihm werfen die Ermittler vor, die bewusstlose 13-jährigen Schülerin missbraucht zu haben. Er bestreitet die Vorwürfe, aber Videoaufnahmen belasten ihn.
Eigentlich wäre Sahel S. noch im Gefängnis gesessen
Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie S. in der Tatnacht auf einem eScooter über die Reichsbrücke Richtung Donaustadt gefahren ist. Er hat bereits einiges auf dem Kerbholz: Im Vorjahr wurde er vom Landesgericht St. Pölten wegen Körperverletzung, schwerer Nötigung und geschlechtlicher Nötigung einer Frau zu 24 Monaten Haft verurteilt, wie oe24 berichtet. Allerdings musste der Flüchtling die Strafe nicht vollständig absitzen – sondern nur sechs Monate davon. Die übrige Strafe wurde ihm bedingt nachgesehen. Hätte er die volle Strafe aufgefasst, wäre er in der Tatnacht noch im Gefängnis gesessen…
Kommentare
Hoffentlich kommt er ins richtige Gefängnis, der Felsen wäre angebracht!
Bitte abschieben und Österreich schützen.
das Wohl der meist illegalen musl. Zuwanderer scheint wichtiger zu sein als die Sicherheit der sogenannten Altbürger*innen …
Wofür Video Beweise. Gibt es denn KENE DNA Spuren ? Die Videobeweise bedurften einer sooo langen Überprüfung? Sind die damit Befaßten BLIND? 😱😨😱😨
In solchen Fällen machen sie keine DNA-Analysen, weil sie die getürkten Kriminalstatistiken auf den Kopf stellen würden.
Der Wiener Bürgermeister möchte sicher ein paar afghanische Brüder bei sich zuhause aufnehmen, vielleicht der Bundespräsident auch, als Vorbildfunktion versteht sich.
Das scheitert an der Vorbildfunktion. Bevor die Brüder beim Ludwig oder Van der Bellen einziehen, kaufen sie sich freiwillig ein One Way-Ticket nach Kabul und sterben im Jihād lieber den Märtyrertod (Ich schwöre, Bruder!)
Jedenfalls hat er das volle Mitgefühl des Bundespräsidenten. Über eine Abschiebung nachzudenken sei ja völlig “fehl am Platz”
In unserer Judikative und Legislative sitzen Verräter am österreichischen Volk. Österreich zuerst!!!
Lediglich sechs Monate unbedingt ist eine Verhöhnung der Opfer.
Der hätte nach den sechs Monaten sofort abgeschoben werden müssen.
Die Verantwortlichen dafür, dass das nicht passiert ist, müssten wohl in einem Rechtsstaat als Mittäter angeklagt werden. Aber wichtig war es, dass die MA 48 sofort alle Spuren vom Gedenkplatz entfernt hat. Wenn aber Ausländer Opfer sind, weint die Ministerin und ist das wochenlang ein Thema.
Für die Verabreichung oder Verkauf von Drogen an Minderjährige müsste es eine Mindeststrafe von 10 Jahren geben. Das wird aber derzeit geradezu gefördert.
Sogar der Bundespräsident setzt sich dafür ein, dass Kriminelle nicht abgeschoben werden. Da hat er wahnsinnig viel Mitgefühl mit den Tätern. Sowas hat die Welt noch nicht gesehen.
Wir sind gestraft mit solchen Leuten in den Spitzenpositionen dieser Republik.
👍👍👍
Zum Glück dürfen sie jetzt machen, was sie wollen. Die Menschenrechtler werden schon dafür sorgen, dass noch mehr davon kommen und WIR bald gar keine Rechte mehr haben
Die Afghanen haben Drogen an ein 13-jähriges Mädchen verabreicht! Das ist juristisch betrachtet ein KIND und somit muss die Haftstrafe deutlich höher sein!
Wer einem KIND ca. 10 Ectasy Tabletten gibt sollte gefälligst wegen MORDES angeklagt werden!
-neben den mehrfachen langen Vergewaltigungen …