EU gibt zu: "Nicht alle Waffen für die Ukraine landen in den richtigen Händen"
Die ukrainische Mafia verkauft automatische Waffen, Raketenwerfer und Panzerhaubitzen im Darknet. Der eXXpress berichtete ausführlich – und nun muss die EU kleinlaut eingestehen: Nicht alle Waffen sind in der Ukraine „in den richtigen Händen“ gelandet.
Immer mehr schwere Waffen fordert Präsident Wolodymyr Selenskyj für seinen Krieg gegen Russland. Und der Westen liefert. Doch viele Waffensysteme finden ihren Weg an die Front erst gar nicht – sondern werden von hochkorrupten Ukrainern im Internet verkauft! Sogar US-Haubitzen finden sich bereits in den Online-Shops des Darknets.
Kooperation Mit der Ukraine und Moldau
Die Europäische Union will nun gegen den illegalen Waffenhandel vorgehen. -Innenkommissarin Ylva Johansson verkündete bei einem Treffen der europäischen Innenminister in Prag, nicht alle der zahlreichen seien „in den richtigen Händen“. Man wolle nun “gemeinsam mit der Ukraine und dem Nachbarland Moldau” gegen die Mafia vorgehen. Vor allem Länder am Balkan seien seit den 1990er-Jahren Umschlagplatz für schwere Waffen. Hier werde man auch mit den EU-Grenzschützern der FRONTEX kooperieren.
Oft geht es um Geld für die Flucht
Die Rechnung einer Ukrainer ist einfach: Bevor man beim Einsatz eines Waffensystems, das man nicht einmal richtig bedienen kann, getötet wird, ist es besser, man verdient damit genug Geld um zu verschwinden.
Und so werben sie schamlos im Internet für den Verkauf der Systeme – und handeln mit ihren Kunden Deals aus, als würden sie ein gebrauchtes Fahrrad auf einer Verkaufs-Plattform feilbieten.
Kommentare
Die Politiker sind eine inzucht
Gefaehrden alle laender mit dieser lockeren haltung. Was fuer dilettanten. Eine Frechheit ist das alles.
Betrachtet man das wirken der eu, dann fragt man wozu gibts die, ausser politiker zu versorgen. Ich sehe keine vorteile….
Die Rechnung einer Ukrainer ist einfach
NIX sprechen deitsch?
Sie geben also zu, was jeder, der lediglich Zeitung liest, weiß. Ganz großes Theater.
Ich sehe ein paar Fotos, die kann jeder aus dem Netz herunterladen, dazu ein Text das man kaufen könne. Wäre ich Putin würde ich es genau so machen um die Lieferungen für die Ukraine zu stören.
Von einer ukrainischen Mafia wird gesprochen, welche im großen Stil die gelieferten Waffen gleich an die Russen weiterverkauft -wozu brauchte sie dafür das Darknet?- ich halte das für eine zynische Unterstellung angesichts der aufopfernd kämpfenden Ukrainer.
Gleichzeitig davon zu sprechen es würde verkauft um sich mit dem Geld abzusetzen ist durch nichts belegt, es ist bekannt das Verräter in der Ukraine besonders hart bestraft werden.
Die ganze Geschichte wirkt sehr konstruiert.
Was für eine neue tolle Erkenntnis
Wenn das so stimmt, dass die EU zugibt: “Nicht alle Waffen für die Ukraine landen in den richtigen Händen” (…und der Westen liefert weiter…), dann kann der Westen auf baldige Gas-, Öllieferungen & Kriegsende…warten…
So haben die Russen geheime französische Militärtechnik gekauft, Caesar.
Sehr euphemisch: nicht alle Waffen…..
Sind ukrainischen Hände die richtigen, die russischen die falschen?
Die korrupte EU bedient eine korrupte Ukraine? Raus aus der EU!
ÖXIT und besinnen wir uns auf uns selbst!
Zum Glück landen nicht alle Waffen in den Händen der Ukrainer, sondern ein Teil davon in den richtigen Händen.
Die EU ist nicht nur Kriegswaffen-Lieferant, nein , sie ist offensichtlich auch in die Schwarzen Kanäle des Waffenhandels via Darknet verstrickt !!!! Wieso ist AUT nicht bereits aus diesem Verbrecher-Verein ausgetreten ??? Nur weil Hr.Karas und Fr.Edtstadler das NICHT wollen, aber fast ganz Österreich schon ?????
Ich vermute das 99% der Hilfszahlungen bei der ukrainischen Mafia landet. Wieviel von seinem Schwarzgeld (angeblich 800 Mio) hat Selensky für seine Landsleute locker gemacht?Wo bleibt die genaue Kontrolle der Hilfszahlungen? Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder dieser Erde, siehe EU Bericht vom September 2021.
Da brauche ich kein Geständnis, das musste jedermann bewusst sein. Gerade die Deutschen haben den Kurden schwere Waffen für den Kampf gegen den IS geschenkt, die später von Kurden an den IS verkauft wurden. Die EU hat den internationalen Waffenhandel extrem erweitert, das fällt uns irgendwann mit schwer bewaffneten Terroristen wieder auf den eigenen Kopf. Wenigstens die Werften können sich freuen, weil sich jetzt durch uns noch reicher gewordene Oligarchen wieder Yachten bestellen können für 1,5 Milliarden Euro. Die Werftarbeiter dürften die letzten Fans sein von von der Leyens apokalyptischen Reitverein EU. 720 Milliarden für den Wiederaufbau der Ukraine, und wir können sie nicht stoppen!
Rücktritt der gesamten EU-Führungsriege