
Ex-Staatssekretärin Sonja Steßl (SPÖ) mit neuem Posten bei der Wiener Städtischen
Von Dezember 2013 bis September 2014 war sie Staatssekretärin im Bundesministerium für Finanzen. Jetzt bekommt die ehemalige SPÖ-Abgeordnete Sonja Steßl (41) einen neuen Top-Job. Sie wird zur stellvertretenden Vorsitzenden und Generaldirektor-Stellvertreterin bei der Wiener Städtischen berufen.
Der Aufsichtsrat der Wiener Städtischen hat am 13. April Vorstandsdirektorin Sonja Steßl mit Wirkung 1. Juli 2023 zur stellvertretenden Vorsitzenden und Generaldirektor-Stellvertreterin berufen. Die gebürtige Steirerin begann ihre Karriere in der Wiener Städtischen im Jahr 2016, als sie die Gruppenleitung für die Kranken- und Unfallversicherung übernahm. Danach wechselte sie als Landesdirektorin in die Steiermark, mit Jänner 2020 zog sie in den Vorstand der Versicherung ein und ist derzeit für Krankenversicherung, Vertrieb, Marketing und Werbung verantwortlich.
Steßl: "Freue mich über Vertrauen"
Mit Sonja Steßl wird eine erfahrene Wiener-Städtische-Managerin mit strategischem Weitblick, Umsetzungsstärke und großer Vertriebsleidenschaft stellvertretende Generaldirektorin. Sie hat in den vergangenen Jahren ihre Managementqualitäten unter Beweis gestellt und sich als Top-Führungskraft bewährt“, sagt Günter Geyer, Aufsichtsratsvorsitzender der Wiener Städtischen.
Vor ihrer Zeit in der Wiener Städtischen war Steßl Staatssekretärin im Bundeskanzleramt und Nationalratsabgeordnete. Die studierte Juristin startete ihre Berufslaufbahn bei der steirischen Forschungseinrichtung Joanneum Research. 2008 ging sie zur Efkon AG, anschließend wechselte die Steirerin zum NanoTecCenter, wo sie für Unternehmensorganisation und Qualitätsmanagement zuständig war. „Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen und die bevorstehenden neuen Aufgaben. Die Herausforderungen in der Versicherungsbranche waren zu keiner Zeit größer, seien es die grüne bzw. digitale Transformation oder neue Risiken, für die innovative Lösungen gefunden werden müssen. Die Wiener Städtische wird auch diese Anforderungen meistern und gestärkt in die Zukunft schreiten. Ich werde meinen Teil dazu beitragen“, so Steßl.
Kommentare
Ihr Neidhammel nur weil viele ihr nicht die Stange halten können schreibt ihr diese Neidkommentare. Wetten von 10 Verfasser kennen 10 nicht die Fähigkeiten der Dame.
Aber Du kennst ihre Fähigkeiten, ja? Sonst würdest dich nicht für sie einsetzen, richtig?
Immer wieder das gleiche Spiel. Diese Versager bekommen nach ihrer Amtszeit super Posten, ganz egal ob sie qualifiziert sind oder nicht. Liebe Österreicher, wacht endlich mal auf und ändert diese ungeheuerlichen Zustände. Mir persönlich könnten diese Zustände ja egal sein – bin schon in Pension u. es geht mir super – aber leider ärgere ich mich noch immer über diese massive Blödheit der Österreicher, die alles so hinnehmen.
Hilft doch, wenn man/frau bei den Roten die richtigen “Anschieber” hat, wie zum Beispiel vielleicht Herrn Schieder.
Die Wiener Städtische ist seit jeher, wie Siemens, Verbund, ÖBB, und früher VÖST und ÖMV, eine Versorgungsanstalt für die SPÖ. Die Grünen haben einen Haufen Aufsichtsratsposten, seit sie in der Regierung sind, mit Günstlingen besetzt. Und Strache hat nichts anders im Ibiza Video gesagt, was seit jeher in Ö. vor sich ging. Wenigstens hat Steßl was gelernt, war in verschiedenen Unternehmen und nicht nur in der Partei tätig. Das ist ja schon positiv zu bewerten.
Es ist nicht zu bestreiten, sie wäre meine (Kragn)weiten.
Zustandsanalyse Österreich:
Je weiter “oben”, desto inkompetenter! Für die darfst du dann laufen und den Kopf hinhalten!
Nun ja, soweit bekannt, ist nicht die SPÖ an dieser Versicherungs-Gesellschaft beteiligt? Mit ein bisschen Geduld, ist dies via Google auch nachvollziehbar. Natürlich verfuegt die SPÖ ueber einige Besitzungen in Wien, in ganz Oesterreich. Die SPÖ, die Machthaber von Wien.
Habe Sonja Stessl als kompetente und sehr konstruktive Staatssekretärin kennen und schätzen gelernt, die das Thema Digitaler Wandel und Politik damals gemeinsam mit Staatssekretär Mahrer gut umgesetzt hat. Gratuliere ihr zum beruflichen Aufstieg, der beweist, dass der Umstieg von Politik in Wirtschaft gelingen kann.
Als Beamter im Ruhestand kann ich nicht zufrieden mit Frau Stessl sein. Einen Beamten im Ruhestand wird ein sogenannter Pensionssicherungs-Betrag abgezogen und diese erhalten auch keine Abfertigung. Frau Stessl war nicht bereit diesen unsinnigen Abzug abzustellen. Kostet mich ca. 1000 Euro im Jahr. Ihr Argument war, dass dies dem Staat 300 Millionen für ganz Österreich kostet, die dem Beamten monatlich abgezogen wurden und weiter werden. Das Geld wird gebraucht für jene die noch nie einen Cent eingezahlt haben. Das soll fair sein?
Sicher total kompetent, die Dame.
SPÖ eben… Postenschacher.
Im sog. Postenschachern ist die ÖVP immer vorne dabei—allem voran der CV. Gehmacher (SPÖ/BSA) hat das immer aufgeregt…er meinte die SPÖ sollte da viel mehr machen.
Und die FPÖ als sie an der Regierung war, hat sogar Posten geschaffen, um ihre Günstlinge unterzubringen (ÖBB…noch erinnerlich?)
@onkeleduard: Zur Erinnerung, auch Kern (SPÖ) hatte bei der ÖBB einen Superjobe 🤗
Bei Politkern ist es wie bei Katzen, die fallen auch immer sicher auf ihre 4 Pfoten.
@Geri Baum: Nur sind Katzen viel sympathischer als so manche Politiker
Oh jaaaaa !
Frage: Um wie viele Prozentpunkte erhöhen sich die Prämien für jene die kein rotes Parteibuch vorweisen können?
wenn ich da an die hexenjagd bei der bestellung von sidlo denke ?
hoffentlich wird die dame genau so durchleuchtet
Eine Freunderlwirtschaft wie die hier, gibt es in jeder Partei, von ganz links bis ganz rechts. Damit sind die Roten nicht allein.
Von einem Trog zum anderen. Ist so, Sie richten es sich, die Frage ist wie lange……
Da regt sich von den Gutmenschen a’la Abgeordneter Kai Jan Krainer in der SPÖ keiner auf. Aber wehe, es bestünde nur der Verdacht bei anderen Parteien, vorwiegend bei den Rechten, da rollt der Tsunami-shitstorm über den Äther. Um von seinen eigenen Schwächen abzulenken, zeige mit dem Finger – nach dem Motto, dort rennt der Dieb – auf andere.
Das nennt man Freuderlwirtschaft, hoffentlich bekommt sie einen Assistenten der was kann, Ansonsten
gehts eh schief.
Na, läuft doch. Eine der vielen, die nach oben fallen. Das linke System wird immer offensichtlicher.
Ob links oder rechts, kein Politiker fällt jemals nach unten.
Die ganz faulen Eier lassens dann schon fallen oder ins Ausland gehen .. nach Brasilien z.B. … zu einem roten Konzern … 🙂
bei den blauen oder schwarzen wär gleich von packelei die rede, bei den roten regt das keinen auf.
Na so ein Zufall ……..