Die Aufregung rund um den jüngsten Mega-Deal des reichsten Mannes der Welt ist immer noch groß: Elon Musk ist jetzt nicht nur der Chef von SpaceX und Tesla, sondern auch von Twitter – und nun fragt sich die ganze Welt, was das für die Zukunft des beliebten Kurznachrichtendienstes – und des Internets – wohl bedeutet.

Einen ersten Einblick in Elon Musks Vision für “Twitter 2.o” gab der Tech-Tycoon nun in seinem ersten (wenn auch sehr kurzen) Interview nach dem Kauf des Kurznachrichtendienstes, und zwar im Rahmen der Met Gala in New York. Dort wurde er nämlich von der “Vogue” darauf angesprochen, was denn nun seine Pläne für Twitter seien.

Seine Antwort: Er wolle Twitter so “inklusiv wie möglich” gestalten – und nicht nur das. Musk betont auch, dass es ihm wichtig ist, sein Bestes zu tun, dass der Kurznachrichtendienst unter seiner Führung so “interessant und unterhaltsam” wie möglich wird – aber auch der Spaß soll dabei nicht zu kurz kommen.

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Kommentare

  • Mansardus sagt:

    Das Foto ist größer als “Interview”.

  • Deuteronomium sagt:

    Trolle will er bei Twitter nicht, so Musk.
    Wenn Elon aussortiert, dann wird er mit Twitter keinen Erfolg haben.
    Seine E-Autos ? Auslieferung ist die eine Seite, die müssen aber auch gekauft werden.
    Denke, der Scheitelpunkt seiner unternehmerischen Höhenflüge ist überschritten. Runter geht es schneller als rauf. H2 hat die Zukunft, okay Wirkungsgrad geringer, dennoch Reichweite und Winter sind die Vorteile.
    Das wird dann teuer für Elon.

    1. fewe sagt:

      Runter geht es in der Regel genauso schnell wie hinauf. Das hat man aber bei Musk schon mehrmals gesagt und es ist doch immer wieder erstaunlich, was im noch alles einfällt – und was bislang fast alles großartig funktioniert hatte.

      Der ist schon ein ziemlich extremes Genie – und auch dabei vielseitig wie ein Leonardo da Vinci.

      Also ich glaube, dass von dem noch Einiges zu erwarten sein wird.

      Was die Elektroautos anlangt: Kann schon sein – und glaube auch ich -, aber vielleicht zieht er sich auf ein Luxus-Segment zurück, in dem praktische Gründe irrelevant sind. Ein Ferrari ist ja auch nicht gerade ein praktisches Auto. Oder hat man schon jemals davon gehört, dass ein Ferrari halt einen zu kleinen Kofferraum hat und im Tiefschnee eine reine Katastrophe ist?

  • fewe sagt:

    Vogue war schon immer ein führendes Medium für großartige Interviews bei denen den Leuten alles entlockt wird.