
Erster japanischer Fremdenlegionär in der Ukraine eingetroffen
Verstärkung für die Ukraine kommt nun sogar aus Tokio: Von den 70 Freiwilligen, die kürzlich in Japan ankündigten, in die Ukraine zu reisen und vor Ort mit der Waffe in der Hand dem Land zu helfen, ist der erste bereits im Kriegsgebiet eingetroffen.
Der namentlich nicht bekannte Soldat sprach in Lemberg mit einem Korrespondenten-Team von “CNN Türk” und betonte, dass er sich freiwillig dazu entschlossen habe, für die Verteidigung der Ukraine gegen Russland in den Krieg zu ziehen. Er habe bereits militärische Erfahrung und plane, weiter in den Süden des Landes zu reisen.
20.000 Menschen auf der ganzen Welt haben angeblich ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der Verteidigung der Ukraine gegen die russischen Invasoren bekundet , davon haben sich knapp 1000 auf den Weg in die Ukraine gemacht.
Der Tageszeitung “Mainichi Shimbun” zufolge hätten sich in Japan mindestens 70 Männer bei der ukrainischen Botschaft gemeldet, 50 davon ehemalige Mitglieder der japanischen Selbstverteidigungskräfte. Außenminister Yoshimasa Hayashi kommentierte dazu: “Mir ist bekannt, dass die Botschaft der Ukraine in Japan nach solchen freiwilligen Soldaten ruft, aber ich möchte, dass sie davon absehen, in die Ukraine zu reisen, unabhängig von Ihrem Zweck.”
Kommentare
Endlich kommen sie die Söldner! Die können die Entscheidung bringen!
Lässt uns Zelinsky bis zu letzten Ukrainer unterstützen!
Ich bin stolz, ein Japaner zu sein. Möge Gott alle Soldaten und Ukrainer segnen….
🤮🤮🤮
Frau Anna,
Ihre Kurzkommentare kommen von einer Nervenerkrankung namens Bulimie.
Anstatt frieden zu suchen wird kriegstreiberei betrieben.
Die eu, biden, alle waffen u geldzuwendungen , alle sanktionierer, lassen selensky den frieden verweigern.
Zuerst neutral u zustimmen, jetzt hetze u alle reinziehen wollen.
Die sanktionierer schaden eigenen laendern , was nix bringt.
So lebensfremde, unfaehige politiker, die ueber unser leben entscheiden, ein skandal.
Selensky haette sofort zugestimmt, waeren die einmischer weg geblieben.
Die usa wurde nicht so behandelt beim unrechtmaessigen toeten in irak, syrien etc….da waren die jetzigen kriegshetzer still.
Ach, der weiß aus Urgroßvater’s Erzählungen, wie im ersten Halbjahr des vorigen Jahrhunderts gegen die Russen gekämpft wurde.
Dieser Junge kämpft also dafür, daß Selenskij Atomwaffen an der Russengrenze aufstellen darf.
Man stelle sich mal vor Mexiko will an der US Südgrenze Atomraketen aufstellen. Und die ganze Welt ist empört, daß die böse USA das nicht erlaubt und ihre Truppen runterschickt, um es zu verhindern.
Kanonenfutter. Man muss sich nur einmal anhören, was richtige Ex-Soldaten, die sich die üblen Zustände vor Ort angesehen haben, zu berichten haben. Nach drei Tagen schlechter Ausbildung, bei der sich schon mal die Ausbilder vor versammelter Truppe streiten, gehts sofort ab an die Front. Die meist jungen Männer werfen hier schlicht ihr Leben für eine längst verlorene Sache weg.
Das muss nicht sein. Suworows Schriften sind dir wohl zugänglich. Lies mal nach was er über die Bedeutung der Motivation bei Soldaten schreibt. Motivierte Freiwillige haben bereits Napoleon in Spanien, Neapel und Tirol in Bedrängnis gebracht.
Die haben damals in der Regel aber auf eigenem Boden für die eigene Freiheit und die ihrer Familien gekämpft. Das waren keine Söldner, die in ein fernes Land gezogen sind. Die Ukraine lässt die Angeworbenen im Übrigen auch Knebelverträge unterschreiben. Wenn die Motivation so groß wäre, dann würde man das kaum für nötig erachten.