EU-Gerichtshof stellt klar: Arbeitgeber darf Kopftuch verbieten
Das Kopftuchverbot in öffentlichen Ämtern kann laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) unter bestimmten Bedingungen zulässig sein. Die Richter entschieden am Dienstag, dass ein generelles Verbot religiöser Symbole am Arbeitsplatz keine Diskriminierung darstellt.
Ein Kopftuchverbot in öffentlichen Verwaltungen ist nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) unter Umständen rechtens. Das sei keine Diskriminierung, solange solche Verbote religiöser Zeichen allgemein und unterschiedslos auf das gesamte Personal der Verwaltung angewandt würden und sich auf das absolut Notwendige beschränkten, teilten die Richter des höchsten europäischen Gerichts am Dienstag in Luxemburg mit.
Hintergrund ist ein Fall aus Belgien. Eine Büroleiterin in der Gemeinde Ans durfte am Arbeitsplatz das islamische Kopftuch nicht tragen. Die Gemeinde änderte ihre Arbeitsordnung und schrieb strikte Neutralität vor: Das Tragen von auffälligen Zeichen ideologischer oder religiöser Zugehörigkeit war demnach allen Angestellten verboten – auch denen, die wie die Klägerin keinen Parteienkontakt hatten. Sie fühlte sich in ihrer Religionsfreiheit verletzt und klagte sich durch die Instanzen.
EU-Staaten haben Wertungsspielraum
Die Richter urteilten nun, dass solche strikten Regeln rechtmäßig sein können, um ein vollständig neutrales Umfeld zu schaffen. Die EU-Staaten haben demnach einen Wertungsspielraum, wie sie die Neutralität des öffentlichen Dienstes ausgestalten wollen. Die Maßnahmen müssen sich aber auf das absolut Notwendige beschränken. Ob dies der Fall ist, müssen die nationalen Gerichte entscheiden.
Der EuGH hatte in den vergangenen Jahren bereits mehrfach entschieden, dass Unternehmen das Tragen religiöser Zeichen am Arbeitsplatz verbieten können.
Kommentare
Vordringlichste Lösung unserer “islamischen” Probleme heißt REMIGRATION!
LG
Richtig so! Den Staat und Kirche voneinander trennen und am besten Kirchen, Moscheen usw. aus dem öffentlichen Leben verbannen! Wer glaubt, kann hingehen und nicht im Büro glauben sondern arbeiten!
Ich bin beeindruckt über das Urteil!
Aber, was wird sich ändern? NICHTS!
Keine Behörde, kein Arbeitgeber wird ein Verbot aussprechen.
Aus Angst vor dem Grün/Linken politischen Shitstorm, der mittlerweile auch von der SPD kommen wird.
Sie haben auch Angst vor den Millionen Muslimen, mit ihren unzähligen Verbänden, die nicht nur einen Shitstorm lostreten werden.
Freuen wir uns auf die Zeit, wenn Kopftücher zur Pflicht werden!
Es obliegt also dem Arbeitgeber.
Somit werde ich mir gut überlegen, welche Arbeitgeber von mir künftig als Kunde unterstützt werden.
Also bitte schön: weg mit dem Fetzen …
Eine sehr begrüßenswerte Entscheidung des EuGH. Man sollte diese Judikatur in Österreich nutzen um ein Verbot entsprechender Symbole – vulgo Kopftuchverbot – endlich auch in Schulen einzuführen. Es wäre nämlich höchste Zeit, den selbsternannten pubertären Sittenwächtern den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Wie kann es sich eine Büroleiterin in Belgien leisten durch alle Instanzen zu klagen? Das kostet doch ein Vermögen. Wer hat das bezahlt? Der Steuerzahler, die NGOs oder die muslimische Community? Da geht mir echt der Hut hoch wegen diesen ständigen Klagen wegen angeblicher Diskrimminierung. Kommt immer nur von diesen Islam Gläubigen. Und wenn nicht von denen, dann von den Dunkel Häutigen, die sich auch immer diskriminiert fühlen.
Fragt überhaupt mal jemand nach unseren Rechten und Bedürfnissen?
Wir brauchen hier keine FATIMAS! PUNKT.
Der Staat und Kirche gehören zu 100% getrennt, so wie in Frankreich.
Gut gemacht! Jetzt auch überall weg wegen der INTEGRATION! Sonst glaubt das NIEMAND!!
Amazon hat den Markt schon erkannt. Dort bekommst du den Hijab bis hin zur islamischen Kleidung alles zu kaufen. 😁
… bekommt man auch im Sportgeschäft auf der Mariahilferstraße. Schon vor einem Jahr gesehen dort.
Ich kürzlich zu (nur Augenschlitz-) Vollverschleierter: „Sie in Österreich verschleiern wir uns nicht.“ Rassistin wurde ich genannt. Dabei ist das seit 2017 in Ö verboten. Das sind Gesetzesbrecherinnen!
da brauch ich kein Amazon, schauts mal wie es in Ottakring und Co aussieht…
Ja, das Problem kennen wir alle:
hochgebildete Kopftuch- und Burkafrauen, die den Wissenschaftsstandort Österreich erhalten wollen.
Endlich kommt die EU in Fahrt.
Diese Weiber sollen ihr Kopftuch dort tragen, wo sie herkommen. Ich will dieses Zeugs in Ö nicht sehen. Renne ja auch nicht bei den Moslems mit dem Gamsbart durch die Gegend.
Naja mit Gamsbart bist dort der Hero! Dort hat ja jeder Schambehaarung im Gesicht!
Diese Frauen trage es freiwillig, das sind keine armen geknechteten von ihren Männern bevomundete. Die verachten UNS !!!!
Ich glaube, dass dies der wahrscheinlichte Grund ist.
Na endlich! Zeit wirds!
Wobei, wenn wir ehrlich sind, ist der Zug leider eh schon abgefahren – dank Kopftüchl-Verehrer Oberbello, dem Geh-endlich-Wessler Spinatverein, den ganzen PLO/Hamas Friends-Sozen und von der Flintenuschi Mafia in Brüssel ganz zu schweigen – das Kalifat macht sich in Europa breit, zwangsfinanziert von uns Steuerzahlern..
ist der “Arbeitgeber” Bund, Land oder Gemeinde bzw. Selbstverwaltungskörper.
Ein Bekannter hat mal eine Burger gekauft während er einige Male wegen
seines Berufen in diversen muslimischen Ländern unterwegs war. Ich werde
sie anziehen und in die Stadt gehen, ich möchte einfach sehen, wie die
Reaktionen generell sind, oder geht es überhaupt so alleine, immerhin ein
Kittel mit Augengitter.
Ich bin nicht religiös, aber das Kreuz gehört in öffentlichen Verwaltungsgebäuden und in Schulen einfach dazu, weil wir ein Christliches Land sind. Auf das Kopftuch und das Bild von Van der Bellen kann ich verzichten.
Sehr richtig! Ich kann nicht verstehen, warum wir unsere Traditionen opfern müssen. Sie sind zu uns gekommen. Toleranz ist ok, aber nicht bis zur Selbstaufgabe. Wir sind ein freies Land, niemand wird gezwungen hier zu bleiben. Wir haben hier auch viele zB asiatische Mitbürger, die Buddhisten sind, da hört man nichts von Diskriminierung, sie leben ruhig und friedlich unter uns. Der Islam ist eine religiös getarnte Staatsform. Man hat mir auch gesagt, dass zB Hunde im Islam als unrein gelten, bin gespannt, wann es da zu den ersten Animositäten kommt. Aber unter den Trümmern eines eingestürzten Hauses finden darf sie der “unreine” Vierbeiner schon, dann ist er ok. Da kannst dir nur mehr auf den Kopf greifen….
Im Iran werden Frauen quasi zum Tode verurteilt, wenn sie es wagen sich nicht entsprechend der Scharia zu verhüllen. Und hier sitzen schon die kleinen Mädchen in Schulen mit den Kopftüchern rum, gestern erst eine Frau an der Supermarktkasse, Lehrerinnen und Erzieherinnen, Studentinnen an den Unis, alles längst Alltag.
Es gibt Viertel, da laufen mehr Kopftuch Trägerinnen rum, als in ganz Istanbul.
Und sie tragen es alle freiwillig und mit Stolz.
Als bewusstes Symbol ihres Glaubens.
Kein Arbeitgeber getraut sich das Kopftuch am Arbeitsplatz zu verbieten.
Der Aufschrei von div. islam. Organisationen/Verbänden/Vereinen (der besonders einflussreiche “Zentralrat der Muslime” ist nur einer von vielen) und von linken Parteien (aber auch von den pinkigen Neos) wäre ohrenbetäubend.
⚠️Aber Achtung⚠️
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“In Österreich sind Trachten ein “legaler Code für illegale Nazis”. Im Detail nachzulesen bei Elisabeth Wallnöfer: “Tracht Macht Politik”, die sich damit wissenschaftlich beschäftigt.
11:43 . 17 Apr. 22
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so wortwörtlich der Tweet von der Antifaschistin, Kommunikationswissenschaftlerin, ÖBB-Betriebsrätin und Kammerrätin der Arbeiterkammer Wien, Sylvia Reiss, am 17 Apr. 22 um 11:43 auf Twitter/X
Es gibt nun mal sehr viele Frauen (aber auch Männer), die sich gerne abgrenzen und unterwerfen – und das auch optisch zeigen wollen.
In einer toleranten Welt sollte auch das möglich sein.
@ Kaetzchen
Genau so ist es!
Diese ganzen hilf- und substanzlosen Erklärungsversuche, und zwar aus ALLEN politischen Lagern, das Tragen des Kopftuchs als Unterdrückung von Frauen zu erklären, ist schlichtweg falsch, ignorant und realitätsverlustig.
Über 90 Prozent dieser “orientalischen Wesenheiten” (ich will es nicht aussprechen, das erzeugt bei mir nur Wallungen) trägt das Kopftuch freiwillig, provokant und demonstrativ als Zeichen:
– eines Herrschaftsanspruchs (ihrer Religionsideologie)
und
– der Nichtbereitschaft zur Integration = Integrationsunwilligkeit
Dieser Menschenschlag ist am Sprung den europäischen Kontinent zu übernehmen!
Egal ob sie dieses spezielle Kopftuch freiwillig tragen oder nicht, mit Religion hat es nichts zu tun. Wer es freiwillig trägt, zeigt damit seine Ablehnung der Integration und seine Unterstützung des Jihadismus.
Sieht man sich die Geschichte des Kopftuchzwangs genauer an, kann man leicht feststellen, dass es eben kein religiöses Symbol sondern ein politisches Statement ist.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
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was aber hier in diesem Beitrag nicht klar hervorgeht, ist, dass der EuGH in diesem zu begrüßenden Urteil leider erwähnt hat, wenn ein Arbeitgeber kein Kopftuch erlaubt, auch kein Kreuz oder sonstiges religiöses Symbol am Arbeitsplatz zugestanden werden darf und das erzeugt einen sehr bitteren Beigeschmack
Richtig so. Fakt ist, dass in arabischen Ländern der Arbeitgeber das Kopftuch – vor allem im Tourismusbereich – ebenfalls verbieten kann. Selbst erlebt in ein paar Jahren berufliche Auslandstätigkeit. Warum also sollte dies in Europa anders sein? Mittlerweile fühlen sich alle diskriminiert, wenn auch nur der linke kleine Zehennagel abgebrochen ist.
Alle Kopftuchträgerinnen und ihre Sippen sind herzlich dazu eingeladen, in eines der vielen muslimischen Länder dieser Welt zu ziehen.
Das hilft denen aber nix, da in vielen arabischen Ländern im beruflichen Bereich entweder Frauen gar nicht arbeiten (dürfen) oder aber ebenso der Arbeitgeber das Tragen von Kopftuch oder Burka verbieten kann.
Habe wie La Borghese das gleiche vorgeschlagen, fast wörtlich, bin aber gesperrt worden. ???
Das wird wohl auch seine guten Gründe haben!
Diese Menschen fliehen von zu Hause, bzw erhoffen sich eines besseren Lebens in einer eher fremden Kultur. Getrauen sich hier zu klagen, nicht die neuen Regeln und Gesetze einzuhalten. Es steht jedem frei unseren Länder den Rücken zu kehren, am besten gar nicht einzureisen. Die wissen doch im Vorfeld wohin diese gehen!!!
Das Geld und den Wohlstand nimmt man aber schon gerne an.
Offensichtlich sind das Menschen die als “Vorhut” einreisen um in späterer Folge für den Plan “X” parat stehen.
Siehe Meuterei Stephansplatz und andere Orte
Das ist ein großes Problem für die Frauen aus Western (Mitteleuropa). Warum? Weil wir in Freiheit und ohne Einschränkungen leben möchten. Wir kämpfen um unsere Rechte und diese Mentalität des Versteckens spielt die Geschichte der Frauen vor 2000 Jahren. In Wuropa sollten diese Damen sich nach unserer Mentalität und Kultur anpassen, wenn Sie hier leben möchten. Das ist eine kulturelle und gesellschaftliche Vernachlässigung der Gesellschaft! Europa soll Europa bleiben!
Das ist ein großes Problem für die Frauen aus Western (Mitteleuropa). Warum? Weil wir in Freiheit und ohne Einschränkungen leben möchten. Wir kämpfen um unsere Rechte und diese Mentalität des Versteckens spielt die Geschichte der Frauen vor 2000 Jahren. In Europa sollten diese Damen sich nach unserer Mentalität und Kultur anpassen, wenn Sie hier leben möchten. Das ist eine kulturelle und gesellschaftliche Vernachlässigung der Gesellschaft! Europa soll Europa bleiben!
Anpassung ist angesagt!
Test
👏👏👏 Weg mit den Fetzen,braucht keiner!
Glaubt ihr das merkt keiner,immer wenn euch ein Post nicht passt kommt “du schreibst zu schnell”,oder er wird gleich garnicht gebracht,ist leicht zu durschauen!
Wird sich keiner trauen weil der linke Mob sonst das Unternehmen öffentlich an den Pranger stellt. Wir kennen das ja zu genüge!
Das wird den Grünen gar nicht geefallen.
Sehr gut. Ohnehin eine Zumutung ständig auf Behörden mit arroganten Koptuchfrauen in Kontakt treten zu müssen.
Und wie sich die Gerichte wieder winden, um jede klare Aussage zu vermeiden.
Einfach zum KOTZEN, diese Justiz!!!
Das Kopftuch ist kein religiöses, sondern ein politisches Symbol. Warum wohl hat es Atatürk schon vor Jahrzehnten verboten?
Die Fetzenweibsn san zum Schpeibsn.
Koran und Bibel gleichlautend: Frauen sollen beim Beten ihr Haupt bedecken. In keinem der Märchenbücher steht geschrieben, dass Frauen ständig Kopftücher oder gar eine Burka tragen muss/soll. Alles Erfindungen eines ängstlichen Patriachats.
und wenn man ein kopftuch aus anderen gründen trägt? wer entscheidet, wann ein kopftuch ideologisch oder religiös ist?
Einfach hier schauen
https://static.dw.com/image/19492798_6.png
und damit vergleichen.
https://t1p.de/oo0af
Dann weiter überlegen warum z.b. Bäuerinnen bei uns oder in südlichen ein “Kopftuch” tragen.
Bestimmt nicht zur Verhüllung sondern als Schutz !, aber nicht vor geilen gierigen Blicken der (unbefriedigten) Männer!
Oder ist Schutz vor Sonneneinstrahlung auch schon ein demagogisches Gottesgebot wie in den archaischen Strukturen der Moslems?
den kommentar nicht kapiert oder was?
Der EuGH sollte hier überhaupt nicht zuständig sein, da das Aufgabe der nationalen Gesetzgebung ist.
Diese wild gewordenen Richter mischen sich immer mehr in unser Leben ein.
Eine wahrlich gute und längst überfällige Entscheidung!
Ich stimme dem EuGH zu, allerdings sollte ein Mitgliedsstaat nicht nur “Wertungs” Spielräume haben, sondern ein Mitgliedsstaat ist ein souveraener Staat, nicht nur was diese vorliegende Entscheidung betrifft. Daher, raus aus der EU! Ich habe das Diktat dieser bis obenhin satt!
Richtig – Die EU ist kein Staat! Soimit hat nicht einmal das Recht ein Parlament zu besitzen und internationale Gesetze zu verabschieden. Noch dazu ist diese EU (inkl. Gremien) von so gut wie keinem Bürger legitimiert!
Ö X I T !!!
Wem hilft es wenn er dann abgestochen wird 🤔
Wenn sich diese Menschen nicht selbst anpassen wollen
Und glauben andere mit ihren Verhalten zu beglücken, dann ab ins Heimatland !
sollte eon kopftuchweib sn der kasse sitzen – lass ich die waren liegen- frage sie ob die schon bemerkt in österreich zu sein – beschwere mich bei der geschäftsleitung und meide in zukunft. diesen volksverräterladen
Bin gespannt wie lange das hält – finden sicher wieder ein Schlupfloch.
Aber vorläufig mal danke.
Habe vor kurzem von einer Bekannten die in einem Großraumbüro
bei einem größeren Konzern arbeitet etwas erfahren. Vor einem Halben Jahr wurde eine neue Mitarbeiterin eingestellt. Gebürtige Türkin in Wien gegoren und UNI-Abschluss. Sie versucht Kolleginnen zu überzeugen das der Islam eine friedliche Religion ist und der
Koran ihre Bibel ist. Die Kolleginnen haben sich beim Chef beschwert der die Muslimin aufgeklärt hat das Religion nicht zu ihrer Arbeit gehört.
Jetzt ist vorläufig Ruhe.