
Fall Leonie: Wie alt ist ihr "Freund" und Mörder wirklich?
Jener junge Afghane, der angibt, mit der erst 13 Jahre altenLeonie in einer “Beziehung” gewesen zu sein, wurde von einem Altersgutachter auf zwischen 19 und 20 Jahre alt geschätzt. Seine Anwälte beharren darauf, dass er “fix” erst 16 ist – ein nicht unwichtiger Faktor im Prozess.

Wie berichtet gibt es große Zweifel am angegeben Alter jener Afghanen, die im Juni die erst 13 Jahre alte Leonie misshandelt und getötet haben sollen. Jetzt schätzte ein Altersgutachter jenen angeblich 16-Jährigen, der behauptet, Leonies fester Freund gewesen zu sein, auf 19 oder 20 Jahre. Eine Schätzung, die sowohl von der Mutter als auch den Anwälten des jungen Mannes heftig dementiert wird.
Anwälte: "Er ist fix 16 - da werden sich alle die Zähne ausbeißen!"
Die 50-jährige Mutter des angeblich 16-jährigen meint, dass sie zum Beweis die Geburtsurkunde ihres Sohnes vorweisen könne, und auch die Anwälte des Verdächtigen, Astrid Wagner und Mathias Burger, pochen auf die Minderjährigkeit ihres Mandanten: “Unser Mandant ist fix 16 Jahre alt. Da werden sich alle die Zähne ausbeißen!” Laut einem Bericht der “Heute” fordern die beiden Rechtsanwälte nun erneut eine Altersfeststellung “von einem qualifizierten Gutachter” – ein Prozedere, das nicht nur zeit, sondern auch kostenintensiv ist.
Leonies Eltern zweifeln an der Beziehung zum Verdächtigen
Nicht nur das Alter des 16- oder 19- oder 20-Jährigen steht in Frage, auch der Beziehungsstatus zu Leonie wird angezweifelt – vor allem von Leonies Eltern. Fakt ist jedoch, dass der juge Afghane, der erst im April 2021 nach Österreich gekommen sein soll und Leonie am Donaukanal kennengelernt haben soll, am letzten Freitag im Juni (bzw. in der Nacht auf Samstag) gemeinsam mit einem anderen jungen Afghanen (22) und Leonie in die Wohnung eines weiteren Landsmannes (18) in Wien-Donaustadt gefahren war, wo die Tortur des jungen Mädchens ihren Anfang und ihr Leben schließlich ein tragisches Ende nehmen sollte.
Alle vier Verdächtigen sitzen nach wie vor in U-Haft
Wie bereits berichtet wurde rekonstruiert, dass Leonie von den Männern in der Wohnung unter Drogen gesetzt und mehrfach missbraucht worden sein soll, bevor sie schließlich auch getötet wurde. In späterer Folge soll auch der vierte Verdächtige, 23-jährige Afghane hinzugestoßen sein. Es wird angenommen, dass es der älteste des Quartetts war, der die Drogen mitbrachte, die dem Mädchen verabreicht wurden. Die jungen Männer wickelten Leonies Leiche in einen Teppich und transportierten sie aus der Wohnung bevor sie sie dann an einen Baum gelehnt zurückließen.
Auch fast zwei Monate nach der schrecklichen Tat sitzt das verdächtige Quartett wegen Verdachts der Vergewaltigung mit Todesfolge in U-Haft. Die jungen Männer belasten sich gegenseitig, die Ermittlungen laufen weiter – indessen gilt weiterhin die Unschuldsvermutung.
Kommentare
Ich frage mich, wie lange sich Medien von dieser von immer den selben Rechtsanwälten aufgeführten “Rechtsanwalts-Spielchen” gängeln lassen. Jeder, der mit der Materie vertraut ist, weiß, dass diese Urkunde keinen Wert besitzt. Anderes ist aber hinterfragenswert. Wer bezahlt für diesen ” Minderjährigen” gleich zwei Rechtsanwälte, für einen auch gut situierten Österreicher absolut nicht fianzierbar, auch nicht üblich ? P.S. Als ich das in den linken Medien veröffentlichte Interview mit der Mutter des ” Minderjährigen” lesen MUSSTE, wurde mir speiübel, als sie – von ihren Rechtsanwälten zu den Medien geschleppt – davon sprach, dass ihr “Goldstück” und die 17jährige Leonie ein Liebespaar gewesen seinen. Für alle, die wissen wollen, wie diese “Minderjährigen” über junge Mädchen in unsere Kultur denken, der wollle das unter “Rotenham-Skandal” in Großbritanien nachlesen, auch wie sich diese “Goldstücke”, die uns unsere Pensionen sichern werden, in ihren Einvernahmen über das genannte Kind geäußert haben. Herrn P. von der K-Zeitung habe ich das auch in einem Mail so mitgeteilt, dass durch dieses veröffentlichte Interview dem kleinen Mädchen noch nachgespuckt, Dreck nachgeschleudert wurde. Antwort von Herrn P. von der K-Zeitung ? Keine
“Er ist fix 16 – da werden sich alle die Zähne ausbeißen!”
Das deutet auf höchste Unsicherheit hin. Was bringt Menschen dazu, derart für Mörder zu lügen?
Ihre Eltern werden vielleicht nicht wissen, wer ihr Freund war, aber sie wird wohl eine beste Freundin gehabt haben.
Wer sie vergewaltigt hat, wird man hoffentlich bei der Obduktion festgestellt haben. Wer sie angegriffen hat, war dabei.
Eine Geburtsurkunde kann freilich auch gefälscht sein.
Der mutmaßliche Täter ist erst 7 Jahre alt – ganz sicher.
Egal, wie alt er ist. Im Häfen bekommt er die gebührende Strafe. Dafür sorgen schon die Mithäftlinge. Auch die ganz schweren Burschen zeigen Herz für junge Mädchen und missbilligen Kindesmissbrauch. Da kannn sich der „Bub“ schon mal einen Keuschheitsgürtel umschnallen.
Ich fürchte du irrst dich . Innerhalb seiner Community ist er ein Held. Das zeigt auch der Fall des nach London geflüchteten Kompliten.
Wenn er kultursensibel untergebracht wird, könnte er auch gefeiert werden. Schließlich war das ja ein weißes Mädchen von den Ungläubigen.
Dieser Prozess überdauert siche die nächsten 15 Einzelfälle auch noch, finde den Fehler und überlege wie wir von der Regierung beschissen und belogen werden