
Politik
Erstmals Transgender-Frauen im Bundestag vertreten
Mit Tessa Ganserer und Nyke Slawik ziehen für die Grünen erstmals zwei Transgender-Frauen in den deutschen Bundestag ein. Sie kandidierten auf den Listenplätzen für Frauen.
Mit Tessa Ganserer und Nyke Slawik sind erstmals Trans-Frauen im Bundestag vertreten. Sie wollen sich in queerpolitischen Fragen engagieren. Ganserer, die bislang für die Grünen im bayerischen Landtag sitzt, schaffte den Sprung in den Bundestag über die bayerische Landesliste. Slawik war in Nordrhein-Westfalen auf der Grünen-Landesliste erfolgreich. Beide kandidierten dabei auf den Listenplätzen für Frauen.
Kommentare
“Und ich Naivling dachte, jeder Mensch ist einzigartig”
Was soll die Zensur? Seid ihr Der Standard, der ORF, oder ein Medium für Selberdenker?
Die Grünen kümmern sich wirklich um die Sorgen und die Probleme der Bevölkerung. Dafür werden sie auch gewählt!! Was für eine armselige Generation!!
Bin überzeugt: Nur so kann es der abgetakelte Arbeiter- und Bauernstaat noch zur Weltmacht schaffen.
Jetzt nehmen die Männer den Frauen die Frauenplätze weg.
…made my day!!!
60 Geschlechter?
Mann, Frau und 58 Sorten von Schwul
@Anna P.: Genau das ist der springende Punkt. Überall ziehen jetzt unter Jubel “Transfrauen” in die Politik ein, aber die “Transmänner”, bleiben die alle etwa inkognito??
Wie erbärmlich klein annalein doch ist.
Jetz haben wir extra Frauenplätze, dass sich die frauen auch wichtig fuhlen können, aber dann kommen die Männer und sind bessere frauen als wir.
Deine raunzereinist lächerlich und eine frechheit fur die starken frauen und den feminismus im allgemeinen.
Aber sags bitte nicht deinem mann dass sie im Internet böse zu dir waren, weil im sich dahinter zu verstecken sind die Männer ja gut genug
Die Minderheit der Minderheit einer Minderheit darf jetzt offiziell mitstimmen, wenn es um Themen für die Allgemeinheit, auch Mehrheit genannt, geht. Na wunderbar. Darauf hat die weite Welt gewartet.
Gesetzt den Fall, ein Archäologe oder Anthropologe würde in 2.000 Jahren die Knochen ausgraben, wäre die Antwort klar: Mannsbilder.
Moderne Formen des Transvestitismus — Chirurgie und Hormone — machen keine Frau, Chromosomensatz bleibt Chromosomensatz. Vollkommen schräger Hype. Wäre ich eine Frau, wäre ich ganz klar eine TERF.
Ja, im Grunde Transvestiten mit medizinischer Korrektur.
Aber mir ist das egal. Mich interessiert das Geschlecht nur bei potentiellen Geschlechtspartnern und da habe ich die Suche schon vor ein paar Jahrzehnten abgeschlossen.
Wenn ein offensichtlicher Mann als Frau angesprochen werden will, tue ich das. Das kann ich ja im Fasching auch.
Das Problem mit diesen Leuten ist es aber tendenziell – betrifft u.a. auch Veganer / Vegetarierer -, dass sie praktisch kein anderes Gesprächsthema haben und das interessiert mich halt leider nicht.
Ich fühle mich als Mann sehr wohl, aber wenn ich es mir im vorhinein aussuchen hätte können, wäre ich lieber eine Frau. Frauen sind einfach im Vorteil. Ich kenne keine Frau – oder früher Mädchen -, die das nicht so sieht.
Es gibt halt einfach viele schwache Menschen und wenn diese zufällig auch Frauen sind, dann schieben sie ihre mangelhafte Durchsetzungsfähigkeit und Akzeptanz auf ihr Geschlecht. Dabei glaube ich, dass es viel mehr Männer als Frauen gibt, die sich dem Willen anderer fügen müssen.
Sie sind ein wahres Genie. Ja Veganer und so haben nur das eine Thema. Immer und immer wieder. Ich nehme an diese Leute haben nichts mit Ihnen zu tun, weil Sie so ein toller Zeitgeselle sind. Wenn man “solche” Leute näher kennenlernt merkt man, dass es nicht nur das eine Thema gibt. Aber bleiben Sie in Ihrer Blase, tut wahrscheinlich allen gut.
Ich verstehe nicht, warum die Grünen nicht einfach nur migrantische Transgender-Kandidaten of Color mit besonderen Bedürfnissen aufstellen. Das wäre doch ein Zeichen!