
Familienbeihilfe: 584 Millionen Euro für ausländische Kinder
Im Vergangenen Jahr zahlte Österreich 584 Millionen Euro Familienbeihilfe für Kinder, die keine Staatsbürgerschaft haben. Der größte Teil der Hilfsleitungen wurde an Familien aus Rumänien überwiesen.
Für 414.899 Kinder mit nicht österreichischer Staatsbürgerschaft wurden 2021 laut Auskunft des Finanzministeriums 584 Millionen Euro überwiesen. Ein großer Teil des Geldes ging an Kinder aus Rumänien (61,6 Millionen Euro) gefolgt von deutschen Kindern (52 Millionen Euro). 44,6 Millionen Euro wurden an Familien aus der Türkei überwiesen.
Auch an Syrer und Afghanen wurden Millionen überwiesen
Die Anfrage der FPÖ an Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) zeigt auch auf, wie viel Geld im Vorjahr an Familien floss, die großteils während der Flüchtlingskrise 2015 nach Österreich gekommen waren.
25.000 Empfänger mit syrischer Staatsbürgerschaft erhielten 33,8 Millionen Euro. An 15.000 afghanische Familien wurden 21 Millionen Euro überwiesen. an knapp 15.000 Afghanen flossen 21 Millionen. Übrigens: 125.000 der ausländischen Kinder, für die der österreichische Staat Beihilfe zahlt, lebten im EU- oder EWR-Raum oder in der Schweiz.
Kommentare
Hauptsache die Linken Gutmenschen unterschreiben alle Verträge, wo Österreich nur Nachteile hat. Edmund Sackbauer, alias Mundl, würde sagen, Österreich ist “super-Weh” von Europa.
Die illegal eingereisten Syrer und Afghanen fühlen sich hier doch zurecht wie die Maden im Speck…
Das Einzige, was die Linken können, ist den Leistungsträgern das Geld wegzunehmen.
Das sind eben die Folgen, wenn die Bürger linke, rote und grüne Parteien wählen. In Venezuela kann man sehen, wohin so eine Politik auf die Dauer führt. Die Schuld liegt aber schon, bei denen, die solche Wahlentscheidungen abgeben.
. . wie auch bei uns in Deutschland.
Da wird Kindergeld bezahlt (auch Rumänien u.a.) obwohl nur der Vater hier in DE arbeitet und wohnt. Gleichheitsgrundsatz gebrochen.
“”Rumänien zehn Euro monatlich, in Bulgarien von umgerechnet 18 Euro monatlich für das erste sowie 25 Euro für jedes weitere Kind.
Das ist eine Benachteiligung und Diskriminierung der heimischen Kinder, demokratisch ist das nicht.
Der Vater der allein in DE ist + 4 Kinder hat,
bekommt über 800,- Euro. Die heimischen Nachbarskinder schauen doof aus die Wäsche, die haben nur ca. 10%
Aber einen Österreicher der ein Leben lang hart gearbeitet hat das Pflegegeld nicht einmal im EU-Raum nachsenden bzw. bezahlen obwohl er vielleicht im Winter ein oder zwei Monate am Meer wesentliche Erleichterungen hinsichtlich Schmerzen hätte.
Wer an das Meer fahren kann, ist üblicherweise nicht pflegebedürftig! Sonst könnte er das nämlich nicht.
Versteckte Förderungen für Unternehmer, die ausländische Arbeitskräfte einstellen. Der 100.000€ Tesla oder der 140.000 X6 muss leistbar bleiben.
Es gibt nur eine einzige Partei, die etwas dagegen machen würde! Das ist die FPÖ!
Die Nr. 1 unter dümmsten Staaten sind anscheinend wir!
nein Deutschland
Grüße aus Brandenburg die bessere Alternative
ich möchte nicht wissen, wie hoch hier der soziale “Austricks-Faktor” ist – Überprüfungen gibts vermutlich kaum. Aber wir zahlen ja gerne.