
Fall Leonie: Afghanen wuschen noch ihr Opfer, bevor sie die Tote ablegten
Jene vier Afghanen, die im Juni 2021 mutmaßlich die niederösterreichische Schülerin Leonie (†13) vergewaltigten und töteten, wollten offensichtlich noch die Spuren ihrer Tat verwischen. Sie wuschen Leonies Leichnam, bevor sie ihn neben einem Baum hinterlegten.
Vergewaltigung und Ermordung der niederösterreichischen Schülerin Leonie (†13) erschüttern das Land bis heute. Immer grausamer werden die Details, die über den Tathergang bekannt werden. Wie sich nun herausstellte, haben die mutmaßlichen Täter – vier Afghanen – nach der Tötung des Mädchens noch alles unternommen, um ihre Spuren zu verwischen. Nachdem Leonie erstickt war, versuchten sie ihre genetischen Spuren zu zerstören und haben ihr Opfer noch gewaschen. Erst danach haben sie den Leichnam von Leonie ins Freie getragen und neben einem Baum abgelegt.
Wunden und Verletzungen an Armen und Oberkörper
Grausam sind auch noch andere Einzelheiten dieses Verbrechens. Wie die “Krone” berichtet, hatte das Mädchen kurz vor seinem Tod große Mengen Ecstasy eingenommen – unfreiwillig, wie die Fahnder glauben. In der Wohnung von Ibraulhaq A. (20) dürften die zunächst drei Männer Leonie einen Fruchtdrink mit Pillen serviert haben. Danach hat die Massenvergewaltigung an dem wehrlosen Mädchen stattgefunden.
Dabei dürften die verdächtigen Männer Leonie gewaltsam festgehalten haben, wie Wunden an ihren Oberarmen belegen. Darüber hinaus sind einer oder mehrere Täter auf ihr gekniet. Dafür sprechen Verletzungen am Oberkörper. Als Leonie bewusstlos geworden war, haben ihr die Peiniger Zitronensaft eingeflößt. Schließlich ist sie erstickt.
Ali H. über sein Verhältnis zu Leonie
Sämtliche Aussagen der Afghanen entpuppen sich unterdessen als Lüge. Sie stehen zumindest klar in Widerspruch zu den Aussagen von Freunden des Mädchens. Eine Schlüsselfigur – Ali H. (18 oder 22 Jahre alt) – berichtet, Leonie im Mai 2021 im Prater kennengelernt und mit ihr seither immer wieder Haschisch geraucht und sexuell verkehrt zu haben. “Wir liebten uns, wir waren ein fixes Paar”, behauptet er.
Leonies beste Freundin spricht von einer Lüge: Der Mann sei Leonie “sehr unsympathisch” gewesen, sie habe ihn sogar einmal “bei einer zufälligen Begegnung in einer U-Bahn-Station beschimpft, weil er sie unsittlich berührt hat”. Mitunter habe sie aber mit ihm Cannabis bezogen, was aber “seltene ‘Ausrutscher'” gewesen seien.
Nachdem die Schülerin 2018 in “schlechte Kreise” geraten war, veranlassten ihre Eltern umgehend eine psychotherapeutische Betreuung, die Wirkung zeigte: Die Schülerin wurde wieder umgänglicher und wandte sich von der Drogen-Szene ab. Das bestätigen Untersuchungen der Haare des Opfers: Leonie hat kaum noch Suchtmittel konsumiert.
Kommentare
Spätestend jetzt wäre es einfach nur fair und anständig die Hundertausenden Ausreisepflichtigen, Hetzer, Terrorunterstützer und Asylbetrüger endlich aus Europa zu schaffen damit Ressourcen für Menschen frei werden die nun wirklich Schutz benötigen. Insbesondere wenn es sich um Leute handelt auf die man in Europa nach wie vor verzichten kann wie zum Beispiel diese:
“Hassprediger kassierte fast 600’000 Franken Sozialhilfe”
(blick-er-kassierte-fast-600000-franken-bieler-hass-imam-bezog-jahrelang-sozialhilfe)
“Extremismus: Islamisten auf freien Fuss gesetzt” (luzernerzeitung)
Bevor nicht Selbstjustiz einsetzt ist eine Besserung in diesem links-verblödeten Land nicht möglich und die die damit einverstanden sind gönne ich von Herzen diese Zustände!
Die vier Figuren gehören nicht eingesperrt, sondern lebendig eingemauert.
Was immer passiert ist: Hauptschuld tragen die Eltern, die ihr kleines Kind “frei” laufen ließen und ihren elterlichen Pflichten nicht nachkamen. Von sich aus kommt ein Kind in diesem Alter nicht im Drogenmilieu unter.
Was für ein Unsinn! Die Hauptschuld tragen natürlich die Täter und was sie hier an den Tag legen ist deckungsgleich mit der Täterlogik.
Leute, die es normal finden, wenn eine (damals erst) Zehnjährige im Drogen-Milieu herumkrebst, die sehen das eben so. Normalen Eltern wäre das nie eingefallen.
diese Zustände haben einen Namen: ÖVP
STIMMT !!
Plus SPÖ GRÜNE und NEOS nicht Vergessen.
Danke an die Linken inkl. dem quasi sozialen Teil der ÖVP (mit den damaligen Vizekanzler 2015 ist es ja losgegangen), dass wir eine zügelose Migration hier haben und Kriminelle, diese Burrscheen haben ja somit einen lebenslanggen Aufenthaltstitel, weil sie ja nach 10 Jahre ein humanitäres Bleiberecht haben, nicht mehr abschieben wollen und können.
Also hat Österreich falsch gewählt!
dort werden sie hohes Ansehen geniessen und vllt noch einen guten Job in der Regierung bekommen!
wenn das meine Tochter währe würde mich keiner zurück halten U diese basdarde die Eier abschneiden
Wir haben diese Probleme durch die Zuwanderung bekommen. Unsere Politiker versagen da auf ganzer Linie. Eine Kuschelpolitik bringt da nichts. Die Gesetze sind zu allen Zeiten geändert worden und das fehlt hier völlig. Es bedarf viel härterer Gesetze und konsequente Abschiebungspolitik. Wer straffällig wird muss sofort nach der Verurteilung abgeschoben werden ohne die Möglichkeit einer Berufung. Niemand bringt das Mädchen zurück aber die, die sich hier aufführen als gelten nur die Gesetze der Kulur aus ihrer Heimat für sie haben bei uns keinen Platz.
Dieser Abschaum wird von den Top-Anwälten Mathias Burger und Astrid Wagner verteidigt. Wie die zu solchen Anwälten kommen wäre genauso hinterfragenswert wie das Gebaren so mancher NGO, die dies offenbar finanzieren. Zum Kotzen.
Diese „Top“-Anwälte übernehmen solcherart Fälle gratis. Schafft Publicity und dadurch Gratiswerbung.
Ja, würde mich auch interessieren !
Wie in einem anderem Fall ein Afghane gesagt wurde “Wozu die Aufregung, war ja nur eine Frau”. SO werden es sich diese Leute auch denken. Daher, gehört bei einer Verurteilung, generalpräventiv allen die mögliche Höchststrafe.
Völlig richtig, aber die linke Justiz denkt da anders
Bitte die Gerichtsbarkeit in ihr Heimatland outsourcen und entsprechend abwickeln lassen. Hier hat Kuscheljustiz nichts verloren. Danke liebe Taliban für die Rücknahmebereitschaft.