
Fahndung: Wiener Polizei sucht nach mutmaßlichem Sexualstraftäter
Die Polizei fahndet nach einem mutmaßlichen Sexualstraftäter. Er soll einer jungen Frau (24) in ihr Wohnhaus nachgeschlichen sein und sie vor ihrer Wohnungstüre belästigt haben.
Ein unbekannter Mann wird wegen sexueller Belästigung gesucht. In der Nacht auf den 23. Oktober soll er einer Frau (24) in ihr Wohnhaus in der Kenyongasse (7. Bezirk) gefolgt sein. Im Stiegenhaus bedrängte er die Frau dann, griff ihr in den Intimbereich und hielt ihre Hand fest. Das Opfer wehrte sich vehement und läutete an der nächstgelegenen Wohnungstüre an, woraufhin der unbekannte Tatverdächtige aus dem Wohnhaus flüchtete.
Es konnten Lichtbilder des männlichen Tatverdächtigen ausgewertet werden. Die Wiener Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien um Veröffentlichung dieser Bilder. Sachdienliche Hinweise, auch anonym, werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-33311 erbeten.
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Kommentare
Die werden immer schiacher. Man kann sich so richtig vorstellen, wie die nächsten Generationen aussehen werden. Da waren die Neandertaler wahrscheinlich noch Schönheiten. :-))
Also diese ” Wiener” ts, ts,…
Ich werde die SPÖ wählen, weil Ludwig diesen Leute schneller die Staatsbürgerschaft schenken will.
Man vergleiche und beachte die prozentuelle räumliche Zuteilung der Kauwerkzeuge und des Gehirns.
A fescher Bua. A richtiger Wiener halt. Könnte genau ins Beuteschema unserer Grün-Rot-Pinken Politikerinnen passen. Leider aber offenbar nicht umgekehrt, sonst wären wir beide Plagen schon bald los! Ach wie wäre das doch schön!
Kaukasischer Typ?
Schade daß der arme Schutzbedürftige mit dem treuherzigen Blick an eine so intolerante Frau geraten mußte ……
…..wirklich, wir brauchen Hilfe! Danke!
Die Suche nach diesem verhinderten Casanova könnte schwierig werden, denn mittlerweile sieht (gefühlt) jeder 2. junge männliche Bewohner in der Bundeshauptstadt leider genau so aus!
Das ist aber so gewollt und täglich gibt es neuen Nachschub an unseren seit Jahren bereits offenen Grenzen.
Ui, und das in einem Bezirk mit grünem Vorsteher, der arme Bub hat sich wohl verirrt, solche Einzelfälle sollten doch den Außenbezirken inkl. Praterstern vorbehalten bleiben. Man könnte auch sagen: wie gewählt, so zugestellt.