
Polen wehren Migranten-Angriff mit Wasserwerfern ab
An der Grenze zwischen Belarus und Polen ist am Dienstag die Lage um die Tausenden Migranten eskaliert. Belarussische Staatsmedien zeigten in verschiedenen Videosequenzen, wie von polnischer Seite Wasserwerfer gegen die Migranten am Übergang Kuznica-Brusgi eingesetzt wurden.
Das Ministerium in Warschau sprach von einem „Angriff der Migranten“ am Grenzübergang Kuznica. Die Flüchtlinge seien sehr aggressiv und würden Steine auf Soldaten und Sicherheitskräfte werfen, schrieb das Ministerium am Dienstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Sie seien zudem von der belarussischen Seite mit Knallgranaten ausgestattet worden.
Polen sperrt Medien aus
In den belarussischen Aufnahmen war ebenfalls zu sehen, wie Migranten Steine auf die polnischen Sicherheitskräfte warfen. Unbestätigten Berichten zufolge soll von polnischer Seite auch Tränengas eingesetzt worden sein. Polen lässt keine Medien für eine Berichterstattung aus der Grenzregion zu.
Atak migrantów na przejściu granicznym w Kuźnicy. Migranci są bardzo agresywni, rzucają w kierunku polskich funkcjonariuszy i żołnierzy kamieniami pic.twitter.com/eCJTX6vQVq
— Ministerstwo Obrony Narodowej 🇵🇱 (@MON_GOV_PL) November 16, 2021
Symboliczne!!
— Jacek "Komisarz" Wrona 🇵🇱 (@JacekWronaCBS) November 16, 2021
🇵🇱🇵🇱🇵🇱🇵🇱 https://t.co/M6hnDxFX0g
Cześć migrantów nadal atakuje polskich funkcjonariuszy. Niektórzy obserwują wydarzenie.
— Michał Marek (@mic_marek) November 16, 2021
Na części nagrań widoczne są osoby, które prawdopodobnie instruują migrantów (zapewne są to BY funkcjonariusze). pic.twitter.com/dBUvQ38MPQ
Na żywo w RT to straszna nuda!
— Titonia T. (@TitoniaT) November 16, 2021
Dzięki za ten film!https://t.co/va7njTHZtK
Migranci zostali wyposażeni przez białoruskie służby w granaty hukowe i obrzucili polskich żołnierzy i funkcjonariuszy pic.twitter.com/BwAQaK5TKL
— Ministerstwo Obrony Narodowej 🇵🇱 (@MON_GOV_PL) November 16, 2021
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Kommentare
Die Polen machen es völlig richtig und wir sind ihnen zu Dank verpflichtet!!
Da kann jetzt Nehammer wieder eine Auslandsreise machen. Dann sieht er dass illegale Eindringlinge auch abgewiesen werden können und nicht von der Polizei in ein Asylheim eskortiert werden.
Polen macht alles beispielgebend richtig, aber dieses nationale Gedankengut wird halt von der EU gar nicht geschätzt und daher bekämpft. Eigentlich sind ja die paar tausend Migranten auch schon egal, es geht nur darum nicht noch einen neuen Korridor zu öffnen während im Süden Europas gleichzeitig zigtausende neue Asylwerber übersetzen.
Was i ned versteh, der Mann mit den Riesen Kochlöffel in der Hand, wieso wird der ned durch gwunken, uns fehlen Leute in der Gastronomie, wahrscheinlich Haubenkoch.
Es ist niederträchtig Menschen als Waffe einzusetzen. Die Schlepper-Lobby, genauso wie IS , setzen auch unsere korrupte Medien ein.
Stokrotnie dziękuję!
Tausendfach Dank!
Bravo. So geht das.
Danke Polen!
Der Unterschied zu Österreich: In Österreich werden die Eindringlinge unter Nehammer nicht an der Grenze abgewehrt, sondern klammheimlich mit Bussen ins Landesinnere verfrachtet, wo sie dann um Asyl ansuchen können. So belügt und täuscht uns die linke ÖVP!
23000 Asylanträge von Jänner bis Ende September 2021. Und das in einem Land, das nur von sicheren Drittstaaten umgeben ist. Und das in Zeiten einer Pandemie, wo für die Bürger alle möglichen Regelungen und Einschränkungen herrschen.
Was würden Sie an Stelle von Nehammer machen, wenn die Gesetze so sind?
Jeder Staat ist verpflichtet Aggressoren von seinem Territorium fernzuhalten. Diesfalls sind es sogar de facto Söldner.