
Fall Leonie: Anklage gegen drei Afghanen fertig - nicht jedoch wegen Mordes!
Sie wurde grausam vergewaltigt, erstickte dabei – und dann auf einem Grünstreifen abgelegt wie Müll. Jetzt ist die Anklage im Fall Leonie gegen drei Afghanen fertig und dem Prozess steht nichts mehr im Wege. Allerdings wird nicht wegen Mordes vor Gericht verhandelt!
Am Abend des 25. Juni 2021 traf sich Leonie (13) mit drei Afghanen, wovon sie einen kannte. An diesem Abend entschied sie sich eine Ecstasy-Tablette zu nehmen und ging mit den drei Männern in eine Wohnung in der Donaustadt – der eXXpress berichtete.
Sieben Tabletten wurden ihr eingeflößt
Schockierende Details: Laut Anklage sollen die drei schon in diesem Moment beschlossen haben, sie unter starken Drogeneinfluss zu setzen und gemeinsam zu vergewaltigen. Die Staatsanwältin ist sich sicher, dass sich die jungen Männer an der wehrlosen Leonie vergingen – unfassbare 7 Ecstasy-Tabletten sollen sie ihr zuvor eingeflößt haben.
Das Mädchen war der grausamen Vergewaltigung willenlos ausgeliefert! Nach ungefähr eineinhalb Stunden ist das Mädchen (13) erstickt. Gefunden wurde sie am nächsten Tag im 22. Wiener Gemeindebezirk – abgelegt wie Müll auf einem Grünstreifen angelehnt an einen Baum.
Die Anklage gegen die drei Männer ist jetzt fertig – und zwar wegen Vergewaltigung und schweren sexuellen Missbrauchs Unmündiger, nicht jedoch wegen Mordes. Laut Strafgesetz muss nämlich die Absicht der Tat berücksichtigt werden. Die Männer sollen jedoch nur geplant haben, Leonie zu vergewaltigen, nicht sie zu töten. Ursprünglich war von vier Tätern berichtet worden.
Datum des Prozesses ist noch ungewiss
Am Strafmaß ändert das jedoch nichts: Den Haupttäter könnte eine lebenslängliche Haftstrafe erwarten, denn er war zum Tatzeitpunkt 22 Jahre alt, wird also nach Erwachsenenstrafrecht behandelt. Die anderen zwei waren erst 18 Jahre alt und gelten somit als junge Erwachsene im Strafrecht. Ihnen droht eine Freiheitsstrafe von bis zu 20 Jahren. Wann der Prozess startet, ist jedoch immer noch nicht klar.
Kommentare
Lebenslang wäre das richtige . Dreckskereln
Also ich kann echt nur jedem empfehlen seine Kinder niemals in großen Städten wie Wien zur Schule gehen zu lassen sondern lieber schauen dass sie irgendwo außerhalb in einer Provinz oder kleinen Ort unterkommen.
Was in den Städten abgeht wird kein gutes Ende nehmen und früher oder später wird die Verblödung samt der ganzen “Money for nothing – Blasengesellschaft” ihren Zoll fordern. Es wird nicht mehr lange dauern.
Das die oesterreicher so dumm sind hätte ich nie gedacht
Wegen was meinen sie genau, das sollte schon genauer dokumentiert werden
Weren es oesterreicher waere es mord Gruene wir brauchen noch mehr solche Leute bei uns denkt ihr die werden vor euch halt machen sicher nicht und das ist gut so
Ich fordere für alle echten Österreicher die totale Straffreiheit für alle bisher als Straftaten qualifizierten Aktivitäten. Damit wieder die Relation zu den Taten von Migranten hergestellt ist.
ich wüsste was man mit solchen bestien macht. die staatsanwaltschaft würde ich entlassen . die haben alles verfehlt. genauso denken die grünen. diese bestien sind ” grüne akademiker ” die niemand braucht
die handschrift von zadic??? es gilt die unschuldsvermutung
Der Mord an Leonie passierte aus einem systematischen Institutionenversagen, dem außer Herrn Klenk ganz zu Beginn niemand mehr nachgegangen ist. Ein Teil der Täter war bereits als Straftäter amtsbekannt, konnte aber nicht abgeschoben werden, weil die Männer unauffindbar waren. Das deshalb, weil sie von der MA11 eine Gratis-Gemeindebauwohnung bekommen haben, wo nicht sie als Mieter eingetragen waren, sondern die MA11 und/oder zusammen arbeitende Vereine. Dieses Prozedere besteht bis heute, der zuständige Vize-BM Wiederkehr verweigert jede Antwort und die Journalisten sind auch wieder eingeschlafen.
Zu viel multikulti. Die Situation ist toxisch. Besser für die Gesellschaft ist es, wenn die Bevölkerung nicht nur, aber großteils homogen ist.
Warum legt man nicht jede von diesen Personen 7 Ecstasy Tabletten vor die Nase und sagt “Wenn ihr sie nicht damit töten wollt, dann ist es ja kein Problem, das ihr diese 7 schluckt”
Ganz ehrlich..mir graut schon wieder was da rauskommt..wird jetzt schon die Kuschelschiene ausgepackt..nein nicht wegen Mord..wie kann man die armen traumatisierten Schutzsuchenden schützen..damit diese halbwegs glimpflich davonkommen..genau so hört sich das an..nur eine Vermutung..einfach nur noch unfassbar..
Das ist ein rechtlicher Blödsinn. §75 StGB spricht lediglich davon: ” Wer einen anderen tötet”. Heißt, dass auch bedingter Tötungsvorsatz (§5 Abs1 StGB) das Mordmerkmal erfüllt. Bedingter Vorsatz bedeutet diesbezüglich, wenn ich es ernstlich für möglich halte, dass der Tod durch mein Verhalten eines anderen eintreten wird und ich mich damit abfinde. Das liegt hier eindeutig vor. Bitte an den Opferanwalt, das sofort monieren, das Gericht wird die Anklage auszuweiten haben.
Ein bedingter Vorsatz würde bedeuten, dass ihnen bewusst war, dass das 13-jährige Mädchen an dem, was sie da tun, sterben kann. Ich glaube, dazu reichten die intellektuellen Fähigkeiten dieser Männer nicht aus.
Ich würde 7 Estasy tabletten vor sie hinlegen und sagen – wenn ihr “angenommen” habt, das würde eine Frau überleben, dann könnt ihr die ja jetzt gleich schlucken.
Die linke Staatsanwaltschaft hat schon die Argumentation der Verteidigung vorweggenommen. So schauts aus in Österreich 2020.
Und wie schaut es mit Totschlag aus?
einreiseverbot für die männlichen kriminellen “grünen akademiker ” bis 60 jahren. diese kriminellen ” grünen akademiker ” sind schmarotzer und sollen zu hause bleiben und ihr land aufbauen.
was ist mit dem österreich los. wir brauchen hie amerikanische verhältnisse. diese bestien bekommen in amerika jeder 80 jahre ohne bewährung. die afghanen lachen über unsere harmlosen strafen. dass sind die kriminellen ” grünen akademiker ” die österreich so dringend braucht. man hört nichts von vdb, nichts den grünen, keine reaktion von den sozis, nichts von den neos. eine schande diese partein samt bp. schämt euch. und die wollen noch mehr von diesen männern hereinholen und ihnen die staatsbürgerschaft überreichen.
Eventuavorsatz: Tötung ernsthaft für möglich gehalten und wissentlich in Kauf genommen. Nach 7 Tabletten und brutaler Rudelvergewaltigung über lange Zeit und unterlassener Hilfeleistung. Für mich Mord ohne wenn und aber.
Schon allein wegen der unterlassenen Hilfeleistung, denn aus dem rechtswidrigen Vorverhalten entstand eine Garantenstellung diesbezüglich. Darüber hinaus war der Tod eine vorhersehbare Folge und kein zeitgleicher Unglücksfall.
Für solchen Abschaum der Menschheit würde ich mir die Todesstrafe wünschen.
Beim unserer Justiz ist es ein Wunder, dass die überhaupt angeklagt werden.
Wenn man ihnen keinen Mord nachweisen kann, dann aber wohl gemeinschaftlich begangenen Totschlag. Tot war sie ja, oder hat man das auch übersehen?
Mal sehen: unbescholten, selber betrunken gewesen, kulturell bedingt keine Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht gehabt, drogenunerfahren, minderjährig… das könnte so 20-30% der Höchststrafe geben, also 4-6 Jahre. Bei guter Führung nach 36 Monaten aus dem Gefängnis entlassen, denn die Zukunft dieser jungen Buben darf nicht durch unnötig harte Strafen verbaut werden.
Ich plädiere dafür, die Strafe bei unter 3 Jahren zu belassen, damit sie einer drohenden Abschiebung entgehen. Wir können auf kein Talent verzichten!
Ihrer realistischen Einschätzung schließe ich mich an und füge hinzu, dass beim Strafmaß selbstverständlich zu bedenken ist, dass wir an diesen armen Burschen etwas gutzumachen haben, sind sie hier bei uns doch permanent und völlig unvorbereitet der strukturellen Gewalt des Kapitalismus ausgesetzt.
die gehören für immer weggesperrt
Bei aller Abscheu aber wenn sich jemand mit auch nur einem von solchen freiwillig abgibt ist zum größten Teil selbst schuld.
Meine Oma hat unlängst einen Afrikaner auf die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln aufmerksam gemacht. Ich bin froh, dass sie es unbeschadet überstanden hat.
Menschenkenntnis benötigt Lebenserfahrung und je nach Sozialisation und Umfeld kann es bisweilen lebenslang bedeuten, Menschen richtig einzuschätzen.
Von einer 13-Jährigen Menschenkenntnis zu erwarten, ist zuviel verlangt. Hier versagten Eltern und Schule, die sich mit allen Kräften dagegen wehren, dem Kind einzuimpfen, dass Mohammedaner potentiell gewalttätig sind und mit Verachtung auf Ungläubige und insbesondere auf unbegleitete Frauen herabblicken.
Lieber hoffen Eltern, ihr Kind wird “schon” nicht an den falschen Mohammedaner geraten, anstatt dass sie in Bausch und Bogen den Islam verantwortlich machen.
Die eigenen Kinder werdem somit der politischen Korrektheit geopfert!
Wir müssen endlich (wieder) pauschalisieren und generalisieren, mit der Einzefallbewertung von 1.000.000 Mohammedaner in Österreich haben wir verloren. Dann gehen wir unter.