Erster Politiker fordert: Klima-Kleber zu 4 Wochen Waldarbeit verurteilen
Mit ihren jüngsten Öl-Aktionen brachten Klima-Kleber der “Letzten Generation” unbeteiligte Wiener in große Gefahr. Immer lauter wird jetzt der Ruf, endlich hart gegen die Chaoten durchzugreifen. Ein Politiker hat jetzt eine drastische Idee: Er will die “Aktivisten” in den Wald schicken.
Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler in Deutschland hat kein Verständnis mehr für die Aktionen der Klima-Spinner. Am Aschermittwoch ließ er vor 1000 Anhängern mit der Forderung aufhorchen – er will sie zu vier Wochen Waldarbeit verdonnern.
Echte Waldarbeiter würden schreiend davonlaufen
Den grünen Politiker Toni Hofreiter würde Bayerns Wirtschaftsminister und Markus Söders Ministerpräsident-Stellvertreter als “ersten Waldarbeiter” vorweg marschieren lassen. Der erste echte Waldarbeiter, der ihnen dort über den Weg liefe, würde dann schreiend davonlaufen, so Aiwanger. “Der würde meinen, er hat es mit Urmenschen zu tun”, so Aiwanger.
Auch mit vermeintlichen Tierschützern geht Aiwanger hart ins Gericht
Neben Klima-Aktivisten hegt der Freie-Wähler-Boss auch für Tierschützer wenig Sympathien. Bauern seien die einzig wahren Tierfreunde, diese würden „Kühe melken, Schweine füttern, während die anderen nachmittags noch im Bett liegen und ihren Cannabis-Rausch ausschlafen“, wird er in “Bild” zitiert.
Kommentare
Zuerst muss der Anführer zur Verantwortung gezogen werden, und dann seine hirnverbrannten Anhänger .
Geldstrafen,Gefängnis kannst vergessen. Nur manuelle Arbeit,aber keine leichte kannst die nur biegen. Es gibt dutzende Möglichkeiten,der Vorschlag Wald finde ich gut,nur weit weg jeder Strasse,so schnell kannst nicht schauen, kleben dieses Gesindel wieder.
Diese Idee gefällt mir, anstatt Bäume zu fällen sollten sie lieber welche ansetzen. Ein jeder 1000 Stück für den Anfang. Bei jeder neuen Verurteilung nochmal 1000 drauf. Da wären sie nützlich und könnten sogleich etwas fürs Klima tun.
Zu einer Arbeit werden die nicht taugen,ganz normal einsperren,so wie andere Sachbeschädiger,Gefährder und anderer Abschaum der Gesellschaft auch!
besser wäre Sozialarbeit (in Spitälern etc) wird dringend Personal gesucht. So lernen sie vielleicht, dass Menschenleben immer noch vor Tierwohl geht…
Und du denkst, so einem würde ich mich anvertrauen? Das würde ich vielleicht nicht überleben.
da wäre eine schwefel-miene auf sizilien besser
Die sollen Bäume, aber nicht Autofahrer pflanzen!
Gute Idee. Aber bitte mit der Axt arbeiten lassen. Motorsägen sind schlecht für das Klima.
recht hat er. ich glaub er ist der erste politiker, der diesbezgl. sich etwas sagen zu wagt. und gleich asylanten, asylwerber und ukrainer mitnehmen.
Am Tag im Wald arbeiten lassen und in der Nacht würd ich sie an einen Baum kleben!
Ob im Wald oder anderswo – 4 Wochen arbeiten, das wird ein Schock für die Klebefuzzis.
Die Klima-Kleber*innen, die Arbeit nur von Mama, Papa, Oma und Opa her kennen, würden schon nach einer Woche Waldarbeit hilflos und jämmerlich einknicken und nicht wenige für immer umfallen.
Eine Woche? Nicht mal einen Tag geb ich ihnen.
Gute Idee. Aber bitte nur im Winter. Und mit dem Beil. Motorsägen sind nicht gut für das Klima.
Das ist eine hervorragende Idee. Geldstrafen sind völlig unsinnig, da diese aus der prall gefüllten Spendenkasse gezahlt werden. Arbeit, vorzugsweise harte Handarbeit, hingegen formt einen Menschen. Dann sehen sie auch gleich einmal wie normale Leute ihr saures Brot verdienen müssen. Eine Lehre fürs Leben.
Waldarbeit als Strafe. Nun ja, aber bitte hpts. bei starkem Wind bis Sturm. Ohne Unterkunft auch gleich im Gestrüpp schlafen lassen. Diese Klimairren sind die Bodennähe ohnehin gewöhnt.
In den Wald müssen nicht, aber zB Kehrmaschine, Laubbläser etc. händisch ersetzen … in Wien gibt es sicher genug Möglichkeiten, von maschineller auf händische Arbeit umzustellen!
Straßenreinigung wär auch eine gute Beschäftigung (bis zum Weltuntergang)
Man sollte auch die bestrafen die diesen Wahnsinn finanzieren oder dazu aufrufen.
Diese geistigen Tiefflieger kann man doch nicht in den Wald lassen. Entweder sie verletzen sich, haben angst vor den “wilden Tieren” oder essen giftige Beeren. Ganz zu Schweigen von den Gefahren für den Wald durch diese Leuchten der Gesellschaft. Von denen kann man es haben, das sie den Wald abfackeln.
Wie in einer Bananenrepublik-ein paar Chaoten stören den Tagesablauf hunderter arbeitenden Menschen und Justiz bzw. Behörden sind scheinbar überfordert weil man sich aus irgendeinem Grund nicht strafen traut. Seit Monaten Samthandschuhe für diese Störenfriede-das muss doch von der Politik gewollt sein, sonst wäre schon lange Schluss mit diesem Theater. Aber was erwartet man sich schon unter einem Regiment von unserem Herrn Ludwig und Konsorten. Allmählich frage ich mich, ob dieses Rote Versagerstadl überhaupt etwas auf die Reihe kriegt außer das Durchfüttern von Leuten, die keinen Bock haben, etwas arbeiten zu gehen.
4 Wochen Waldararbeit und 40 Jahre Schnee räumen in Sibirien.
vollkommen richtig, Waldarbeit Waldaufforstung, Bäume pflanzen aber auch
Kulturen von Farnkraut und hohem Schneidegras mit Sense frei machen. Das ist eine echt schwere Muskel-Arbeit und wenn diese noch auf Akkord/Leistung basiert, dann wissen die jungen Menschen was sie abends geleistet haben. Auch Hartz 4 Empfänger verpflichten. Alles für die Natur, da gibt es an Unmengen von Arbeit.
Sense? nicht Dein ernst! Die Verletzungsgefahr ist da viel zu groß! Nagelzwicker ist das ideale Werkzeug!
Ich verzweifle ….solche Strafen!
Wenn schon Wald, dann der in Südamerika, der täglich um viele Fußballfelder reduziert wird. Hier wäre das richtige Betätigungsfeld für die Klebidioten.
Ich schreibe nicht zu schnell.
Für Waldarbeit ungeeignet. Die können nichts. Vorschlag: 4-wöchiger “Winterurlaub” in Sibirien oder einem Kriegsgebiet. Nur die Realität kann die Wahrnehmung dieser Fehlgeleiteten wieder gesunden lassen.
in sibirien werden die verrückten die erderwärmung dann am eigenen leib erleben.
Die meisten von denen waren ihr ganzes Leben noch nie in einem Wald. Das sind zu 99% Stadtmenschen. Für die bedeutet Natur, im Beserlpark ums Eck mit dem Hund gassi zu gehen und wenn keiner schaut das Sackerl fürs Gackerl nicht zu verwenden.
Eindeutig ein Rechter der solche Forderungen stellt. Die Linksrotgrünen bezahlen lieber einen Bali Trip!
Ab an die Front mit denen !
Faules pack !