
Fakten zu Vergewaltigungen: Zahlen aus Österreich und Schweden überraschen
Es sind schockierende Fakten, hinter denen furchtbare Schicksale stehen. Die Zahl der Vergewaltigungen explodiert – auch bei uns. In einem internationalen „Vergewaltigungs-Ranking“ findet sich Österreich auf dem unrühmlichen Platz 38! Mit Schweden ist ein EU-Land sogar in den „Top 5“.
Statistiken über Vergewaltigungen sind bekanntermaßen schwer zu erhalten. Die größte Schwierigkeit besteht darin, dass die meisten Opfer sexueller Gewalt sich dafür entscheiden, die Tat nicht anzuzeigen. Außerdem sind die Gesetze gegen sexuelle Übergriffe in vielen Ländern unzureichend, uneinheitlich oder werden nicht regelmäßig durchgesetzt. Oft ist es gar so, dass den Opfern Strafen drohen, wie etwa in der arabisch-islamischen Welt. So lässt es sich auch nachvollziehen, warum sich etwa Syrien mit 0,79 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohnern weit unten im Ranking findet, während dramatische Zahlen aus dem Bundeskanzleramt für das Jahr 2022 zeigten, dass eine große Zahl der Sexualverbrechen hierzulande von Migranten aus Syrien verübt wurden – der eXXpress berichtete.
Keine Auskunft über die Täterherkunft
Als erstes europäisches Land auf der Liste findet sich Schweden auf Platz 5, mit schrecklichen 63,54 angezeigten Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohnern. Die Seite WorldPopulationReview, die das Ranking erstellt hat, versucht das nicht zuletzt damit zu erklären, dass in Schweden die Schwelle für Anzeigen von sexueller Gewalt niedriger sei, als in anderen Ländern. Über die Täterherkunft gibt die Statistik freilich keine Auskunft. Auch hier ist der Blick auf die Kriminalstatistik des Vorjahres aus Österreich interessant. Allein 2022 kam es bei uns zu 1139 Vergewaltigungen. Die Verbrechen wurden von 583 Inländern und 436 Nicht-Österreichern verübt.
Unzureichende Aufklärung
Botsuana ist das Land mit der höchsten Vergewaltigungsrate der Welt: 96,87 Fälle von Vergewaltigung werden pro 100.000 Menschen gemeldet. Diese alarmierende Zahl wird auf eine Vielzahl von Faktoren zurückgeführt, wie z. B. den weit verbreiteten Alkoholmissbrauch und einen Mangel an angemessener Sexualerziehung im Land. Die Regierung hat bereits Schritte unternommen, um dieses Problem anzugehen, indem sie Gesetze gegen geschlechtsspezifische Gewalt einführte, überholte Einstellungen gegenüber sexuellen Übergriffen änderte und eine umfassende Sexualerziehung in Schulen einführte. Berichten zufolge bleibt jedoch noch viel zu tun, um die immer noch alarmierend hohen Vergewaltigungsraten in Botswana zu senken und das Land an internationale Standards heranzuführen, fasst der Report zusammen.
Kommentare
Hat aber auch damit zu tun, dass Vergewaltigungen nun häufiger zur Anzeige gebracht werden als früher.
Gibt es die Armlänge Abstand nicht mehr ?
583 Inländer in Österreich…
Näheres über die “Inländer” wird natürlich nicht preisgegeben, der Migrationshintergrund wäre ein ganz interessanter Aspekt.
Wenn eine Rate in der Wiener Hofreitschule Junge zur Welt bringt sind es lange noch keine Lipizzaner.
Bei der nächsten Wahl das Kreuzerl an der richtigen Stelle machen.
Jo weil, Zadic nix gut für Österreich! X F P Ö ! !
„ … Keine Auskunft über die Täterherkunft … “
Genau da liegt „mutmaßlich“ der Hund begraben.
Was wollen Sie damit andeuten?
Diese Statistik ist natürlich tatsächlich sehr fragwürdig. Warum sind wohl Pakistan und Indien so weit hinten in der Liste . . Weil da keiner eine Vergewaltigung meldet, da es sinnlos oder gar gefährlich ist. Australien mit der tollen Flüchtlingsabschottung liegt dagegen vor uns. Offenbar kommt es darauf an, ob es eine Tendenz im Land gibt Vergewaltigungen zu melden. In Russland beispielsweise wurde die Gesetze ja dahingehend liberalisiert, dass man Ehefrauen ungestraft züchtigen darf.
Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der vergewaltigt worden ist. Ah nein, damals ging’s ja um Corona..
Ist die Vergewaltigung in der Ehe auch erfasst,bei den Musels wird das sehr oft vorkommen,nur nicht so oft angezeigt werden?
Zu Schweden muss man erwähnen das jede sexuelle Handlung ohne vorhergehenden schriftlichen Vertrag per se eine Vergewaltigung darstellt.
Muss wohl so gewollt sein! Da kein Aufschrei der Frauenrechtlerinnen!
Wenn man aus falscher Wokness aufhört, die Herkunft der Täter zu nennen, kann man sich die Polizeiarbeit gleich sparen.
Das ist ja wie eine amtliche Weisung nur in einer bestimmten Tätergruppe zu ermitteln: Alte, weiße Männer!
Wieviel davon sind echte Österreicher, also vor 2015 und wieviel davon Papierösterreicher?
So wie ich den ersten Steuerverschwender und sein höriges Gefolge einschätze ist kein Vergewaltiger illegal, so ist der nicht ……
Bitte nicht Österreicher schreiben, sondern den ursprünglichen Staat, wo diese angeblichen Österreicher herkommen! Nur weil auf dem Papier Österreich steht, sind die noch lange keine!
Mittlereile ist das Wort Österreicher bei der Politik schon eine Beleidigung …..
Eine der heutigen Headlines im Grünfunk – über 1300 “SCHUTZSUCHENDE” in Lampedusa angekommen. Schutzsuchende. Das kannst nicht erfinden. X FPÖ, überall und immer.
Das sind Krieger die uns weiter haben möchten, mehr nicht.
Unsere Links linken wollen das so.
Denen sind die eigenen Leute nicht wichtig.
Wenn ich von Grünen und Roten ihre Einstellung mitbekomme , da verliere ich das Vertrauen in die Zukunft
aber geh, dass kann doch nicht sein, wir Frauen sind doch geschützt vom binnen i, Sternderl, Punkterl, Stricherl, das sagen doch auch u.a. die Grünen
Es ist halt so, dass die verstockten Linken die Tatsache unter den Teppich kehren wollen, dass allein ihre Einwanderungspolitik zu der sprunghaft angewachsenen Kriminalität führte.
Österreich und Schweden haben pro Einwohner die meisten Scheinasylanten aufgenommen, daher das Ergebnis.
Mich erschreckt, dass die anzahl der Tatverdächtigen viel stärker steigt als die Anzahl der Vergewaltigungen.
Das bedeutet im Klartext, dass mehrere “beteiligt” sind.
Küchenhilfe: “unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. UNd ich freue mich darauf!”
@ordo ab chao Wenn sie als Küchenhilfe etwas geleistet hätte wären uns die ebenbürtigen katastrophalen Entscheidungen in der Politik erspart geblieben …..
Das sind KEINE Innländer: das sind Ausländer mit DE/AT Pass.
In dieser Statistik wäre es sehr interessant wie viele der Inländer die eine Vergewaltigung verüben, einen Ausländischen Hintergrund haben. Ich wette, dass dann die Zahl der Inländer dramatisch sinken würde.
Ungarn 1/4 von Ö und das sind alte Zahlen.3Jahre später, heute siehts sicherlich ganz anders aus.Uns dass Island vor Ö sein soll, geradezu lächerlich.
Schweden in 20-25Jahren von einem der sichersten zu dem unsichersten Land Europas avanciert.
Was hat sich geändert?
Fast eine Mio größtenteils muslimische Migranten die das Land an den Rand bringen, siehe Armeeeinsatz gegen islamische Banden!
REMIGRATION jetzt!
LG
„ … Keine Auskunft über die Täterherkunft … “
Genau da liegt „mutmaßlich“ der Hund begraben.
Na das ist keine schwierige Lösungssuche. Man hat ihnen zu verstehen gegeben, ihr seid willkommen und bekommt was ihr wollt. Vergewaltigung und Messerstecher ist inbegriffen. Und bei der Verurteilung dieser tollen Fachkräfte setzt es besondere Milde. Man muß ja schon Angst haben das nicht die vergewaltigte Frau/Mädchen eine Strafe bekommen. Ja das ist die Linke Kultur.
Was juckt das die Regierung und die Gutmenschen? Sind ja nur einheimische Frauen die hier Opfer sind. Und die SPÖ macht noch legale Fluchtrouten damit noch mehr von diesem Gesindel hereinkommen können
Würde man sich die “Täterherkunft” ansehen, müsste man eventuell die Sozialisierung mit ihren Umgebungsparametern als Problem betrachten. Da ist es dann doch einfacher die Schuld, politisch korrekt und brav feministisch, beim “primitiven Mann” allein zu finden, der sich und seine Triebe nicht unter Kontrolle halten kann.
opfert die heimische Bevölkerung und lässt rassistisch motivierte Kriegshandlungen wie Vergewaltigungen einheimischer Frauen und Mädchen einfach so zu, ohne mit der Wimper zu Zucken.
Widerlich sind auch die „Anwälte“ die auf Steuergeldkosten solch Bestien verteidigen wie die Richter die die Täter schützen und die Opfer verhöhnen.
Was an dieser Statistik ist überraschend? Vll. für Realitätsverweigerer, aber nicht für die Normalo-Bevölkerung. Krampfhaft versucht die Politik Österreich weltweit als grünes, sicheres Land darzustellen. Das klappt schon lange nicht mehr. Man sollte wissen, wann es mit Lug und Trug genug ist.
Schweden so weit vorne? Ich hoffe, das wundert niemanden. Ein Vorgeschmack was uns in einigen Jahren blüht.
Über die Täterherkunft gibt man NATÜRLICH keine AUSKUNFT …
DAS SAGT DANN SCHON ALLES…
Sollten diese Regierenden nicht auch das Volk SCHÜTZEN …wir Frauen zahlen Steuern und sollten unser RECHT auf SCHUTZ einfordern…
hahaha : Sexualerziehung in Botswana gegen Vergewaltigungen … hahaha
So bescheuert kann man ja überhaupt nicht sein.
Bis dabei auch nur einer von millionen gerafft hat, dass man das dududu nicht tun darf, vergehen Jahrzehnte mit weiteren tausenden Vergewaltigungen.
Da hilft nur eins : Kastration !
Das ist die einzige Sprache die die verstehen und das einzige Mittel die Frauen und Mädchen zu schützen.
Allerdings muss das die holde Weiblichkeit selbst durchsetzen. Es gibt Mittel und Wege, die man im Westen aber nicht erörtern darf. Bei uns dürfen sich nur westliche Kampfemanzen an weißen Männern austoben. In Afrika favorisiert der Westen erstmal den Weg der linksverschwurbelten Sozialpädagogik. Das Ziel ist nicht die Verhinderung, sondern die Implementierung idiotischer Ideologien ala “auch Vergewaltiger und Mörder haben Menschenrechte”. Nicht zuletzt deshalb, weil man die zur Durchsetzung ideologischer Interessen braucht. Solche Leute sind ein Werkzeug linker Macht. Würden sie fehlen, fehlte auch ein wichtiger Ansatzpunkt.
Ich sehe da eine Korrelation zwischen Neu-Österreichern und Anstieg der Vergewaltigungen.
1980 waren wir 7 Millionen Österreicher mit 415 Vergewaltigungen.
Jetzt sind wir bald 10 Millionen Österreicher, obwohl wir eine negative Geburtenbilanz bei autochthonen Österreichern aufweisen. Finde den Fehler!
Zuwanderung erklärt einen Teil warum es mehr geworden ist. Der andere Teil ist, dass 1980 (und früher noch mehr) Vergewaltigung zwar nicht grad ein Kavaliersdelikt war, aber etwas was oft nicht zur Anzeige gebracht wurde. Weil (wie bis heute) den Frauen oft nicht geglaubt wurde, ihnen eine Teilschuld unterstellt wurde (wos ziagns a so a kurzen Rock aun). Die Vergewaltigung in der Ehe ist in AT erst seit 1989 (!) strafbar.
Für Europa gilt: viele Migranten = hohe Vergewaltigungsrate
Wer hätte sich das gedacht?
1) keine Überraschung.
2) macht mal eine Verhältnis-Rechnung : 10 % Nicht-Österreicher begehen 50 % der Taten.
3) Wenn man die Verhältnis – Rechnung auf Syrer, Afghanen und Marokkaner runterbricht, dann hat man bei dieser Gruppe eine 10 bis 100 fache Gefahr einer Vergewaltigung (Oder Mord oder Körperverletzung)
Verstehe ich nicht, die Grüninnen erklären uns doch immer, dass die Herkunft keine Rolle spiele….warum tut sie es aber dann trotzdem?
Wenn man jetzt noch die Anzahl der “Österreicher” nimmt mit Migrationshintergrund (gut 30 Prozent), diesen dort abzieht und ihn bei den ” Fremden” dazurechnet, kommt es der Realität näher.
Schaut aber noch schlimmer aus.
Die Verbrechen wurden von 583 Inländern und 436 Nicht-Österreichern verübt.
Redaktion: definieren sie bitte auch Inländer und Nicht-Österreicher! Nicht jede/jeder mit Staatsbürgerschaft ist Österreicher!
Also San wir Österreicher federführend bei den Vergewaltigungen!!! Super Kommentar 👍