"Falter" muss Eigenurin-Märchen über Strache entgegnen
Das vom “Falter” erzählte Märchen über ein Eigenurin-Amulett in der Unterhose des Team-HC-Strache-Chefs muss entgegnet werden. Ursprünglich entsprang die Geschichte den Chat-Protokollen des Ibiza-Anwalts M. und des, mittlerweile in Österreich inhaftierten, Detektivs H. Die Wiener Wochenzeitung “Falter” hat die absurde Geschichte bereitwillig verbreitet.
Die Wochenzeitung “Falter” muss nun eine Gegendarstellung veröffentlichen, da darin behauptet wurde, Heinz-Christian Strache würde bei Auftritten ein Amulett mit Eigenurin sowie eine geweihte Messingschale in seiner Unterhose zum Schutz vor Corona tragen.
“Diese Tatsachenmitteilung ist insoweit unrichtig, als Heinz-Christian Strache weder jemals ein Eigenurinamulett noch eine geweihte eiförmige Messingschale in seiner Unterhose zum Schutz bei Auftritten getragen hat”, heißt es in der Gegendarstellung.
Was war geschehen?
Hintergrund der Geschichte, die vom “Falter” so bereitwillig aufgegriffen wurde, ist, dass ein ehemaliger Leibwächter und FPÖ-Parteifreund Straches mit ihr hausieren ging. Entsprungen aus einem Chat zwischen dem Ibiza-Anwalt M. und dem Detektiv H., zu lesen in Ermittlungsakten, aus denen es die Information in die Redaktionsstube der Wiener Wochenzeitung schaffte. Mit schädlichen Folgen, wie sich jetzt zeigt.
Kommentare
Klenk schaut immer so angepisst aus 😉
Sind den “Qualitätsjournalist*innen” die antiquierten Liederbücher ausgegangen, sodass jetzt ein Amulett mit Eigenurin sowie eine geweihte Messingschale in der Unterhose herhalten muss?
Die schreiben jetzt alle beim eXXXpress! 😂😂😂😂😂😂😂
Allein schon dieses süffisante Lächeln, das dieser Journalist bei seinen Auftritten an den Tag legt, sagt genug über den Herren. Gegendarstellung ist da zu wenig, da muss eine Kommission her, um die nötigen Sanktionen gegen den Herrn festzulegen, ha.
Immer wieder: Es ist Folge der von den Wählern gemachten politischen Gesamtlage, welche die Verhunzung der politischen Sitten ermöglicht hat. Diese angeprangerten Negativ-Figuren, die es schon immer gab und zu Adenauers und Erhards Zeiten der 60er immerhin von den damals noch virilen CDU-Granden auch heftig angegangen und deftig kommentiert wurden, sind sozusagen Geschöpfe und Aktivisten des Bösen, so skrupellos-gefühlskalt, wie sie sich benehmen beim Schmutzwerfen gegen den jeweiligen Gegner. Hatten aber jahrzehntelang die Bürgerlich-Konservativen des Westens immerhin noch in der Politik eine strukturelle Mehrheit, die CDU z.B. konnte sich immer gegen diese Medienmeute behaupten, so ist das etwa ab 1990 gekippt durch Erstarken des R2G-Flügels und Verweichlichung der konservativen Szene. Und waren die alt-linken Medienleute wie Augstein immerhin noch gebildet, kompetent und mit einem Rest an Lebensnähe und Kultiviertheit ausgestattet, so läßt das bei den nachkommenden Generationen in Medien und Politik rapide nach, viele sind dem Antifa-Kurs und -Milieu nahe reinste Agitatoren, denen auch keine Lüge und Attacke zu schäbig ist. In einem mental gesunden Volk (aber die Westvölker selbst verschuldet dekadent geworden und vielfach degeneriert) und so geführten Staat wären solche dissozialen Schmutzwerfer geschmähte Außenseiter wie die Kommunisten des Westens, wo auch das Üble ihres Redens und Tuns offenkundig war, in den 50er bis 70er Jahren.
Wieder ein klarer Beweis, das dem Herrn Klenk bei seiner linken Propaganda nichts zu blöd ist.
Gestern am Abend erklärte uns ein gewisser Herr Klenk auf 2 Sendern gleichzeitig den seriösen Journalismus. Bock-Gärtner, Wein-Wasser, …….
Es ist grauenhaft, was uns als seriöser Journalismus vorgesetzt wird und viele glauben das. Der ORF hetzt wieder täglich gegen die Fpoe und versucht die Spitze zu spalten. Dafür verleihen sie sich gegenseitig dann Preise.
Hat das dem Falter auch Strabag alles bezahlt ?
Nur beim ORF ist mir die Finanzierung bekannt.
Der eigentliche Skandal ist doch, dass ständig derlei Informationen aus Ermittlungsakten der Behörden den Weg zu den Medien “finden”. Jedes Mal begeht da irgendwer unbestraft Amtsmissbrauch. Die Staatsanwaltschaften dürften eigentlich mit nichts anderem mehr beschäftigt sein, als diese dubiosen Informationskanäle aufzudecken.
Wie kommt man auf solche Ideen?!?
Der selbstherrliche Saubermann und Moralprediger Klenk wieder mal…..
Marterlspruch:
Klenk ist ein schlechter Brunzer,
Drum bet ein Vaterunser!
Die Falter Mitarbeiter treffen sich jeden Mittwoch zur dirty sanches Party!!! Echt!
Hoffentlich muss der Falter zumindest die Gerichtskosten bezahlen! Vielleicht hören die irgendwann auf, Blödheiten zu berichten, wenn sie öfter mal ein paar Tausende Euro für jede Geschichte bezahlen müssen.
Mit den Millionen an “Presseförderung” der Regierung sind die Strafen “Peanuts”.
Der Falter?
Das ist jenes Wiener Stadtmedium, das sich selbst in aller Bescheidenheit des Qualitätsjournalismus bezichtigt?
Ja, derart sorgfältig recherchierte Stories über Eigenurinamulette und Messing-Suspensorien sind an journalistischer Qualität ja kaum zu toppen!
Klenk wieder mal beim Klenken erwischt ..
Ausgeklenkt 😀
Kurz mal wieder verblümelt Herr Klenk?
Schüttelreim
zu rosa Kafko
perfekt, kürzer und klarer geht es nicht mehr
Dann war’s halt kein “Eigen”urin.
Oder eben nicht Messing – oder die Schale nicht eiförmig.
Und er trug das nicht “zum Schutz” sondern aus anderen Gründen.
Ändert nichts daran dass wieder eine Lüge im Falter abgedruckt wurde ..