
FALTER blamiert sich mit falschem "Fakten-Check"
Ein großer “Spaß” sei es für FALTER-Chefredakteur Florian Klenk gewesen, einen eXXpress-Bericht “gegenzuchecken”. Dieser sei angeblich falsch – doch jetzt ist der Fakten-Checker selbst blamiert: Die Tiroler Polizei dementiert am Mittwoch den entsprechenden Bericht im FALTER. Demnach habe es “ein Missverständnis” gegeben.
Zur Vorgeschichte: Der eXXpress hatte berichtet, dass es Mitte Juni einen Anschlag auf einen FPÖ-Gemeinderat in Tirol gegeben hatte. Unbekannte Täter hatten heimlich nachts an drei seiner Reifen die Radmuttern gelockert, der Mann wäre deswegen fast in einen schweren Unfall auf der Autobahn verwickelt worden.
Weil die Ermittler zum jetzigen Zeitpunkt ein politisches Motiv nicht ausschließen können, wurde – wie berichtet – der Verfassungsschutz involviert. Geprüft wird in dem Zusammenhang auch, ob Linksextremisten hinter der Tat stecken könnten, nachdem die FPÖ in der Vergangenheit bereits Probleme mit der Innsbrucker Antifa-Szene hatte und der Geschädigte in seiner Zeugeneinvernahme durch die Polizei ein persönliches Motiv komplett ausschließen konnte.
FALTER musste seinen Artikel nachträglich korrigieren
In der jetzt veröffentlichten Ausgabe des FALTER wird der Artikel des eXXpress, der sich auf mehrere Quellen beruft, aber in Zweifel gezogen. Am Dienstagabend twitterte Florian Klenk dazu: Es sei ein “Spaß” gewesen, den eXXpress-Artikel “gegenzuchecken”. Am Mittwoch folgte prompt die Ernüchterung: Bei seinem “Fakten-Check” waren dem FALTER selbst gravierende Fehler unterlaufen. Sie mussten am Mittwoch den Artikel in der digitalen Version nachträglich korrigieren. In der gedruckten Version sind die Fehler nach wie vor enthalten.
So hatte eine Pressesprecherin der Polizei Tirol an zwei Stellen in dem “Faktencheck” des FALTER behauptet, der Geschädigt wäre trotz der gelockerten Radmuttern noch bis zur Polizeidienststelle nach Kramsach gefahren. Das sorgte – vollkommen zu recht – für Irritationen bei den FALTER-Lesern. So wunderte sich etwa Sonja Überhuber auf Facebook: “Der FPÖ-Politiker ist mit diesem Auto, mit gelockerten Radmuttern, dann noch bis zur nächsten Polizeistation gefahren. Obwohl er wusste, dass das Auto ihn uns andere Verkehrsteilnehmer gefährden könnte. Total unverantwortlich!”
Nur: Das stimmt überhaupt nicht. Wie der Politiker gegenüber dem eXXpress geschildert hatte, hatte er die Autobahn sofort verlassen, nachdem er den Schaden bemerkt hatte und einen Parkplatz angesteuert. Dort informierte er die Polizei und einen Pannendienst. Die Beamten nahmen den Sachverhalt dann vor Ort auf. Das geht auch aus der Anzeige hervor, die dem eXXpress vorliegt. Der betroffene Politiker ist entsetzt: “Ich verstehe nicht, warum der FALTER hier Unwahrheiten verbreitet. Die Angelegenheit ist ernst und Florian Klenk nennt es ein ‘Spaß’. Nicht nur ich, auch Dritte hätten ernstlich verletzt werden können.”
FALTER hat den Sachverhalt nicht überprüft
Die Polizei reagierte am Mittwoch umgehend und forderte den FALTER auf, seinen Beitrag zu korrigieren: “Der Falter-Redakteur wurde von uns bereits telefonisch kontaktiert und ersucht eine entsprechende Änderung durchzuführen”, heißt es dazu in einer schriftlichen Stellungnahme von der Medienstelle der Tiroler Polizei. Es habe demnach ein “Missverständnis” gegeben.
Dieser für den FALTER peinliche Fehler wäre vermeidbar gewesen, wenn die Zeitung die Angaben einer Sprecherin, die mit der Causa nur am Rande befasst war, mit einer zweiten Quelle gegengeprüft hätte – so wie es der eXXpress bei seiner Berichterstattung gemacht hat und wie es auch im Journalismus üblich ist. Der betroffene FPÖ-Politiker jedenfalls sagt aus, dass er zu keinem Zeitpunkt vom FALTER kontaktiert worden ist.
Kommentare
Dass ein Anschlag auf einen FPÖ-Politiker für den Herrn Dr. Klenk ein “Spaß” ist, das glaube ich ihm unbesehen. Er ist ja doch ein reizendes Kerlchen.
Allerdings denke ich, so wie sich die Sache entwickelt hat, ist ihm der Spaß vergangen. Auf Twitter jedenfalls ist er in dieser Angelegenheit plötzlich ganz, ganz schmähstad.
Exxpress.at sollte mal intensiv in alten Falter-Artikeln “graben”, dann würden sie feststellen, dass gelogen wird, was das Zeug hält, besonders wenn es um die Freiheitlichen geht…..
Auch Türkis werden Unwahrheiten unterstellt. Klenk ist ein schlechter Journalist, zu faul um zu arbeiten
das ist ja ein skandal der seinesgleichen sucht!
investigativ ist aber echt was anderes.
der falter kann dem exxpress nicht mal annähernd das wasser reichen.
Die “Falter-Journalisten” interessieren sich nicht für Fakten, sondern für die Verbreitung ihrer marxistisch linksversifften Ideologie. Egal wie.
Auf den Punkt gebracht
Es scheint, als ob die “linke Blase” ein Sammelbecken für aufgeblasene Egomanen (-innen) ist!
Diese so gennannten Faktenchecker sind doch nichts anderes als linke Aktivisten.
*FRANKFURTER SCHULE*
KLENK, WOLF, BÖHMERMANN usw entspringen allesamt dieser von Theodor HERZL gegruendeten Indoktrinierungsstätte.
Alle o.g. waren auch direkt mit dem Erscheinen des Ibiza Videos in Verbindung.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Habe d’€hre!
Th. Herzl hat mit der Frankfurter Schule überhaupt nichts zu tun!
Völliger Blödsinn. Sie wissen offenbar überhaupt nicht, was die Frankfurter Schule war oder ist. Und mit Herzl hat sie auch nichts zu tun. Trollen Sie anderswo.
Der “Falter” hat auch behauptet, dass die Polizei eine Spur in die “Antifa-Szene” dementiert hat. Leider wird in diesem Artikel darauf nicht eingegangen. Kann ich deshalb davon ausgehen, dass es diese Spur tatsächlich nicht gibt? Oder gibt es eine andere Quelle für die behauptete Spur?
Der Klenk ist ohnehin ein Schwachmatiker. Und der Hälfte-Eigentümer des ARENA-Abkömmlings “FALTER” hat die Biographie von Vranitzky geschrieben. Noch Fragen ?
Radmuttern lösen ist ein Terroranschlag. Da nimmt man das Leben unschuldiger Verkehrsteilnehmer in Kauf. Wie krank muß man in der Birne sein, um auf so eine Idee zu kommen und diese auch umzusetzen?
Auch das Herabwerfen von Ziegelsteinen von Dächern fällt in diese Kategorie. Vom „Standard“ übrigens liebevoll „prasselten Gegenstände auf die Polizei“ – nette Assoziation mit Regentropfen – genannt …
Noch ein weiterer Grund, den Falter, dieses links-linke Boulevard-Blatt, auf ewig zu meiden.
Wenn man wo eine Falter-Zeitung liegen sieht, sofort in den nächsten Mistkübel schmeißen. Dann ist allen geholfen.
Ist das nicht ekeliger Sondermüll ?
Den Falter nicht zu kaufen, ist eine gute Idee. Das rettet viele Bäume, schützt die Wälder und somit das Klima!
Es ist auch den Leuten beim Falter egal, wieviele Hefte davon gekauft werden. Die Haupteinnahmen sind Inserate von der SPÖ Wien über die Gemeinde und Gemeindebetriebe.
Der Falter existiert offenbar in der Hauptsache nur, um von anderen Medien zitiert zu werden. Alle von der Regierung gesponserten Medien tun das brav. Die Zahl der Leser ist also auch hinsichtlich der Verbreitung der Berichte nicht so bedeutend.
Beim “Falter” passieren sehr häufig solche “Fehler”. Wenn man ideologisch und politisch indoktriniert ist, dann heiligt der Zweck die Mittel. Schließlich geht es Medien wie dem “Falter” nicht um Information, sondern nur um linksextreme, pro-kommunistische Propaganda. So klar und deutlich muss man das sagen und zur Sprache bringen. Klenk hat sich bis heute nicht von den sozialistischen Massenmördern und Psychopathen Uljanow, Dschugaschwili, Honecker, Bronstein, Kaganowitsch, Mao, Jagoda und GenossenInnen distanziert – dann sind diese bewusst gestreuten Falschnachrichten auch kein Wunder.
Kindergarten!
Exxpress gegen Falter.
Dichand gegen Fellner.
Macht’s Euch doch nicht gegenseitig schlecht, sondern bladelts die Minuspolitiker in allen Parteien zum Wohl des Landes auf!
Was ist zB mit den vielen Jobs vom Hanger? Hat der überhaupt Zeit für den Nationalrat bzw. verdient er wirklich so wenig wie er angibt? Oder Hintergründe zum Putsch gegen Hofer?
Klenk zieht des öfteren den Kürzeren – mit Prof. Bolz har er sich schon ereifert – den sachlichen Bezug vermieden u. prompt saß er im Fettnapf – selbst verschuldet. Ideologen sachbezogen, argumentativ, ideologisch zu bearbeiten – das macht sie
fertig – gucken halt nur in die Luft – da ist ein Ziel – koste es was es wolle….
Vielleicht sollten wir gelegentlich den Falter kaufen und lesen, um wieder was zum Staunen und Lachen zu haben. Grimms Märchen, Andersens Märchen, den Struwwelpeter und die “Faktenchecker” des ORF kennen wir inzwischen eh schon lange. Der SPIEGEL wurde vor nicht allzu langer Zeit zum “Relotiusmedium” (Märchenmagazin). Jetzt könnte Klenk in die Geschichte eingehen: Eine “Story verklenken” muss nicht mehr erklärt werden: Fehlinformationen plus halbseidener “Spaß” plus Zwickerbussi für Relotiusmedien. Oh Gott, welche Witzfiguren, welche Spaßklempner!
Autsch!
Was für eine Vollklatsche für diesen präpotenten “investigativen” Georgienschule-Eigenurinamulett-Rekruten-Inseratenkeiler-Ibizastaatsstreich-“Journalisten”.
Ich lach mich schief, weil Herr Dr. Klenk noch heute nachmittags, als Frau Dobler seinen vergurkten (wie war das mit der Gurkentruppe?) “Faktencheck” richtigstellte, noch ganz eifrig twitterte, dass er alles richtig gemacht habe.
Hach, manchmal ist Schadenfreude einfach herrlich!
Vollklatsche? In Österreich ist das immer noch eine Watschn oder eine Tetschn oder ‘ane in die Goschn’. Bitte beim Ösi-Deutsch bleiben! 😉
Sie haben recht!
Danke für die sprachliche Richtigstellung, die ich natürlich dankbar annehme 😉
Wolf verbreitet Fake-News, Klenk verbreitet Fake-News. Wie rechtsextrem sind Qualitätsjournalisten?
bravo, und dass von den selbsternannten und aroganten ” Gutmenschen ” . die linken bestimmen wer wirklich gesellschaftsfähig ist und wer nicht. die linken haben die mitte abgeschaft. es gibt nur noch die ” Gutmenschen ” und die rechten, rechtsradikale, rassisten, ausländerfeindliche usw.
in dem Fall “linksextrem”!