eXXpress berichtet exklusiv: Immer mehr Polizisten werden im Dienst verletzt
Fast täglich werden in Österreich Polizisten angegriffen, beschimpft oder während Amtshandlungen so stark verletzt, dass sie ihren Dienst nicht weiterführen können. In seltenen Fällen kommt es zum Tod. Eine eXXpress-Anfrage an das Innenministerium ergab: Die Zahl der Übergriffe auf Polizeibeamte ist stark im Steigen.
Allein in dieser Woche kam es zu zahlreichen Vorfällen :
Am Montag attackierte ein 43-jähriger Usbeke drei Polizeibeamte am Franz-Josefs-Kai. Diese hatten den betrunkenen Mann gebeten, sich eine Hose anzuziehen, da er keine trug.
Am Mittwoch mischte sich ein betrunkener Rumäne in eine Amtshandlung ein und verletzte zwei Polizisten in der Koppstraße so schwer, dass sie nicht mehr dienstfähig waren.
Am Donnerstag wurde einer Polizistin von einer randalierenden Frau in Wien-Neubau mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
Darüber hinaus wurden gestern in Ottakring in einer Wohnung zwei Polizisten von einem 38-jährigen Rumänen verletzt – sie waren wegen Ruhestörung durch laute Musik gerufen worden.
Angriffe auf Polizisten nehmen zu
Wie der eXXpress nun in Erfahrung brachte, täuscht das Gefühl beim täglichen Lesen der verschiedenen LPD-Pressemitteilungen nicht: Die Angriffe auf Polizisten im Dienst nehmen tatsächlich zu. Von Jänner bis Juni diesen Jahres wurden bereits 1094 Polizisten verletzt. Der stärkste Anstieg ist bei Delikten gemäß Paragraph 269 „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ und Paragraph 270 „Tätlicher Angriff auf einen Beamten“ zu beobachten.
Anstieg der Gewalttaten in den Sommermonaten
Nachdem es 2020 zu einer – höchstwahrscheinlich coronabedingten – Abnahme der Übergriffe kam, geht die Zahl nun wieder in die Höhe. Im Jahr 2019 wurden insgesamt 2287 Polizisten verletzt und schwerverletzt. In der ersten Hälfte dieses Jahres waren es bereits 1094 – wenn sich die Zahlen so halten, wovon momentan zumindest auszugehen ist, würde der Vor-Corona-Stand wieder erreicht werden. Da aber im ersten Quartal des Jahres in Österreich Lockdown und Ausgangssperre verhängt waren, dürften die Zahlen besonders im zweiten Quartal (April bis Juni) in die Höhe geschossen sein. Deutlich mehr Gewaltdelikte ereigneten sich darüber hinaus besonders im Juli und August. Aus diesen Gründen kann man von einer insgesamt deutlichen Steigerung der Gewalt gegen Polizisten bis zum Ende des Jahres ausgehen.
Kommentare
Wer Gewalt gegen die Polizei ausübt, sollte gleich mal ein Jahr in Haft!
Polizisten werden bei Demos beschimpft und bespuckt! Aber die Politiker und die Medien interessieren sich nur für die angebliche “Polizeigewalt”…
Speziell Linke machen sich einen Spaß daraus zu provozieren und dann mit dem Smartphone die Reaktion zu dokumentieren…
Dafür gibt’s hunderte Beispiele…..
Österreich dürfte das einzige Land sein, wo jeder B’soffene bewaffenete Polizisten außer Gefecht prügeln kann. Das dürfte wohl dem Einfluss der Linken geschuldet sein, die mit ihrer Wattebäuschen-Weitwurf Sicherheitspolitik Kriminelle aus aller Welt anlocken wollen, um ihnen ein unbeschwertes Leben in Anarchie & Chaos zu garantieren.
Früher einmal war ich entsetzt, als ich aus den USA immer wieder davon hörte, dass Polizisten jemand erschossen haben. Inzwischen würde ich es 100ig befürworten, wenn unserer Polizisten die Anweisung hätten, nicht lange zu fackeln und dem Gesetz mit Waffengewalt Nachdruck zu verleihen. Das sollte JEDEM bewußt gemacht werden, vielleicht würde unser Land FÜR UNS wieder sicherer werden.
Tun mir nicht leid, verbotene “Palestinänser” Demos “begleiten” statt aufzulösen und dann auf die “Friedfertigkeit” der Demonstranten hinweisen. FFF und Linksdemos bei jedem Blödsinn gewähren lassen und bei Kritik auf die eingehaltenen Coronamaßnahmen hinweisen … . Aber auf meinem Arbeitsweg beinahe täglich von der Gegenspur mittels Laserpistole Geschwindigkeitsübertretungen ahnden. Natürlich müssens das zu zweit drinnen sitzen, dann könnens am Amt gemütlich die Anzeigen schreiben und müssen sich erst gar nicht mit dem arbeitenden Bürgen auseinandersetzen. Früher wurde man da noch direkt mit dem Vergehen konfrontiert, jetzt nicht mehr – der zweite Beamte ist “Zeuge”.
Wäre interessant zu erfahren, ob auch hier der Migrantenanteil der Angreifer in Richtung 100% geht. Wir haben einfach über Jahrzehnte den arbeitsscheuen und kriminellen Abschaum der Welt in unser ehemals schönes und friedfertiges Land geholt. Und da sie weder in Bezug auf gegenleistungsfreie Mindestsicherung oder Gemeindebauwohnung noch bzgl. ihres Aufenthaltsstatus Konsequenzen erfahren, wird das mit Unterstützung der Linken noch weiter eskalieren.
Wundert mich nicht.Das sind doch die täglichen Einzelfälle.Meist werden diese sogenannten Einzelfälle eh..Schöngefärbt ! Aus aller Herren Länder tummeln sich hier die Neubürger…gehätschelt und getätschelt…können machen was sie wollen..Strafe Fehlanzeige ! Meistens Kollege..Freifuß der alles richtet.Diese Typen wissen genau..Hier kann man sich alles erlauben..passiert nicht viel.Anwälte haben wir ja genug..für dieses traumatisierte Klientel.Offene Grenzen weiterhin.Sie werden kommen und fordern…besser wird es mit dieser Regierung nicht.Nehammer und seine Sprechblasen..bla ..bla..Abschiebungen im großen Stil gibt es nicht..fast keine.In einigen Jahren..Gute Nacht Österreich.Aber wenigstens haben wir alle aufgenommen ..die das Zauberwort Asyl geplärrt haben…Grausig..
Dank Nehammer hat die Polizei sämtlichen Respekt bei mir und sämtlichen meiner Bekannten verloren.
Aus “Dein Freund und Helfer” wurden bei uns “Nehammers Schergen”.
Selber Schuld wenn sie da mitmachen…kein Mitleid.
In der Schweiz übrigens rebellieren schon Polizisten und drohen “Befehlsverweigerung” an weil sie keine Lust mehr haben die Bevölkerung zu schikanieren. Es geht auch anderst….
Und seitdem sie bei der Polizei auch “jeden” nehmen ist das Beamtenmaterial um Welten mieserbler….. so wird das nix mehr. Zahlts ordentlich, nehmts ordentliche Leute die ein gesundeEgo haben und dann hebt sich das Nieveau wieder und die Polizei bekommt vielleicht wieder etwas Respekt?
Richtig…zuerst als Diener der Linken die letzten Patrioten bzw. Leute mit Restverstand ins Nirvana marginalisieren helfen, dann von den Linken selbst abgeschafft zu werden – das steht der Polizei bevor.
Für diesen Abschaum gibt es kein Mitleid mehr.
Leider hat das Ansehen der Polizei stark gelitten, das sollte nicht sein! Auch sollte es nicht sein, das sich die Polizei in der Corona Zeit von der Politik instrumentalisieren oder möglicherweise auch missbrauchen lässt
Die Polizisten haben offenbar von oben den Befehl, mit den Leuten herumzuraufen. Das ist nicht nur eine Gefährdung der Beamten sondern auch absolut unwürdig. Schließlich repräsentieren die die Staatsgewalt und sind nicht in einem Ringerclub.
Die sollen schießen oder einen Gummiknüppel einsetzen oder was auch immer. Damit müssen die Leute rechnen, wenn sie sich Anordnungen widersetzen. Die wissen aber, dass sie tun können, was sie wollen.
Niemand hat einen Polizisten auch nur anzurühren!
so sehe ich das auch
Ist der Polizist nicht verletzt, dann beginnt sofort der Shitstorm mit Polizeigewalt.
Selbst wenn sie verletzt sind, kommt dieser Vorwurf des öfteren