Fahndungspleite seit 49 Tagen: Wiener Polizei findet Taxi–Prügler nicht
Trotz Videobeweisen und Kennzeichen: Die Wiener Polizei hat die ukrainischen Schläger, die zwei Taxifahrer wegen eines Parkplatz-Streits verprügelten, noch immer nicht ausgeforscht. eXXpress-Leser fragen sich langsam: Ist das Absicht oder Behördenversagen?
Diese Gewalttat sorgte österreichweit für Aufsehen: Vier Ukrainer parkten mit ihren SUVs auf einem Taxistreifen nahe des Wiener Nobel-Hotels Bristol. Als zwei Wiener Berufstaxler (48,49) die Männer darauf aufmerksam machten, dass das Parken hier verboten sei, flippten diese aus. Es kam zu Beschimpfungen und schließlich zu einem körperlichen Angriff der Ukrainer, bevor diese in ihre beiden Nobel-Karossen (BMW X5 und Toyota Land Cruiser) einstiegen und flüchteten.
Auf einem Beweisvideo ist zu sehen, wie ein bewusstloser Taxler an den Beinen zur Seite gezogen wird, damit die beiden Autos vorbeifahren und die Insassen flüchten können. Einer der Taxifahrer wurde von den Schlägern derart verprügelt, dass er mit Verdacht auf Schädelbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Seit 44 Tagen keine weiteren Ermittlungserfolge
Von der Polizei hieß es am 30. Mai (!): Bis dato wurde ein Ukrainer (27) als mutmaßlich Beteiligter ausgeforscht. Auch zu den drei weiteren Tätern gebe es Hinweise, deren Identitäten sind jedoch laut Polizei noch nicht ausreichend gesichert. Ein politisches Motiv sei aus aktueller Sicht auszuschließen.
"Kein neuer Ermittlungsstand"
Bereits 49 Tage befinden sich die ukrainischen Schläger nun auf freiem Fuß. Auf eine erneute Nachfrage zu den aktuellen Ermittlungen reagierte die Wiener Polizei am Dienstagmittag: “Zu dem Thema haben wir bereits in der Vergangenheit ausführlich berichtet. Es gibt keinen neuen Ermittlungsstand der zu verlautbaren ist. Die Tatverdächtigen waren zuvor Gäste eines dort ansässigen Hotels.”
Kommentare
Ein Taxler hat die Ukrainer zuerst angegriffen. Das sollte man nicht verschweigen.
So ein korruptes Land! Was für eine Schande.
Wenn man sie nicht finden will , findet man sie auch nicht .
Na wo sind sie denn, die armen traumatisierten ukrainischen Flüchtlinge? Ja wo sind sie denn?
…oder dürfen sie nicht finden… wir kennen doch unsere Politiker und die Hofräte Hinsichtl und Rücksichtl. Tango Korrupti…
Ich vermute eher, die wollen die nicht finden
Das sind Linkspolitische Anweisungen an die Polizei.
die türkischen taxifahrer sind zuerst mit schlagstöcken auf die ukrainer losgegangen, aus meiner sicht hat sich das ganze schon geregelt.
die polizei scheint das ähnlich zu sehen und hat besseres zu tun.
Ukrain staatsbuerger,
weshalb es wohl nicht klappt. So ein pech aber auch.
Oesterreicher waeren schon gefunden u verurteilt.
Aber kurz sagte ja, wir sind bloeder als alle…..eh schon wissen.
Wenn’s Russen wären, wären sie längst inhaftiert. Aber diese heldenhaft tapferen Ukrainer kann man nicht strafverfolgen.
es ist für einen normalen Staatsbürger unglaublich, wie sanft bis gar nicht gegen solche offensichtliche Verbrecher seitens der Behörden vorgegangen wird. Aber sie sind ja aus UA. Möchte nicht wissen, wie mit Russen oder gar Einheimischen, die sich so etwas öffentlich leisten, umgegangen wird. Es drängt sich das Bild auf, dass Straftäter aus UA unantastbar sind.
Anscheinend haben die Ganoven gute Freunde in Politik und Justiz, wie der ukrainische Oligarch der schon seit sechs Jahren erfolgreich die Auslieferung an die USA verhindert. Die vier ukrainischen Kriminaltouristen müssten sowohl dem Luxushotel als auch der Mietwagenfirma bekannt sein, gibt es eine Interpol Fandung?
Die Zimmerpreise im Hotel Bristol sind derart hoch, dass sich der arme Ukrainer die gleich nebenan liegende Opern-Garage nicht mehr leisten kann und daher muss er im absoluten Halteverbot parken.
Der inkriminierte “Raufhandel” ist kulturell bedingt zu würdigen und die zwei Taxler sollen nicht so unhöflich zu unseren neuen Gästen sein.
Die ASFINAG kann jederzeit Auskunft darüber geben, wann und wo die gesuchten Kennzeichen auf mautpflichtigen Strassen in Österreich zuletzt gescannt wurden, aber das will man womöglich gar nicht wissen.
Na ja, den 70 jährigen Corona-Demo Frauen die 8er geben, ist halt leichter!!
Die Prügel Polizei findet aus Solidarität die Prügel Ukrainer nicht.
Ich denke, die dürfen die nicht finden. Anders ist das wohl nicht erklärbar.
Die dürfen nicht nur gratis telefonieren, parken und bekommen Familienbeihilfe samt sonstiger Sozialleistungen, die dürfen auch Österreicher krankenhausreif schlagen, wenn ihnen danach ist.
Das ist einfach ein verfaulter Staat geworden.
Das muss man nicht zu erklären versuchen. Das ist so und Punkt. Die Gauner zahlen, die Justiz schweigt. Die Gauner brüllen vor Lachen, die Bürger sind mit recht stinksauer.
Die Polizei sitzt lieber mit der Radarpistole in der 30er Zone, um die gemeingefährlichen Autofahrer dort zu strafen.
Nachdem von der Regierung alles schwarz eingefärbt urde, darf man sich nicht wundern. Denn Polizei und Justiz müssen das machen, was unsere Politdarsteller anschaffen.
Wären das “echte” Österreicher, wären sie schon längst hinter Gitter.
wenn ich was nicht finden will, dann finde ich es auch nicht
Darf man jetzt eigenlich sagen, dass ausländische Verdächtige so weit als möglich nicht verfolgt werden, während man österreichische Steuerzahler wegen jeder Kleinigkeit bis aufs Blut sekkiert, oder ist das verboten und man hat dann sofort den österr. Geheimdienst am Hals (was ja wieder ein Argument mehr für diese Theorie wäre).
Im TV wurde berichtet, dass sie zu einem ukrainische Mafiaboss gehören. Es ist schön seltsame, dass kein Ermittlunngsergebnis vorhanden ist,erinnert mich an Ibiza, ohne Prof. Schmidt, wäre nichts, rein gar nichts ans Tageslicht gekommen.
So ist es. Da wurden wohl ein paar Leute in der Justiz oder bei Polizei geschmiert.
„Will ihn nicht finden“ wär wohl richtiger…
Das Paradigma der Offenen Grenzen ist eben für Migranten, Kriminelle und Mafia ein Traum-Zustand.