Fall Leonie: Harte Strafen gegen ihre Mörder aus Afghanistan bleiben aufrecht
Vor dem Obersten Gerichtshof baten die Mörder der kleinen Leonie (13) um mildere Strafen. Doch am Mittwoch wurden die Urteile gegen die Afghanen bestätigt. Es bleibt bei lebenslanger, beziehungsweise bei 19 Jahren Haft.
Jetzt ist es rechtskräftig, jetzt gibt es kein Schlupfloch mehr, für Leonies Mörder. Die Leiche des Mädchens aus Niederösterreich war am 26. Juni 2021 auf einem Grünstreifen in Wien-Donaustadt von Passanten tot aufgefunden worden. Den Feststellungen des Landesgerichts Wien zufolge starb die Schülerin infolge einer Suchtmittelvergiftung – ihr waren sieben MDMA-haltige Ecstasy-Tabletten verabreicht worden. Einer der Afghanen (24) wurde erstinstanzlich als unmittelbarer Täter wegen Mordes und Vergewaltigung zur Höchststrafe, verurteilt, der jüngere (19) fasste 19 Jahre aus.
"Massive Gleichgültigkeit gegen die körperliche Unversehrtheit"
Generalanwalt Josef Holzleithner hatte zu Beginn des Gerichtstags an den Fünfer-Senat des OGH (Vorsitz: Rudolf Lässig) appelliert, beiden Rechtsmitteln den Erfolg zu versagen. Gerade der Hauptangeklagte habe eine “massive Gleichgültigkeit gegen die körperliche Unversehrtheit, die sexuelle Integrität und das Leben anderer an sich” an den Tag gelegt, sagte Holzleithner. Er verwies auch auf drei Vorstrafen des älteren Afghanen. Die Verteidiger der beiden gebürtigen Afghanen, Wolfgang Haas und Sebastian Lesigang, hatten den OGH um mildere Sanktionen ersucht.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Wer hat sie reingelassen bzw. nicht umgehend abgeschoben…
Für die Bestätigung des Urteils in nächster Instanz haben sich deren Gutmenschenanwälte (auf unsere Kosten?) eine goldene Nase verdient.
Wo bleibt die Anklage gegen die Eltern?
Wo bleibt das Datum der Abschiebung , nicht auf unsere Kosten weiter gut gehen lassen hinter Gittern
alles Einzelfälle, nur die Politiker sind dieselben
solche nimmt man und schießt ihnen eine Kugel in den Schädel
Dann stehst du mit denen auf einer Stufe. Willst du das?
und am jahrestag ihres todes jeweils eine stange zigaretten für die beiden härtesten russen im knast, damit sie den beiden afghanen zeigen, wo gott wohnt
Einfach testen, wieviele ihrer Pillen sie vertragen. Klein anfangen und stetig steigern.
Viel zu mild dieses Urteil für diese verkommenen Subjekte.Die gehören ausgeliefert und zwar den Verwandten und Bekannten von Leonie,die werden dann schon ein gerechtes Urteil fällen.
Für dieses Verbrechen wäre die Todesstrafe ein gerechtes Urteil.
Das heißt im Klartext 15 Jahre und 20Jahre!
Auf Staatskosten pro Tag ca. 130€
Ein Schelm wer böses denkt.
Schämt ihr euch nicht! Ist die Justiz schon so versieft? Zweimal Lebenslang plus Maßnahme nach 21/2§ StVG.
Was ist los in diesem Land?
Auch keine gute Idee,daheim bei den Taliban ist in so einem Fall das weibliche Opfer schuld,die Herren würde man noch belobigen,und hätte Leonie überlebt,dann wäre sie laut Schariarecht gesteinigt worden,wegen ausserehelichem Geschlechtsverkehr,so tickt man dort,darum haben diese Goldstücke keine Achtung vor westlichen Frauen, genausowenig wie vor den eigenen.
BM Ludwig hat seinerzeit sofort das spontan angelegte Blumenbeet mit seiner Speerspitze, der MA 48 räumen lassen. Der Liebe Gott wird es ihm sicher vergelten.
Sie meinen den “lieben Gott der Kinderschänder”? Ja, da mögen sie wohl recht haben…
Gott sei Dank!
Die Strafen sind nicht hart genug!
Strafe viel zu gering! In den USA gibt es für sowas entweder die Todesstrafe oder 2x 70 Jahre ohne Bewährung! Was durchaus in diesem Fall angemessen wäre.
Ich hoffe für die Familien der Verteidiger, dass ihnen nie, niemals im Leben, ein Kind unter diesen entsetzlichsten und grausamsten Umständen genommen wird! Denn ich finde diese Strafen für so eine abscheuliche und menschenverachtende Tat, viel zu gering!
richtig! Die Herren sollten der Taliban-Gerichtsbarkeit in Kabul übergeben werden. Daheim ist halt einfach daheim….
Auch keine gute Idee,daheim bei den Taliban ist in so einem Fall das weibliche Opfer schuld,die Herren würde man noch belobigen,und hätte Leonie überlebt,dann wäre sie laut Schariarecht gesteinigt worden,wegen ausserehelichem Geschlechtsverkehr,so tickt man dort,darum haben diese Goldstücke keine Achtung vor westlichen Frauen, genausowenig wie vor den eigenen.
vielleicht würden sie wegen Vergewaltigung nicht dran kommen – aber Ecstasy…. huiuiui … also keine Sorge, die Taliban würden das schon regeln….