Fährt selbst nur Fahrrad: Grüne Autohasserin kontrolliert jetzt VW
Sie beschäftigte sich bisher mit “queeren” Themen und Antifaschismus. Auto hat die Studienabbrecherin selber keines. Dennoch sitzt Grünen-Politikerin Julia Willie Hamburg (36) jetzt im Aufsichtsrat von VW.
Hält nichts von Autos: Julia Willie Hamburg vertritt nun die Interessen der VW-AktionäreOle Spata/BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Hamburg ist bekennende Radfahrerin und Autobahn-Feindin. Als erste Grüne überhaupt wird sie nun Volkswagen kontrollieren. Brisant: Im Wahlkampf warb sie noch für mehr Radwege. Sie selbst hat kein Auto. Im Wahlkampf warb Grünen-Politikerin Julia Willie Hamburg explizit für Radwege und Mobilitätswende.
Kritik komt von der CDU
Schwul, lesbisch, trans – das ist die Themenwelt der Politikerin als Fraktionschefin in Hannover. Sie verstehe von Queer-Politik mehr als von Querlenkern, heißt es in der “Bild” über sie. Neben einem Auto fehlt Hamburg auch eine Ausbildung. Ihr Philologie- und Philosophie-Studium hat sie 2004 abgebrochen, ging stattdessen lieber in die Politik. Dafür gibt es freilich Kritik. CDU-Wirtschaftsexperte Tilmann Kuban (35) wird in “Bild” zitiert: „Mag sein, dass ihr Lebenslauf ausreicht, um bei den Grünen Karriere zu machen. Der VW-Aufsichtsrat eignet sich aber nicht als Spielwiese für Aufsichtsrats-Lehrlinge und Autogegner.“
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Was soll man dazu noch sagen, wie kann VW das nur zulassen, aber das ist hier inzwischen so, Deutschland wird von Nichtskönnern, Studienabbrecher, Traumtänzer regiert. schlaue Politiker, die die Wahrheit sagen, werden sofort als Rechte bezeichnet. Ich kann gar nicht soviel saufen wie ich kotzen möchte.
Bewundere Alle die hier noch Kommentare schreiben können. Mir fehlen die Worte, äh die Sätze
Und im Aufsichtsrat von VW dominiert unter anderem der muslimische Großaktionär Katar, der 17% der Aktienpakete hält. Wenn Muslime Kapitalisten sind und schön brav in ihrem Land bleiben ist ihre Religion nämlich gar kein Problem mehr. Und wenn es der Profitmaximierung dient ist es auch kein Hindernis für die Kooperation, dass sie die Menschenrechte mit Füßen treten. Ihre Geschäftspartner tun mit der Kooperation dann im Prinzip das Gleiche.
“Für Selberdenker” als Slogan für diese Zeitung ist ja wohl ein schlechter Witz. Hier ist ja alles schon vorgegeben, vor allem das Urteil bzw. die negative und verurteilende Interpretation der Fakten. Warum eine Frau, die kein Auto besitzt, für den Ausbau des Radwegenetzes ist, sich mit LTBIQ-Themen auskennt, und keine (ökonomische) Ausbildung hat, zwangsläufig eine Fehlbesetzung für den VW-Aufsichtsrat sein soll, erschließt sich mir (selberdenkendem Menschen) nicht. Es gibt auch andere Wege, Kompetenzen zu erwerben, als reguläre Ausbildungen. Und die Autoindustrie braucht dringend eine Kontrolle hinsichtlich der Entwicklung umweltfreundlicher Technologien. In wirtschaftlicher Hinsicht, weil das der Markt der Zukunft ist. Ökologisch und ethisch betrachtet, weil sie einen relevanten Beitrag zur Rettung unseres Planeten leisten kann und sollte.
Aber um die wirtschaftlichen und technischen Zuammenhänge “kontollieren ” zu können, ist ( war) es bisher notwendig, auch den nötigen Sachverstand mit zu bringen. Kein Beruf, nur abebroche Studien-Richtungen in sogenannten “Orchideen-Studien”, hat zumindest bis jetzt, nicht genügt. Bleibt die Frage, warum man sich ein ( fertiges ) Studium oder die Erlernung eine Berufes überhaupt noch antuen soll, wenn man über die Politik, ohne Befähigungs-Nachweis, weit mehr erreichen kann. PS : Wenn man sich informiert, wie konsequent die Asiaten Bildung und Ausbildung anstreben, dürfen wir uns nicht wundern, dass sie uns überholen und wir von ihnen immer abhängiger werden.
Es ist ein Rätsel, warum sich die Deutschen ihr eigenes Grab schaufeln. Hat diese Grünin einen Berufsabschluss?
Wenn eine berufslose A. Baerbock Außenministerin werden kann und ein Kinderbuchautor R. Habeck, der sich noch nie in seinem Leben mit Wirtschaft beschäftigt hat, in einer der weltweit wichtigsten Wirtschaftsnation Wirtschaftsminister, warum sollte dann nicht auch eine berufslose Autohasserin im VW-Konzern eine gewichtige Rolle spielen? 😳
ACHTUNG, in Deutschland ist wieder alles möglich!
“Für Selberdenker” als Slogan für diese Zeitung ist ja wohl ein schlechter Witz. Hier ist ja alles schon vorgegeben, vor allem das Urteil bzw. die negative und verurteilende Interpretation der Fakten. Warum eine Frau, die kein Auto besitzt, für den Ausbau des Radwegenetzes ist, sich mit LTBIQ-Themen auskennt, und keine (ökonomische) Ausbildung hat, zwangsläufig eine Fehlbesetzung für den VW-Aufsichtsrat sein soll, erschließt sich mir (selberdenkendem Menschen) nicht. Es gibt auch andere Wege, Kompetenzen zu erwerben, als reguläre Ausbildungen. Und die Autoindustrie braucht dringend eine Kontrolle hinsichtlich der Entwicklung umweltfreundlicher Technologien. In wirtschaftlicher Hinsicht, weil das der Markt der Zukunft ist. Ökologisch und ethisch betrachtet, weil sie einen relevanten Beitrag zur Rettung unseres Planeten leisten kann und sollte.
Studienabbrecherin……….Aufsichtsrat. Was für eine Karierre. Deutschland halt. Mich verwundert wirklich nichts mehr. Die Logik der Deutschen ist gelinde gesagt..Phänomenal
Grünoten ist nichts verboten!
Also volle Inkompetenz und Ideologie! Von Gesellschaftsrecht wird sie auch nichts verstehen.
Keine abgeschlossene Ausbildung, kein abgeschlossenes Studium, nie wirklich gearbeitet. Das beste: Sie weiß auch nix. Einfach mal das Interview mit ihr von Thilo Jung & Dümmlich ansehen. Jung und dümmlich, oder wie die Sendung heißt! 😉
Sie beschäftigt sich in der Tat mit Antifaschismus? Kann sie bitte jemand interviewen, was sie vom politischen Unfall Ukraine hält und ob sie der dortige Staatsfaschismus nicht irgendwie stört?
…nur für’s Vergleich:
Tiguan 1.512 kg
T-Rock 1.790 kg
I.D4 2.124 kg
Touareg 2.238 kg
VW Golf VII 1.630 kg – VW I.D3 1.794 kg
Also, Straßenbelastung grösser, Feinstaub aus Gumi grösser… NIx besseres, als ein E-Auto….
das wäre ja fast das gleiche, wie wenn bei uns eine dieser Grünlnnen z.B. zu Novomatic wechseln würde….. oh wait
Mich wundert gar nichts mehr.
Wir haben doch überall Leute sitzen,die von nichts ne Ahnung haben.
Wir brauchen nur mal die Politik angucken.
@kanadischs K…… : richtig, gerade noch erinnert an die berühmt berüchtigte “Karawanken-Mamba” , – Gott hab sie selig……. ! Oder lebt sie eh noch….? T’schuldigung…. 🙂
Quasi wie ein Veganer der den Schlachthof leitet!
Die ist lediglich eines von vielen Aufsichtsratsmitgliedern.
Zur Qualifikation: sie hat keine Ausbildung, keinen Beruf, hat kein Auto, fährt auch keins. Ist bekennende Radfahrerin und Autobahn-Feindin. Unfassbar! Eigentlich müssten Juristen prüfen, ob hier nicht ein Verstoß gegen das Aktiengesetz vorliegt, das ja vorsieht, dass nur entsprechend Qualifizierte in die Organe einer AG gewählt / bestellt werden dürfen
Hat was von Korruption, oder? Die Position im Aufsichtsrat des VW-Konzerns nimmt diese grüne Autohasserin ja nur wegen des Geldes an!
Der neue Golf ist dann ein Tretauto?
@Seppl, womöglich deutsche Wertarbeit mit asiatischem Shimano Getriebe….
Das ist nur der Anfang! In Phase II wird dann ein Modell nach dem anderen im Zuge eines Werkstättenrückrufs zu Tretautos umgebaut! Nur zu geringen Aufschlägen wird’s sogar noch Segel dazugeben – die Luxusvariante, sozusagen
Diese Grünen schauen “Alle “irgendwie
dümmlich aus.
Wie aus der Retorte.
Die kommen alle hinter dem gleichen Stein hervorgekrochen!
@Liberte : und sie haben auch den gleichen IQ 150 – alles zusammen !! 🙂 🙂
P.S.: nicht löschen – ist Satire !!!!
“Irgendwie dümmlich” trifft wohl eher auf diese Kommentare zu. Vorurteile, Zynismus und Hass, ohne Sinn und Verstand – und ohne Moral. “Selberdenker” sein benötigt mehr Differenzierung und funktioniert auch besser mit einem gewissen intellektuellem Anspruch.
@Ben Jäh
Wenn Intellektueller Anspruch
Waffenlieferungen heißt ?
sehr schlau VW
Die können nichts dafür. Land Niedersachsen hält 10% der VW Aktien. Man muss sich eher Sorgen um das rot-grüne Wählerklientel machen. Die haben von kleinauf Probleme mit Bildung, Fleiß und beständigen Lebenslauf.
Ein typischer grüner Lebenslauf! Vom Kreißsaal über den Hörsaal in den Plenarsaal – oder Aufsichtsrat. Hat keinen Tag in ihrem bisherigen Leben produktiv bzw. wertschöpfend gearbeitet. Beschäftigt sich ausschließlich mit ideologischen BS-Themen. Studienabbrecherin, immer in geschützten Werkstätten “tätig” gewesen, vom Steuergeld anderer lebend.
Alle reden von Klimawandel und das unsere Erde dadurch zerstört wird. Ist etwas wahres dran. Aber die Grünen sind schneller mit der Zerstörung unserer Erde
Sie sind einfach neidisch.
Nein @Steiner,
mit “Neid” dürfte das nichts zu tun haben.
Solche “Karrieren” scheinen bei den Grünen Konjunktur zu haben – oder, sind sogar ein Partei Eintrittskriterium.
Lange Jahre Studienplätze verhocken, die qualifiziertere dadurch nicht nützen können, von diversen Steuerzahlergeldern (Förderungen) aushalten lassen, Abbruch des Studiums um der Bevölkerung dann moralin zu belehren wie das “Leben” zu laufen hat.
Nein mit Neid hat das nichts zu tun
Nach Berechnungen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (2013) sind Studienabbrecher folgendermaßen absteigend auf die Fraktionen im Deutschen Bundestag verteilt:
Bündnis 90/Die Grünen: 8,8 %
FDP: 7,5 %
SPD: 6,8 %
Die Linke: 5,3 %
CDU/CSU: 3,6 %
Insgesamt haben 5,6 % aller Mitglieder des Deutschen Bundestages ihr Studium abgebrochen.
Die Grüne weiß eventuell nicht, dass ihre Fahrräder unter hoher CO2 Emission in Asien Produzierte werden. Das Geld das sie verwendet um die deutsche Industrie zu zerstören erwirtschaften unter anderem Unternehmen wie VW, BMW, Mercedes, Bosch, … Aber Kommunismus bleibt dumm auch wenn er GRÜN gefärbt ist.
Grün ist an sich die Farbe des Islam.
vw und audi wollen ja demnächst nur mehr e-autos produzieren, da passt diese dumme Gans bestens in den Aufsichtsrat. Wer diese Automarken kauft (die Qualität dieser Fahrzeuge nimmt auch laufend ab), ist selbst schuld und unterstützt die wahnsinnigen Energiewendler!
In einem Gespräch mit dem Autoverkäufer meines Autohändlers erzählte er mir, dass deren Business-Portfolio (Lieferwagen etc.) vom Produzenten komplett auf E-Autos umgestellt wird.
Auf meine Gegenfrage, ob da die Verkaufszahlen gehalten werden können, sagte er, dass lt. Autoproduzenten nur mehr ~ 25% der bisherigen Mengen verkauft werden können – amortisiert sich aber, da die fälligen “Strafzahlungen” teurer kämen.
Das Gleiche wird auch am PKW-Sektor stattfinden – höchstwahrscheinlich mit noch niedrigeren Verkaufszahlen.
Mobilität bleibt künftig nur mehr der Bourgeoisie und deren Höflingen vorbehalten – anders wäre die vollmundig versprochen E-Mobilität auch gar nicht realisierbar
Ok, Elektro Scooter darf der Pöbel noch fahren, solange sie sich die Akkus leisten können.
Gute Aussichten für VW. Ich fahr eh lieber französische Autos.
VW und Audi sind mir schon einige Male unangenehm aufgefallen.
Mein Nächster wird wird bestimmt eine andere Marke.
Aber 100%ig !!!
Der VW Konzern muss sich diskreditieren.
“Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber”. Wie wahr…