
Erstmals Affenpocken von Menschen auf Hund übertragen
Für Besitzer von Haustieren ist diese neue Entwicklung bedenklich. Erstmals wurde nun auch bei einem Hund eine Infektion mit dem Affenpocken-Virus nachgewiesen. Der Vierbeiner lebt bei zwei Männern in Frankreich.
Es ist ein dramatischer Bericht der Infektiologin Sophie Seang im Fachjournal “The Lance” schreibt. Zwei Männer, die als “nicht exklusives” Paar zusammenleben und jeweils auch Sex mit anderen Männern haben wurden im Juni in einem Spital in Paris mit Affenpocken diagnostiziert. Beide hatten sechs Tage nach außerhäuslichem Geschlechtsverkehr bei sich die typischen Pusteln entdeckt. Ein PCR-Test brachte bei beiden Sicherheit.
Männer schlafen mit dem Hund im Bett
Dann der Schock: Nach zwölf Tagen stellten die beiden Männer auch bei ihrem Hund, einem Italienischen Windspiel ohne Vorerkrankungen, Beulen am Körper fest – am Bauch, aber auch am After des Tieres. Auch er wurde positiv auf Affenpocken getestet. Test ergaben, dass der Hund mit der gleichen Variante angesteckt wurde, wie seine Herrchen.
Die Männer gaben an, gemeinsam mit ihrem Hund in einem Bett zu schlafen und dass sie seit dem Auftreten ihrer eigenen Symptome darauf geachtet hatten, dass ihr Hund nicht mit anderen Haustieren oder Menschen in Kontakt kam.
Echte Hundekrankheit
Laut den Forschern sei es der erste beschriebene Affenpocken-Fall bei Haustieren. “Nach unserem Kenntnisstand deutet der Ablauf des Symptomausbruchs bei beiden Patienten und anschließend bei ihrem Hund auf eine Übertragung des Affenpockenvirus von Mensch zu Hund hin.” Angesichts der Haut- und Schleimhautläsionen des Hundes sowie der positiven PCR-Ergebnisse von Anal- und Mundschleimhautabstrichen auf das Affenpockenvirus sei davon auszugehen, dass es sich um “eine echte Hundekrankheit handelt und nicht um eine einfache Übertragung des Virus durch engen Kontakt mit Menschen oder durch die Luft.”
Kommentare
Eine höchst brisante Meldung, die nur getoppt werden könnte durch einen neuen ganz gefährlichen Alarm wie etwa “heißester August seit Beginn der Aufzeichnungen” ….
…. leider gibt es aber auch pöse pöse Diskriminierer:innen im Forum, die vergessen haben, dass auch der Hund*in unter dem Schutz von Regebogenfahne und Zebrastreifen steht. Bei Papa & Papa Schwuchtibert im Betti ist natürlich in jeder Beziehung im Trend! Ich trete außerdem vehement für das Recht der Hundeperson ein, sich als Bernhardiner*in oder Dogg:in zu fühlen, wenn sie Lust hat! Einmal pro Jahr mindestens wechselbar – und überhaupt: Rasse ist Diskriminierung, die gehört abgeschafft. Insofern kennt die Äffinnenpöckin keine Unterschiede und Grenzen, ganz so wie wir uns das für die ganze Welt wünschen, das ist schön!
JA, wir sind wirklich komplet auf den Hund gekommen!
Wurde hier “Nicht-Exklusivität” übertrieben?
Ich verstehe nicht, warum diese gefährdete Gruppe nicht besonders geschützt wird? Bei Covid-19 hat es doch auch funktioniert! Warum schlafen diese Politiker? Warum keine gesetzlichen Verkehrsbeschränkungen, keine Kontaktverfolgung, keine Quarantäne, keine Informationskampagne, keine Impfempfehlung, keine Affenpockenapp, kein 2G, Eintrittskontrollen bei Saunen, Clubs, Restaurants?
Ist den Politikern die Gesundheit dieser besonders gefährdeten Gruppe, und ihrer Haustiere, völlig egal?
Covid ist durch die Luft übertragbar. Affenpocken ist eine Geschlechtskrankheit und durch Geschlechtsverkehr übertragbar.
der mensch is a sau
Wenn dem so ist, wie kann dann der Hund daran erkranken 😉
aha, und prüft der Tierschutzverein wie das möglich ist, daß der Hund angesteckt wird? Ich habe gehört, das ist nur eine Geschlechtskrankheit und kommt primär bei Männern vor.
Jetzt krieg ich die Bilder von den 2 Männern mit dem Hund im Bett und ihren Aktivitäten nicht mehr aus dem Kopf.
War der Hund geimpft? Trugen sie Masken? Sind jetzt alle 3 tot? Muss der Hund in Quarantäne? Dürfen die 3 heiraten?
Fragen über Fragen …
Haha! Sofort eine Kampagne starten!
der mensch is a sau
Interessanter wäre die Frage nach den Biolaboren, denen diese Viren entspringen und warum diese Labore keinen öffentlichen Kontrollen unterliegen.
Wieder ein Grund Tiere sinnlos abzuschalten…
Männer schlafen mit dem Hund im Bett, alles klar. Das nächste sind dann Ziegen.
Da bleibt nur zu hoffen, dass die beiden Herren nur mit dem Hund und nicht bei dem Hund schlafen, also sozusagen auf den Hund gekommen sind. Da ist es dann echt vorbei mit Offenheit und Toleranz, da müsste sogar der Regenbogen kotzen.