
Fahndung: Jugendliche stachen wegen lauter Musik auf Passanten ein
Fahndung in Wien-Meidling: Fünf Männer stehen unter Verdacht, zwei Passanten durch Stiche und Schnitte schwer verletzt zu haben. Diese sollen zu laut Musik gehört haben.
Wie jetzt bekannt wurde, stehen fünf bislang unbekannte Männer im Verdacht, in der Nacht des 22. Mai im Bereich der Schnellbahnstation Meidling zwei Männer (23 und 32 Jahre alt) durch Stiche und Schnitte schwer verletzt zu haben. Zuvor sollen drei der fünf mutmaßlichen Täter die beiden Opfer in der Schnellbahn aufgefordert haben, die Musik abzudrehen, welche die Täter als störend empfanden.
Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, sicherte im Zuge intensiver Ermittlungen Fotos der fünf Beschuldigten aus der Videoüberwachung der S- Bahnstation. Nun ersuchte die Landespolizeidirektion Wien um die mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, unter der Telefonnummer 01-31310 DW 57111 erbeten
Kommentare
So sind wir (Österreicher) nicht!
Was sagt der oberste Hüter des Rechtsstaates zu dieser Vorgehensweise von Polizei und Justiz?
Journalisten/innen sollten ihn dazu und den gleichen Fällen interviewen.
Schon wieder ein weiterer Beweis in der langen Kette: nirgends leben die Gewaltverbrecher sicherer vor Verfolgung und Bestrafung wie in unserem Land!
Wer da nur zuschaut wie die Grüne Justiz und sich neutral verhält wie die Linken, macht sich “MITSCHULDIG”!
Wer die Aufklärung eines Verbrechens behindert, ist “Mittäter”!
So betrachtet ist Polizei und Staatsanwaltschaft vor Gericht zu bringen. Wegen Behinderung der Justiz!
Wie weit links steht unsere Justiz um Täter zu schützen?
Gaaaanz weit links!!!!! Im TIEFGRÜNEN Bereich! Die Schutzherrin ihrer Glaubensbrüder hat alle Hände voll zu tun, um sie vor Strafe zu schützen…
Mai, jetzt haben wir Oktober…. Macht man das absichtlich?
Natürlich.
Herrn Einmann muss genug Zeit gegeben werden, in seine Heimat abzuhauen.
Mich würde interessieren, warum diese Dreckskerle immer einen Vorsprung von mehreren Wochen oder gar Monaten bekommen. Jemand scheint daran interessiert zu sein, dass diese Verbrecher nicht gefasst werden. Langsam fällt es jedem auf, dass scharfe Verurteilungen oder auch Verhaftungen nicht im Sinne der Justiz zu liegen scheinen. Eine Erklärung seitens der Justizministerin wäre schon lange überfällig. Aber sie meldet sich genauso wenig wie der VdB bei anderen wichtigen Dingen wie Einwanderung.
22. Mai? Mehr Täterschutz war seitens der Staatsanwaltschaft nicht möglich?
.. nach mittlerweile über 4 Monaten nach der Tat sind die Täter wie weit?
Nach kurzem Nachdenken ist die Antwort klar. Die sind natürlich noch hier.
Denn zu befürchten haben sie nichts.
– sehr wahrscheinlich keine strafrechtliche Konsequenzen (Haftstrafen)
– ganz sicher keine fremdenrechtlichen Konsequenzen (Abschiebung)
– ebenso keine sozialrechtlichen Konsequenzen (Kürzung irgendwelcher Gelder).
Ist ja alles in Wien, und wer dort regiert, ist bekannt.
Endlich beginnen wieder die täglichen Messerstecherein, sind mir total abgegangen
Wenn der VdB weg ist wird das auch besser ……
Ein Klassiker aus der Reihe: “Wir gehen entschlossen den Wiener Weg”.
Nach beinahe fünf Monaten werden die Fahndungsfotos vom 22.5. veröffentlicht, da kann man vermutlich von Arbeitsverweigerung des zuständigen Staatsanwaltes sprechen. Jede private Firma würde solche Mitarbeiter fristlos entlassen, in Wien ist es bei der Staatsanwaltschaft aber anscheinend bei dieser Tätergruppe an der Tagesordnung! Wer räumt in der Justiz endlich auf?
Wer da Täter und wer Opfer ist, kann ich nicht sehen.
Hans, Franz, Karl, Peter und Josef wieder mal. Danke all den Politikernden, die kein Problem mit der illegalen Masseneinwanderung sehen!