Ex-ORF-Generaldirektor Wrabetz will angeblich Rapid-Präsident werden
Glaubt man einem Bericht, dann wird der ehemalige Generaldirektor des ORF, Alexander Wrabetz, auf einer gemeinsamen Liste mit Rapid-Ikone Steffen Hofmann für das höchste Amt beim Wiener Traditionsverein Rapid Wien kandidieren. Als sicher gilt demgegenüber, dass Martin Hinteregger Präsident der von Toni Polster trainierten Wiener Viktoria wird.
Alexander Wrabetz an der Spitze von Rapid? Der Ex-ORF-Chef soll sich bis Sonntag entscheiden, ob er gemeinsam mit Rapid-Legende Steffen Hofmann kandidieren wird, berichtet OE24.
Zur Erinnerung: Nach dem unerwarteten Ausscheiden von Rapid gegen den FC Vaduz (Liechtenstein) Ende August zog Präsident Martin Bruckner seine Kandidatur zur Wiederwahl als Rapid-Chef zurück. Die Wahl wird im November stattfinden. Neben Bruckner nahm auch überraschend Geschäftsführer Christoph Peschek seinen Hut.
Barisic könnte bei Feldhofer-Rauswurf Rapid-Trainer werden
In den Medien kursieren seit einiger Zeit auch Berichte, wonach die Tage des glücklosen Rapid-Trainers Ferdinand Feldhofer gezählt sein sollen. Nachfolger Feldhofers als Coach der Hütteldorfer soll interimistisch Sportdirektor Zoran Barisisc werden, der zwischen 2013 und 2016 schon Trainer bei Rapid war.
Unterdessen gab es am Freitag auch die Meldung, dass der ehemalige ÖFB-Internationale und diesjährige Europa League-Sieger (mit Eintracht Frankfurt), Martin Hinteregger, Präsident beim Regionalliga-Ost-Club SC Wiener Viktoria. Dort ist niemand Geringerer als der Ex-Internationale Toni Polster Trainer. Hinteregger hatte nach dem Europa League-Triumph mit Frankfurt völlig überraschend seinen Rücktritt vom Profifußball erklärt. Er stürmt seither für seinen Kärntner Heimatclub Sirnitz in der Amateurliga.
Kommentare
Der nächste Friedhof für SPÖ Genossen, finaniert von Wien Energie und dem Österreichischen Steuerzahlern.
Fingerspitzengefühl, Wissen, Können, Weitblick, Leistungsbereitschaft usw. wurden in Österreich vor einem Vierteljahrhundert zu Grabe getragen. Nur Solidarität zählt. Das heißt im Klartext: Der Herr Wrabetz wird einfach Zwangsgebühren (RIS) einführen und schon steht der Verein finanziell super da. Siege wären dann völlig überflüssig. Die Rapid könnte Tabellenletzter sein und würde trotzdem hunderte Millionen scheffeln.
Der hat soviel Ahnung vom Fußball wie vom TV.
Eine gefährliche Drohung. Wenn er so gut wie beim ORF “wirtschaftet” ist der Abstieg vorprogrammiert.
Wenn die Herren Athleten nicht einmal in der Rapidviertelstunde die Beine bewegen, wird der Zug zum Tor im Bahnhof bleiben.
Bringt ihm das eh ordentlich Kohle?
Rapid muss zweitklassig werden!
….dazu müßte er. die Rapidler auf den rechten Weg bringen,ob das den linken Wrabetz gelingt?😁
Hat der beim ORF nicht schon genug angerichtet
Bin seit 50 Jahren FAK-Anhänger ! Wrabetz ist Goldes wert , als Präsident bei Rapid !!!! FAK wird nun Serienmeister….. 🙂 🙂