
Europäische Arzneimittelbehörde gibt grünes Licht für dritte Impfung
Die EMA hat der Booster-Impfung mit dem Vakzin von BionTech/Pfizer die offizielle Genehmigung erteilt. Die Auffrischungsimpfung, die mindestens sechs Monate nach dem zweiten Stich verabreicht werden soll, wird in Österreich bereits seit August verimpft.

Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff genehmigt. Eine Booster-Impfung mit dem Corona-Vakzin komme für Menschen ab 18 Jahren in Betracht, erklärte die EMA am Montag. Die dritte Impfung solle frühestens sechs Monate nach Verabreichung der zweiten Dosis erfolgen. Österreich hatte bereits zuvor begonnen, früh erstgeimpften Personen einen dritten Stich anzubieten – das aber ohne Zulassung, also Off-Label.
Dritter Stich wird in Österreich seit Mitte August gesetzt
Die Auffrischungsimpfung wird auf Empfehlung des Nationalen Impfgremiums (NIG) von Mitte August hierzulande mit den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer und Moderna durchgeführt. Auch alle mit einem anderen Vakzin erst- bzw. zweitgeimpfte Personen sollen diese Mittel erhalten. Über den dritten Stich werden die Menschen in Österreich künftig per Brief informiert und zur Auffrischung aufgefordert, hatte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am vergangenen Freitag angekündigt.
Einige weitere Länder haben ebenfalls bereits damit begonnen, Auffrischungsimpfungen für besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen anzubieten. Befürworter einer Drittimpfung argumentieren, eine zusätzliche Impfdosis erhöhe den Schutz vor einer Infektion. Kritiker fordern dagegen, zuerst nicht gegen das Coronavirus geimpfte Menschen etwa in Entwicklungsländern zu immunisieren. Neben den Unternehmen Biontech und Pfizer hat auch der US-Impfstoffhersteller Moderna eine Zulassung für eine Drittimpfung in der EU beantragt. (APA/red)
Kommentare
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Sie stellen fest : jemand hat Sie in einer Notlage mit falschen Versprechungen zum Kauf unter Ausschluss von Haftung und Gewährleistung verleitet – was tun Sie?
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b) versuchen, den Schaden ersetzt zu bekommen,
c) kaufen mehr davon zu höherem Preis
d) Sie zwingen das Volk dazu, den Dreck trotzdem zu nehmen
” … Befürworter einer Drittimpfung argumentieren, eine zusätzliche Impfdosis erhöhe den Schutz vor einer Infektion … ”
Und Gegner einer Drittimpfung argumentieren zusätzlich, dass Menschen als Nebenwirkung zur Impfung geopfert werden, um ein Leben durch die Impfstoffe zu retten.
Quelle: Hearing FDA 17.9.2021
Redet eigentlich überhaupt noch jemand vom Aufheben der ganzen Corona-Scheisse, oder habt Ihr Euch schon damit abgefunden alle paar Monate zum Arzt zurennen um euch den Schuss zu holen?
Gibts eigentlich überhaupt noch Journalisten in diesem Land, die irgendwas hinterfragen, wie dieses Kurz-Regime die Bevölkerung terrorisiert?
Man kann nur noch den Kopf schütteln, wie gschmeidig sich der Journalismus am Rocksaum der Familie anschmiegt!
******* Danke für diesen wahren Worte! Ich hasse den österreichischen Journalismus schon so sehr!
Ja, Danke!!! Ich ebenfalls (bis auf wenige Ausnahmen)
Nichts wird aufgehoben. Die Regierung wusste/weiß genau, welche Gruppen sie zu welchem Zeitpunkt gegeneinander ausspielt. Jetzt sind die Verbitterten am Zug, die gegen Umgeimpfte hetzen dürfen und weitere scharfe Maßnahmen fordern werden. Dabei handelt es sich um jene Geschassten, die über ein Jahr lang alles richtig gemacht haben und jetzt fuchsteufelswild sind, weil die Rückkehr zur neuen Normalität ausbleibt. Dabei hätten wir ihnen das schon Mitte 2020 sagen können. Dazu braucht man nicht einmal eine Glaskugel, sondern nur ganz stinknormale kognitive Fähigkeiten. Tipp für die Zukunft: Wenn die nächste Krise aufpoppt und jemand “Nazi” schreit, sollte man sich am besten bewaffnen, mit Klopapier eindecken, das Bankkonto leerräumen und die darauffolgenden Jahre nichts Großartiges vornehmen.
Off-Label-Use ist schwer im Kommen, Haftung bleibt dann aber beim Arzt.
Avastin und Lucentis lassen grüßen.