
Fall Leonie: Neue Fotos kurz vor ihrem Tod zeigen sie mit Afghanen
Fotos, die nur wenige Tage vor dem grausamen Verbrechen an der 13-jährigen Schülerin aus Tulln aufgenommen worden sind, zeigen sie beim Sonnenbaden auf der Donauinsel oder vergnügt im Prater. In ihrer Begleitung: afghanische Männer. Darunter offenbar ihr späterer Peiniger.
Wie fast jeder Teenager hat auch die kleine Leonie (†13) gerne ihren Alltag mit Freunden auf sozialen Medien geteilt. Darunter sind auch Schnappschüsse, die sie nur wenige Tage vor dem grausamen Verbrechen vergnügt in Wien mit einer Freundin zeigen. Auf mehreren Fotos ist sie in Begleitung junger Männer offenbar afghanischer Herkunft. Ein böser Verdacht drängt sich auf: Hatte sie hier schon Kontakt mit ihren späteren Peinigern?
Demnach hatte sich Leonie schon Mitte Juni mehrere Tage in Wien aufgehalten ohne ihre Familie zu informieren. Damals suchte man sie mit Hilfe der Polizei – es war nicht das erste Mal, dass der Teenager, der laut seiner Mutter ein rebellischer Freigeist war, ein paar Tage lang ausgerissen ist. In dieser Zeit hat sie sich in Wien aufgehalten. Fotos zeigen sie mit Freunden beim Shisha-Rauchen auf der Donauinsel. In ihrer Begleitung ein junger Asylbewerber, der mit dem Handy telefoniert. Später war sie mit einer Freundin und drei jungen Männern am Prater unterwegs. Nur wenige Tage später dürfte ihr dieser Kontakt zum Verhängnis geworden sein.
Drogen mit Vorliebe an junge Frauen verkauft
Denn wie die Ermittler inzwischen rekonstruiert haben, dürften sich die Männer in der Drogenszene aufgehalten haben. Zeugen zufolge sollen sie gestreckte Drogen, vor allem Ecstasy, weil das günstig ist, mit Vorliebe an junge Frauen verkauft und sie damit abhängig gemacht haben. Auch Leonie wurden in der Tatnacht Ende Juni große Mengen Drogen verabreicht. Sehr wahrscheinlich wurden sie ihr ohne ihr Wissen in ein Getränk gemischt, woraufhin sie in der Sozialwohnung eines tatverdächtigen Afghanen (18) das Bewusstsein verloren hat. Die Männer dürften ihre hilflose Situation schamlos und brutal ausgenutzt haben.

Klickt man sich durch die privaten Fotos von Leonie, sieht man ein hübsches, lebensfrohes Mädchen, das gerne draußen untewegs war und Tiere sowie ihre Wiener Heimat geliebt hat. Alles in allem ein normaler Teenager, dessen Leben viel zu früh und viel zu grausam geendet hat.
Kommentare
Empörung und nochmals Empörung. Was wird folgen? Staranwälte bemühen sich um Freisprüche. Verteidigungsstrategie: Sie hat uns rassistisch beleidigt, uns unsittlich berührt, um. Eine Tote kann sich nicht mehr äußern. Achja: Sie war keine Muslimin und trug kein Kopftuch, und somit Freiwild. 1,6 Mio Moslems leben bereits in Österreich. GB hat bei ca. 60 Mio. 2,6 Muslime und Schariagerichte. Rot, Grün, geben keine 2/3 Mehrheit für eine Verfassungsänderung her. Die Talibans vertreiben Afghanen, Iraner flüchten weil kein Wasser und Erdogan läßt sie weiterziehen. Hilflose EU Gemeinschaft. Carola Rakete bringt aus Afrika weitere Millionen. Da Vielvölkerei nie funktionier ExJugo, Sowjetunion, wird Österreich zuerst untergehen. Zu den Visegradstaaten will keiner gehen, weil sie nichts bekommen, wie in Australien um. Danke Michael Häupl, Ludwig, Glawischnig, Pilz & Co.
Wer die deutsche Grüne Kathrin Göring-Eckhardts Ansprache vor 20 Jahren in Erinnerung hat weiß, was sie sich wünschte…Die Islamisierung. Claudia Roth spazieren neben einem Plakat: Deutschland du mieses Stück Scheiße und in Österreich: Nimm dein Flaggerl für dein Gackerl. Wo blieb der Aufschrei von Links?
Was für gruselige und kriminelle Gestalten die Regierung den Einheimischen hier zumutet, ist eine Unverschämtheit.
Sind die Personen auf den Fotos die Tatverdächtigen?
Wenn ja, wo ist die Klage gegen die Beamten, die diese Personen als “minderjährig” eingestuft haben?
Hallo.
den Afghanen können wir keine vorwürfe machen. Die sind halt so aufgewachsen in Afghanistan.
Auf Bitchute könnt ihr Videos sehen, Steinigungen, verurteilt durch die Schaira.
Die Männer geraten dabei in einen Wutrausch, weil sie im Nahmen ihre Gottes Morden dürfen.
Leoni wahr halt ein Opfer, deren Täter geschützt werden, immer und immer wieder.
Die Menschen die diese Migration fördern und gutheißen machen sich mitverantwortlich, sie befinden sich in einem gut Rausch, Migration was es auch kostet, auch wenn es das Leben von Menschen bedeutet.
Jetzt wo der IS wieder auf dem Vormarsch ist, nach dem die Glorreiche US Arme die Demokratie nach Afghanistan gebracht hat, werden wieder so einige kommen.
Das ist sicher kein Zufall.
Es muss ein Umdenken her: Junge Mädchen, die sich mit älteren Afghanen einlassen, sollten von ihren Freundinnen nicht als “cool” betrachtet werden, sondern als “Schlampn”.
Die sehen alle nicht wie Minderjährige aus. Wurde eigentlich ein Handwurzelröntgen gemacht?
Da stimme ich zu 💯 % zu
Der “Fall Leonie” ist eine Tragödie. Allerdings offenbar doch mit einer gewissen Vorgeschichte. – “Alles in allem ein normaler Teenager …” heißt es im Artikel. Das hoffe ich doch nicht, dass ihr “Ausreißer-Verhalten” für schulpflichtige Mädchen “normal” ist. Das wäre ja eine noch größere Tragödie!
Was hat das mit den Mord zutun??
Ich glaube Leonie wird nicht die erste und einzige sein die von diesen Typen betäubt und ausgenutzt wurde.
Die Polizei sollte Frauen vor diesem System sich “von Männern einlullen und mit Drogen in Wohnungen locken lassen” die Mädchen warnen.
Ich denke nicht, dass diese drei breitschultrigen Männer grundsätzlich der richtige Umgang für 13-jährige oder gar ältere Teenager sind.
Wieso war das Kind alleine tagelang unterwegs? Was hat sie gegessen, wo hat sie geschlafen, woher hatte sie Geld, wer hat sich um sie gekümmert?
Ich glaube, das will man nicht so genau wissen, da die vorerst als 18-jährige eingeschätzt worden ist.
So lebensfroh und normal war die 13 jährige leider doch nicht, wenn sie von zu Hause ausreißt und Drogen nimmt.
Armes Kind!
Kein normaler Mensch ist in dem Alter pausenlos lebensfroh. Da zweifelt man doch an allem und vor allem ist alles was die Eltern sagen Blödsinn und soll einen nur einschränken, wo man doch jetzt schon praktisch erwachsen ist.
Ich habe in meiner Jugendzeit ziemlich viele gekannt, die in sehr geordneten Verhältnissen aufgewachsen sind, liebevolle Eltern gehabt haben und mit denen auch gut ausgekommen sind, die dann irgenwann drogensüchtig geworden sind.
Das kann leider einfach passieren. Irgendein Ferienlager, ein Sportclub oder sonstwas, wo man mit den falschen Leuten zu lange zusammen ist. Oft sind es Kinder oder Jugendliche die selbst schon drogensüchtig sind und jemanden suchen, dem sie was verkaufen können und dazu animieren. So auf die Art kann das leider sehr schnell gehen und in den besten Familien vorkommen.
Drogen sind halt am Anfang sehr lustig und auch extra spannend, da ja verboten. In dem Alter kann man halt nicht einschätzen, was man sich mit ein paarmal “nur probieren” anfängt.
Der Rotherham-Skandal
In den Jahren 1997 bis 2013 wurde bekannt, wie die britsch-pakistanische Community in vielen kleinen Orten in England ” kleine dreckige, weiße Mädchen” für ihre Community zu Prostituierten herangezogen wurden. Mädchen ab 11 Jahren aus sozial schwachen Elternhäusernwurden mit kleinen Geschenken, Drogen, besondere Aufmerksamkeit erwachsener Männer gefügig gemacht, später mit Drohungen und Geschenken musssten sie sich prostiuieren, oftmals 10 und mehr Pakistani sexuell in einem befriedigen, bekamen dann Geld, drogen, wollten sie abspringen, gab es Drohungen. Besonderes Merkaml dieses Skandales. Die Behörden haben total versagt, haben sich verweigert, weil sie nicht als Rassisten dastellen wollten. Ungefähr 1400 solche Mädchen und deren Leidensgeschichten sind bekannt. Grauslich zu lesen, weil der Staat vollkommen verssagt hat. Das selbe passiert in Wien. Auch die Afghanen und wohl andere züchten sich eigenen Prostituierte heran, Mädchen in einer Krisensituation aus sozial schwachen Elternhäusern, der Bericht darüber, das viele jungen Mädchen in der GEMEINDEWOHNUNG zu sehen waren, spricht dafür,. Und was madcht Bürgermeisert Ludwig, oder Herr Wiederkehr ? Sie schauen zu, genau so wie in Rotherham. Gibt es jemand, der diesem Treiben Einhalt gebietet ?
Es schaut jedenfalls sehr danach aus, dass es in eine ähnliche Richtung geht, da ja gegen die Polizisten ermittelt wird, die einer Trauerfeier beigewohnt hatten, aber jene, die das stören wollten offenbar wunschgemäß gehandelt haben.
Das Wegräumen der Blumen und Kerzen durch die Wiener Stadtregierung kann auch als Hinweis darauf gesehen werden, dass es da nichts zu trauern gibt. Aber bei BLM da sind sie ganz vorne dabei und verhängen alles mit bunten Fahnen und sind wochenlang dauerempört.
Wenn sie mehrere Mädchen gleichzeitig zu Besuch gehabt hätten, wären sie vielleicht mit einer größeren Gemeindebauwohnung bestraft worden.
Ich habe mir eine klare Stellungnahme von BM Ludwig zum Fall Leonie erwartet. Das Schweigen ist mir absolut unverständlich, auch das recht rasche Wegräumen der Gedenksymbole für Leonie ist traurig wie entlarvend.
Außerdem frage ich mich, ob in Österreich bereits Entwicklungen im Gange sind, die an “Rotherham” und die “Grooming Gangs” erinnern. Wo sind die Feministinnen, wo sind die Frauenbeauftragten/Frauenpolitikerinnen, die genauer hinschauen und deutlich Kritik üben? Wo sind die recherchierenden und investigativen JournalistInnen?
Wie ich es immer sage: Man lässt die ahnungslosen, aufgrund ihres Alters naiven Mädchen mit der Nonstop-Propaganda vom “traumatisierten Flüchtling der außer Krieg nur Krieg gesehen hat” ins offenen Messer laufen! Alle natürlichen Instinkte wie Mißtrauen und Vorsicht wurden dank der “Flüchtlings”-Dauerpropaganda abtrainiert!
Wenn ich so eine Tochter habe, die ständig ausreisst u. sich mit Drogen-Typen herumtreibt, die kommt sofort in ein Erziehungsheim ! Ist nicht schön, doch sie wäre vielleicht vernünftiger geworden u. würde heute noch leben. Diese Eltern sind leider massgeblich schuld daran, was passiert ist. Ich lasse ein 13-jaehr. Kind doch nicht aus den Augen, geschweige eine Nacht, wobei es hier ja mehrere Nächte gewesen sind. Die Eltern haben es ja nicht mal gecheckt, als ihre Tochter schon tagelang von der Polizei gesucht wurde. Unfassbar, wie wenig sich manche Eltern um ihre Kinder scheren !
Erziehungsheime gibt es keine mehr sondern nur noch Wohngruppen und ich kann Ihnen versichern, dass in diesen Wohngruppen die Kontrolle durch die Betreuer bisweilen mangelhaft ist. Die machen es schlechter, als es engagierte Eltern turn würden.
Ja, die machen die Kinder drogensüchtig und die liebe Stadtregierung stellt solchen Leuten auch Gemeindewohnungen zur Verfügung und es werden Haftstrafen vorzeitig beendet, wie im aktuellen Fall.
Schließlich ist es ja erstrebenswert, wenn Kinder drogensüchtig werden. Scheint so zu sein, ansonsten würde man bereits bekannte Drogendealer nicht unbeobachtet herumrennen lassen.
Leute die Drogen an Kinder verschenken oder verkaufen sollten wie Massenmörder verurteilt werden, weil sie das sind. Also lebenslang, da es ja Todesstrafe bei uns nicht gibt.
Bin vor über 20 Jahren hierher gekommen und habe mich verliebt in diese Stadt! Aber diese Scheinheiligkeit der Wiener Stadtoberen hat diese Stadt zum Sterben verurteilt! Siehe Gemeindebau, Drogenkriminalität und Asylpolitik. Und als absolute Krönung des Polit-Theaters zwei absolute Österreich hassende Bundeskanzler nacheinander. Schlimmer geht’s nimmer! Quo Vadis,Austria?