
Es hat sich ausgezwitschert: Kanye West fliegt auch bei Twitter raus
Ober-Rapper Kanye West steht mit seinen Social Media-Accounts offenbar ein wenig auf Kriegsfuß. Nach Instagram wurde er jetzt auch bei Twitter gesperrt.
Nach Instagram hat nun auch der Kurznachrichtendienst Twitter den Account von US-Rapper Kanye West (45) gesperrt. Ein Twitter-Sprecher bestätigte gegenüber CNN, dass der Account des Musikers “wegen Verstoßes gegen die Twitter-Richtlinien” gesperrt worden sei. Twitter löschte zudem einen Tweet des Rappers. Medienberichten zufolge soll es sich dabei um eine antisemitische Äußerung gehandelt haben.
Bereits am Freitag war West, der sich mittlerweile Ye nennt, Berichten zufolge von Instagram gesperrt worden. Ein Meta-Sprecher sagte laut CNN, Inhalte von Wests Konto seien gelöscht worden und außerdem sei eine Beschränkung verhängt worden, weil er gegen die Unternehmensrichtlinien verstoßen habe. Es wurde allerdings nicht angegeben, was an dem Inhalt zu beanstanden war oder welche Art von Einschränkung auferlegt wurde.
West hatte dem CNN-Bericht zufolge auf Instagram einen inzwischen gelöschten Beitrag geteilt, der einen Screenshot eines “Textgesprächs” mit Rapper Sean “Diddy” Combs enthielt, der vom American Jewish Committee als “antijüdisch” kritisiert worden war.
Nach dem Vorfall hatte West – erstmals seit knapp zwei Jahren – wieder einen Tweet abgesetzt. Tesla-Milliardär Elon Musk (51), der gerade versucht, Twitter zu übernehmen, feierte die Rückkehr am Samstag umgehend: “Willkommen zurück bei Twitter, mein Freund!”, twitterte er. Neben dem inzwischen gelöschten Beitrag schrieb West am Samstag noch mehrere Tweets, in denen er unter anderem Unterstützung für die Proteste im Iran forderte.
Look at this Mark
— ye (@kanyewest) October 8, 2022
How you gone kick me off instagram
You used to be my nigga pic.twitter.com/YQzjw01jur
Kommentare
Dass allerschlimmste was du nie machen darfst ist, antisemitisch aufzufahllen. Da gibt es kein pardon und schon gar nicht in Österreich. Wer kann sich noch erinnern, in einer Schule im 16. Bezirk hat ein Lehrer Zetteln verteilt worauf stand, bei welchen Geschäften man nicht einkaufen soll, weil es Juden sind. Als das in die Öffentlichkeit kam, wurde der Lehrer auf der Stelle suspendiert und der muslimische Rat hat den Lehrer aus Österreich abgezogen. Hätte der Lehrer womöglich gegen einen österreichischen Geschäftsmann gewettert, wäre ihm nicht viel passiert. Dass aber die Juden vermehrt Österreich verlassen, ist sicherlich ein Umstand, dass sie durch die Überfremdung an die Jahre 1938-1945 erinnert werden.
ER hatte sich jedenfalls mit einem Leiberl mit Aufschrift “White Life Matters” gezeigt. Das scheint ein Problem für die Rassisten zu sein.
Ja alles im Leben sollte seine Richtigkeit haben.
was für eine Katastrophe für die ganze Welt!
Die Katastrophe hat erst begonnen, bro.
Jetzt…