Er soll von einer Splittergruppe des “IS” zu seinem Versteck im Wald verfolgt worden sein. Mitglieder seiner Gruppe seien während Ramadan-Feierlichkeiten von einem Angriff überrascht und entwaffnet worden. Dabei sprengte sich der Boko Haram-Chef kurzerhand in die Luft.

USA winkt auf Twitter ab

Absurd: Nun will der IS das von den USA für den Tod des Boko-Haram-Anführers ausgesetzte Kopfgeld kassieren. Das Rewards for Justice Program, das mit Belohnungen für Hinweise und Informationen über Terroristen betraut ist, ließ die Terroristen aber bereits wissen: „Hey IS-Typen. Nur zur Klarstellung: Ihr seid nicht berechtigt für die Belohnung für die Information zu seiner Identität oder Aufenthaltsort. So läuft das Programm nicht.“